Glaukombehandlung mit CBD

Glaukombehandlung mit CBD

Die Wirkung des Cannabinoids CBD auf Glaukom wird seit langem untersucht. Die Augendruckkrankheit, die sogar zu dauerhafter Erblindung führen kann, ist eine unglückliche, unheilbare Krankheit beim Menschen, die glücklicherweise in den meisten Fällen langsam fortschreitet. In diesem Artikel lernen wir das Glaukom als Krankheit, das dahinter stehende Endocannabinoid-System kennen und auch, ob CBD-Öl bei der Senkung des Augendrucks oder anderen Faktoren hinter der Krankheit hilfreich sein könnte.

Was ist Glaukom?

Glaukom, d.h. Augeninnendruck oder Katarakt, ist eine Erkrankung des Sehnervs, die die häufigste Ursache für eine dauerhafte Sehbehinderung ist. In Finnland betrifft es knapp 100.000 Menschen, und es ist nur bei Menschen über 65 häufiger. Allerdings ca. 1 % der über 40-Jährigen haben ein Glaukom, oft ohne es zu wissen. Das Erkrankungsrisiko steigt mit dem Alter, manchmal tritt die Erkrankung aber auch bei Kindern und Jugendlichen auf. (1)

Die Ursache des Augendrucks ist nicht bekannt, aber der Augendruck ist normalerweise lange Zeit vor dem Ausbruch der Krankheit erhöht. Durch den Druckanstieg kommt es zu Stoffwechsel- und Durchblutungsstörungen im Sehnerv, die schließlich den Sehnerv schädigen. Druck auf Nervenfasern beeinflusst auch den Ausbruch der Krankheit. (1)

Ein Glaukom bei Kindern hat immer eine klare Ursache, wie zum Beispiel Augenschäden oder eine entzündliche Erkrankung . (2)

Glaukom-Symptome

Das Glaukom ist normalerweise asymptomatisch, bis die Krankheit bereits zu weit fortgeschritten ist, um es zu stoppen. Die ersten Symptome sind Beobachtungen, die Sie mit dem anderen Auge nicht richtig sehen können. Mit fortschreitender Krankheit verschlechtert sich das Sehvermögen in Bereichen beider Augen, manchmal schneller in einem als in dem anderen. Das Glaukom ist auch mit dem Röhrensehen verbunden, d. h. einem Zustand, bei dem das Gesichtsfeld auf eine kleine Röhre in der Mitte des Gesichtsfelds geschrumpft ist. (1)

Ein plötzlicher Anfall des Augeninnendrucks (akutes Engwinkelglaukom) wird von starken Symptomen begleitet. Der Augendruck steigt plötzlich gefährlich hoch und die Symptome sind starke Kopf- und Schmerzen in der Augenpartie, Augenrötung und Sehschwäche des betroffenen Auges. Manchmal wird der Anfall nicht durch Medikamente ausgelöst, sondern es ist notwendig, den Augenwinkel mit Hilfe eines Lasers zu öffnen. (1)

Die Symptome des Glaukoms, also der Augendruckkrankheit, hängen mit der Schwächung des Sehvermögens zusammen.

Die ersten Symptome eines Glaukoms sind in der Regel ein Sehverlust auf einem Auge. Mit fortschreitender Erkrankung verschlechtert sich das Sehvermögen meist in Bereichen beider Augen.

 

Vorbeugung des Augeninnendrucks

Der Augeninnendruck ist teilweise erblich und Kurzsichtigkeit kann ebenfalls zu seinem Auftreten beitragen. Vorbeugen kann man nicht viel, aber generell kann und sollte man sich bestmöglich um die Augengesundheit kümmern.

Einige Faktoren können einen Einfluss auf die Entstehung eines Glaukoms haben. Beispielsweise können Aktivitäten, die den Kopf belasten, wie Gewichtheben, Bluthochdruck, Stress und sogar das Spielen von Ventilatoren, einen dauerhaften Anstieg des Augeninnendrucks ermöglichen, die jedoch eigentlich nicht als Risikofaktoren eingestuft wurden, und sie nicht direkt zur Entstehung eines Glaukoms führen.

Diagnose und Behandlung des Glaukoms

Meistens ist der Augeninnendruck bei begründetem Verdacht auf ein Glaukom erhöht, aber das ist nicht immer der Fall. Der Augendruck kann auf einem normalen Niveau liegen und daher reicht die Messung des Augendrucks nicht aus, um die Diagnose zu bestätigen. Üblicherweise verwenden Studien eine Kombination mehrerer Methoden, die den Augeninnendruck, das Gesichtsfeld, die Nervendruckschicht und den Kammerwinkel des Auges berücksichtigen. (1)

Glaukom wird sowohl mit Augentropfen behandelt, die den Augendruck ausgleichen, als auch mit innerlich einzunehmenden Medikamenten, die den Druck beeinflussen. Den Druck so niedrig wie möglich zu halten, ist die wichtigste Behandlungsmethode. Neben der medikamentösen Behandlung kommen auch die Behandlung des Kammerwinkels mit Laser und Druckoperationen zum Einsatz. (3)

Glaukom kann nicht vollständig geheilt werden, aber Medikamente verlangsamen das Fortschreiten und lindern die Symptome. Das Glaukom schreitet normalerweise langsam fort und führt in fast allen Fällen nicht zur vollständigen Erblindung.

Endocannabinoid-System, das dem Glaukom zugrunde liegt

Das Endocannabinoid-System gleicht alle Körperfunktionen aus. Seine wichtigste Aufgabe ist es, die Funktionsfähigkeit lebenswichtiger Funktionen zu erhalten und sicherzustellen. Das Endocannabinoid-System besteht aus den körpereigenen Cannabinoiden (Endocannabinoiden), ihren entsprechenden Cannabinoid-Rezeptoren (CB1 und CB2) und ihren Zersetzern.

Die körpereigenen Cannabinoide haben zahlreiche wichtige Funktionen im Augenbereich, und beide wurden im Augenbereich mit Ausnahme der Linse beobachtet (4). Endocannabinoid bei Glaukom mit Anandamid (AEA) spielt z.B. um den Augeninnendruck konstant und niedrig zu halten. Die Funktionen von Arachidonylglycerol (2AG) beim Glaukom sind noch nicht vollständig geklärt, hängen aber mit entzündungshemmenden und neuroprotektiven Wirkungen zusammen (4).

Cannabinoid-Rezeptoren sind auch in der gesamten Augenpartie zu finden. Auf der Netzhaut verbessert sich ihre Aktivierung z.B. Flexibilität der Nerven. Der Hintergrund des Glaukoms scheint insbesondere durch den CB1-Rezeptor beeinflusst zu werden, der im gesamten Augenbereich weit verbreitet ist. (5)

Hilft CBD bei Glaukomsymptomen?

CBD ist eine bekannte und erforschte Verbindung namens Cannabinoid, die in Hanf vorkommt und von Natur aus mehrere therapeutische Wirkungen hat. CBD-Öl wirkt sich möglicherweise nicht direkt auf den Augendruck aus, indem es ihn senkt, aber seine bestimmten Eigenschaften können das Fortschreiten des Glaukoms verlangsamen.

Zunächst dachte man, dass Cannabinoide, sowohl Endo- als auch Exocannabinoide, das Auge und den Augeninnendruck über das zentrale Nervensystem beeinflussen würden. Studien haben seitdem gezeigt, dass Cannabinoide lokal durch die direkte Vermittlung von Rezeptoren wirken (5). CBD wirkt nicht über die bekannten Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2, sondern über andere Rezeptoren im Körper wie z.B. über den Serotoninrezeptor.

Die Wirkung von CBD wird über körpereigene Rezeptoren übertragen

Endocannabinoide reagieren auf die eigenen Rezeptoren des Endocannabinoidsystems, aber sie haben auch andere Rezeptoren im Körper, über die sie wirken. Nachfolgend sind einige Rezeptoren außerhalb des Endocannabinoid-Systems aufgeführt, die eine gewisse Rolle beim Glaukom spielen.

5-HT1A, ein Mitglied der Familie der Serotoninrezeptoren, wurde in Tierversuchen als ein Weg gefunden, der Keratitis lindert, durch den CBD beeinflussen kann. (6,7)

Der GRP18-Rezeptor ist ein neu identifizierter und sogar vermuteter Cannabinoid-Rezeptor, der z. im Augengewebe und in der Netzhaut. CBD könnte über den GPR18-Rezeptor eine augendrucksenkende Wirkung haben (6). GRP18 wird auch durch Anandamid (4) aktiviert.

GPR55, vermutlich der dritte Cannabinoidrezeptor, wird sowohl durch Phyto-, Endo- als auch durch synthetische Cannabinoide aktiviert. CBD wirkt auch über diesen Rezeptor und es wurde festgestellt, dass diese Verbindung eine hemmende Wirkung auf das Wachstum des Wachstumskegels des Auges haben würde. (6,7)

TRPV-Kanäle sind relevante Kanäle in der CBDim Hintergrund die Wirkung von , sowohl in den Augen als auch im Körper. In den Augen sind sie zumindest im Hintergrund an den entzündungshemmenden Eigenschaften beteiligt. (6,7)

CBD schützt das Nervensystem und senkt Entzündungen

Es wurde festgestellt, dass CBD nervenschützende und beruhigende Eigenschaften hat. Das Glaukom wird durch eine Nervenschädigung verursacht, deren Beruhigung die Belastung des Sehnervs und der Nervenfasern verringern könnte (7). Auch hinter den augenheilkundlichen Eigenschaften stecken antioxidative und entzündungshemmende , also entzündungshemmende Wirkungen .

 

CBD wird am besten über die Haut aufgenommen

 

Es wird oft empfohlen , CBD über die Haut zu dosieren, da es schnell direkt in den Blutkreislauf aufgenommen wird und schnell durch den Körper wandert.

In Bezug auf den Augendruck wurde angenommen, dass CBD lokal über die Haut dosiert werden sollte, um die besten Ergebnisse zu erzielen, da die Absorption bei oraler Einnahme nicht optimal ist. Es scheint, dass nicht genug CBD das Auge erreicht, um einen Abfall des Augendrucks leicht zu erkennen. Eine weitere Herausforderung im Zusammenhang mit der Senkung des Augeninnendrucks mit CBD besteht darin, dass CBD eine so kurze Wirkungsdauer hat, dass es praktisch ständig dosiert werden sollte. (6,7)

Mehr über die transdermale Wirkung von CBD können Sie hier nachlesen.

 

Eine Katze, die an Glaukom, also Augendruck, leidet.

Augendruck kann auch bei Katzen, Hunden und anderen Tieren auftreten.

 

Glaukom bei Katzen und Hunden

Augendruck tritt auch bei Tieren auf. Das Glaukom bei Katzen und Hunden ähnelt dem beim Menschen; es wird von Sehbehinderung und möglicher Erblindung begleitet. Glaukom bei Tieren wird ebenfalls medikamentös und im Extremfall operiert. Interessanterweise wird das Katzenglaukom normalerweise besser, das Hundeglaukom jedoch nicht. Das Glaukom bei Tieren kann anfangs schwer zu erkennen sein, und sie haben die gleiche Herausforderung wie Menschen, d. h. es wird oft zu spät diagnostiziert. Auch bei Tieren sind regelmäßige Augenuntersuchungen wichtig, damit mögliche Erkrankungen, darunter auch ein Glaukom, rechtzeitig bemerkt werden. (8,9)

 

Endlich

Das Glaukom ist eine häufige, das Sehvermögen schädigende Erkrankung, die leider oft erst dann diagnostiziert wird, wenn die Erkrankung bereits weit fortgeschritten ist. Sie ist zunächst asymptomatisch und verursacht als langsam fortschreitende Erkrankung zunächst keinen so großen Schaden für das Leben, dass sie untersucht werden würde. Es wurde festgestellt, dass CBD z.B. Die Eigenschaften, die das Nervensystem schützen und das Glaukom beeinflussen, stammen hauptsächlich von ihnen und die Eigenschaften, die Entzündungen reduzieren.

Quellen

 

  1. Seppänen M.. 2021. Gesundheitsbibliothek Duodecim. Augeninnendruck (Glaukom). https://www.terveyskirjasto.fi/dlk00452. Bezug genommen am 11.05.2022.
  2. Vaajanen A., Gielen F. und Tuulonen A.. 2017. Periodenbuch Duodecim. Glaukom und alternative Behandlungen. https://www.duodecimlehti.fi/duo13857. Bezug genommen am 11.05.2022.
  3. Verfault. M.. 2018. Periodenbuch Duodecim. Glaukombehandlung – Kunst zwischen Wirksamkeit und Nebenwirkungen. https://www.duodecimlehti.fi/duo14506. Bezug genommen am 11.05.2022.
  4. Cairns EA, Baldridge WH und Kelly MEM. 2016. Neuroplast. Das Endocannabinoid-System als therapeutisches Ziel beim Glaukom. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26881140/. Bezug genommen am 11.05.2022.
  5. Tomida I., Pertwee RG und Azuara-Blanco A. 2004. Cannabinoide und Glaukom. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1772142/. Bezug genommen am 11.05.2022.
  6. Aebersold A., Duff M., Sloan L. und Song ZH.. Internationale Zeitschrift für experimentelle Zellphysiologie, Biochemie und Pharmakologie. Cannabidiol-Signalgebung im Auge und sein Potenzial als Augentherapeutikum. https://www.cellphysiolbiochem.com/Articles/000371/. Bezug genommen am 11.05.2022.
  7. Passani A., Posarelli C., Sframeli A., Percipalli L., Pellegrini M., Guidi G und Figus M.. 2020. Zeitschrift für Medizin. Cannabinoide bei Glaukompatienten: Die unendliche Geschichte. https://www.mdpi.com/2077-0383/9/12/3978/htm. Bezug genommen am 11.05.2022.
  8. Beweis. 2019. Glaukom oder Augendruckkrankheit bei Hunden. https://evidensia.fi/hoitovinkit/glaukooma-eli-silmanpainetauti/. Bezug genommen am 11.05.2022
  9. Bauhaus JM 2018. Hill’s Pet. Katzenaugenpflege: Erkennen und Vorbeugen von sechs häufigen Katzenaugenproblemen. https://www.hillspet.fi/cat-care/healthcare/common-cat-eye-problems. Bezug genommen am 11.05.2022
Vier Möglichkeiten, das beste CBD-Öl und CBD-Produkt auszuwählen

Vier Möglichkeiten, das beste CBD-Öl und CBD-Produkt auszuwählen

 

Auf Messen und Präsentationen lauten die häufigsten Fragen zu CBD-Produkten: Welches davon wäre das beste CBD-Produkt für mich? Zeit also, sich der Frage auch im Blog zu stellen! Wir zeigen Ihnen vier Möglichkeiten, das beste CBD-Öl oder das beste CBD-Produkt auszuwählen. CBD oder CBD-A? Lesen Sie mehr über den Unterschied zwischen Cannabinoiden und Cannabinoidsäuren.

 

 

Präzises und umfassendes Wohlbefinden mit Hilfe von CBD

 

 

Wir beginnen immer damit, nach den Bedürfnissen der Lebenssituation zu fragen. Menschen haben unterschiedliche Symptome, bei denen sie Hilfe von unseren Produkten suchen, deren Wirksamkeit auf dem Endocannabinoid-System basiert . Sana-Hanf-Produktfamilie die produkte können sowohl in krisen als auch im alltagswohl sehr unterschiedliche bedürfnisse abdecken. Die Wahl eines CBD-Produkts wird auch von der Präferenz für die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels beeinflusst und wie man das Nahrungsergänzungsmittel konsumieren möchte.

Für manche ist es einfacher, CBD-Kapseln einzunehmen, während andere CBD-Produkte gerne mit einem Smoothie oder beispielsweise Kaffee mischen. Tinktur und CBD-Öl können direkt in den Mund getropft oder hinzugefügt werden für Speisen und Getränke nach eigenem Geschmack. Dabei kann sich auch die chemische Zusammensetzung des Produktes in die gewünschte Form ändern (CBD-A> CBD) vor dem Verzehr. Lutschtabletten hingegen sind eine nette und einfache Möglichkeit, das Endocannabinoid-System „unterwegs“ anzukurbeln.

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Abbildung 1. CBD-Decarboxylierung

 

1. Wie wird das CBD-Produkt aufgenommen?

 

CBD-Kapseln, morgens als erstes eingenommen, erreichen den Darm und die dort befindlichen Cannabinoid-Rezeptoren. CBD-Kapseln können so wie sie sind geschluckt werden oder öffnen und mit Getränken/Speisen mischen. Die Kapseln werden über den Darm aufgenommen, erreichen den mittleren Körperbereich und wirken über die dort befindlichen Endocannabinoid-Rezeptoren, wodurch das anhaltende Wohlbefinden unterstützt wird.

CBD-Öle, CBD-Tinkturen und CBD-Lutschtabletten werden über die Mundschleimhaut direkt in die Blutbahn aufgenommen und erreichen die Endocannabinoid-Rezeptoren im Kopfbereich schnell. Die Rezeptoren im Kopfbereich wirken sich positiv auf das ganze Wesen aus. Durch die Blutzirkulation werden die Produkte effektiv durch den Körper transportiert und dorthin, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird.

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Figur 2. Das interne Cannabinoidsystem und die Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2.

 

2. Was sind Ihre körperlichen und geistigen Bedürfnisse?

 

Cannabis-Sativa-Öle sind die beliebtesten Produkte für die Bedürfnisse von Körper und Geist in Krisenzeiten, sowie bei einem deutlichen Mangelzustand des Endocannabinoid-Systems .

Wir empfehlen, mit einer leistungsstarken Kombination zu beginnen, die CBD-Kapseln enthält und aktiviertes CBD-Öl. Morgens Kapseln zur Pflege von Körper und Geist und abends Öl für einen erholsamen Schlaf. Diese Kombination geht weit!

Geist-Körper-Botschaften beginnen im Darm. Der Darm gehört uns Wiege der Gesundheit, das so viel Intelligenz enthält wie das Gehirn einer Katze. Die meisten Rezeptoren, die Cannabinoide wie CBD / CBD-A benötigen, befinden sich im Darm. Wenn Sie Unterstützung brauchen für die Darmgesundheit sind CBD-Kapseln wahrscheinlich die beste CBD- Option für Sie.

Wenn Sie unsere Produkte bereits ausprobiert haben und stärkere CBD-Öle (10 % und 20 %) benötigen, um Ihr Endocannabinoid-System aufrechtzuerhalten .

Vier Möglichkeiten zur Auswahl des am besten geeigneten CBD-A-Produkts. Das Endocannabinoid-System.

Das interne Cannabinoid-System. CB1- und CB2-Rezeptoren

 

3. Wie können Sie sich am besten an die Einnahme von CBD erinnern?

 

Kein Produkt ist wirksam, wenn es in einem Glas gelassen wird. Was ist also der beste und einfachste Weg, um an die Einnahme von CBD-Öl / CBD-Produkten zu denken?

Wenn Sie eine einfache und genaue Dosierung benötigen, sind CBD-Kapseln Ihre Lösung. Das Fett in den Kapseln verbessert die Aufnahme von Cannabinoiden um ein Vielfaches.

Ist Ihr Morgentee oder Smoothie die Grundlage Ihres Tages? Dann können Sie CBD-Öl oder CBD-Produkte zum Frühstück hinzufügen. Die besten CBD-Öle die Wahl fällt auf natürliches CBD-A / CBD-Öl , da es aufgrund von Erfahrungen und Rückmeldungen nicht als ermüdend empfunden wird.

In einer mobilen Lebenssituation sind die geringe Größe und Tragbarkeit des Produkts praktisch. Kleine CBD-Öle und CBD-Kapseln passen problemlos in Handtaschen und Rucksäcke.

Die beste Möglichkeit, ein CBD-Produkt regelmäßig einzunehmen, besteht darin, den Konsum der Produkte mit Ihrer täglichen Routine zu kombinieren – beispielsweise die Einnahme von CBD-Öl mit einem abendlichen Snack oder den Verzehr nach dem Mittagessen.

 

4. Benötigen Sie eine sehr genaue CBD-Dosierung?

 

Unterschiedliche Körper haben unterschiedliche Bedürfnisse und Empfindlichkeiten. Anderen reichen ein paar Tropfen und jemand anderes hat das Gefühl, dass er zwanzig Tropfen braucht, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Beeinflusst wird dies z.B. Größe, Alter, Stoffwechsel und Lebenssituation der Person. Bei Tieren und Kindern ist die Dosierung besonders präzise.

Verkapselte Produkte können genau dosiert werden, ebenso wie einnehmbare CBD-Produkte. Für Tiere empfehlen wir die Verwendung von CBD-Öl , das sich beispielsweise leicht mit Futter mischen lässt. Die Dosierung sollte mit einem Tropfen beginnen. Lesen Sie mehr im Artikel , wie viel CBD Tieren verabreicht werden kann .

Manchmal ist es schwierig, die Anzahl der Tropfen zu erkennen, wenn Sie es direkt in Ihren Mund geben. Sie können die Dosierung der Tinktur und des CBD-Öls verfeinern, indem Sie es zuerst auf einen Löffel oder sogar auf Ihren Handrücken tropfen. So können Sie die Tropfen sehen und zählen. Unterschiede von wenigen Tropfen sind für einen Erwachsenen nicht gefährlich, aber wenn Sie besonders vorsichtig sein wollen, können Sie das Produkt zum Beispiel vor einen Spiegel fallen lassen.

Für alle unsere Produkte finden Sie die empfohlene Tagesdosis und genauere Anweisungen in den Produktinformationen. Es liegen keine Berichte über Überdosierungen vor, aber bei großen Mengen nimmt der Wachsamkeitszustand des Körpers ab.

CBD-Öl bestellen. Wir hoffen, dass Sie mit dieser Anleitung das richtige Produkt für sich finden in unserem Online-Shop !

Vier Möglichkeiten, das beste CBD-Produkt auszuwählen

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CBD-Öl zur Behandlung von Suchterkrankungen

CBD-Öl zur Behandlung von Suchterkrankungen

Studien zufolge scheint CBD-Öl ein vielversprechendes Produkt zur Behandlung verschiedener Suchterkrankungen oder als Hilfsstoff im Zusammenhang mit der Behandlung zu sein. Obwohl viele glauben, dass Sucht niemals geheilt werden kann, ist es dennoch möglich, ein Leben zu führen, in dem man sich auch nach einer starken Suchtzeit frei fühlen kann.

Es gibt viele Methoden und Methoden, um zu lernen, mit starken Wünschen oder dominanten Vorgehensweisen zu leben, aber es gibt keine einzelne Pille für dieses Problem. Unabhängig davon, ob die Sucht geheilt werden kann oder nicht, wird in diesem Artikel untersucht, wie CBD-Öl insbesondere in Situationen der Drogensucht hilft und wie CBD-Öl im Allgemeinen die Symptome von Menschen lindern kann, die mit Drogenabhängigkeit zu kämpfen haben.

 

Die Rolle des Endocannabinoid-Systems bei der Sucht

 

Abhängigkeiten sind physiologisch komplexe Phänomene, die auf eine Substanz oder Aktivität gerichtet sind, die stark mit Dopamin verbunden sind, z. der Neurotransmitter im Zusammenhang mit der Regulation von Lust und Emotionen zu den hormoneigenen Neurotransmittern. Es gibt CB1-Rezeptoren in Dopamin-Neuronen sowie in Hülle und Fülle im Gehirn in den Bereichen, die z. zu belohnen und die Entstehung und Aufrechterhaltung von Sucht (1). Um unsere natürlichen Bedürfnisse zu erfüllen, lassen wir uns von Belohnungen leiten. Einen Rausch der Lust bekommen wir, wenn wir unseren Magen mit Essen füllen oder auf die Toilette gehen, aber leider auch von Rauschmitteln wie Alkohol und Tabak. Dadurch entsteht ein Kreislauf, in dem wir beginnen, nach dieser Quelle des Vergnügens zu suchen, ohne es zu merken. Eine Funktionsveränderung in der Zelle ist notwendig, damit Veränderung, also Sucht, möglich ist. Die Entstehung von Sucht ist das Ergebnis der Plastizität des Gehirns und der Zellen, und das Endocannabinoid-System ist Teil dieser Plastizität. (1,2,3)

 

Dopamin und das Endocannabinoid-System

 

Die Aktivität von Dopamin, die anscheinend durch Rauschmittel beeinflusst wird, ist mit der Aktivität von Cannabinoiden verbunden (3). Das Endocannabinoid-System sorgt für die Feinabstimmung der dopaminergen Aktivität, und Rauschmittel stören diese Signalübertragung (1,2,3). Diese Signalstörung zwischen dem Endocannabinoid-System und der Dopaminaktivität scheint die Ursache für die Schwierigkeit zu sein, den Drogenmissbrauch zu beenden (1). Die ungleichmäßige Signalisierung des Endocannabinoid-Systems selbst trägt zu unregelmäßiger Plastizität der Nerven, Stress, negativen emotionalen Zuständen und Heißhunger bei, was wiederum zu lohnenden Aktivitäten, d. h. zum Beispiel zu Sucht, prädisponiert (1,3). Das Endocannabinoid-System ist ein notwendiger Faktor bei der Anpassung von Zellen von der Freizeitnutzung an die Gebrauchsstörung und umgekehrt, d.h. das Endocannabinoid-System ist sowohl ein Wegbereiter der Sucht als auch ein notwendiges Werkzeug für den Entzug.

Das Endocannabinoid-System spielt auch bei emotionalen Lern- und Erinnerungsprozessen eine Rolle. z.B. Es wurde festgestellt, dass CB1-Liganden die Reaktion in verschiedenen Angst- und Belohnungssituationen sowohl erleichtern als auch mildern. (4)

 

CBD-Öl in der Suchtbehandlung

 

Studien zeigen, dass CBD-Öl sogar eine wirklich gute Unterstützung für Suchtkranke ist. Das Thema wurde sowohl mit Tierversuchen als auch mit Freiwilligen, Menschen, die an verschiedenen Drogenabhängigen leiden, untersucht. CBD reagiert auf Cannabinoidrezeptoren, aber auch auf andere Körpersysteme wie Opioid- und Serotoninrezeptoren (1,3).

Durch Cannabinoid-Rezeptoren beeinflusst CBD-Öl die Bereiche im Gehirn, die für z.B. über Verlangen und Belohnungsverhalten. Es wurde festgestellt, dass CBD die Stärkung des Belohnungsgedächtnisses für Drogen schwächt (1,2,3,4,). Es wurde festgestellt, dass es Stress im Zusammenhang mit dem Konsum von Rauschmitteln abbaut und im Fall vieler Rauschmittel auch das Drogensuchverhalten reduziert (1,2,3,4). Es wurde festgestellt, dass CBD die Dopaminaktivität erhöht und möglicherweise die durch Medikamente verursachte Störung des mesolimbischen Kreislaufs schwächt (2,3).

 

Die Wirkung von CBD kann Monate anhalten

 

Laut Studien hält die Wirkung des CBD-Präparats mehrere Tage, Wochen und manchmal sogar Monate nach der letzten eingenommenen CBD-Dosis an (2,5). Tabak-, Heroin-, Alkohol- und Opioidkonsumenten, und es sind gute Ergebnisse sichtbar.


CBD-Öl und Raucherentwöhnung

 

Bei Rauchern wurde im Vergleich zur Placebogruppe sogar ein um 40 % reduziertes Rauchbedürfnis beobachtet, wenn sie selbst bereit waren aufzuhören (3,5).

 

CBD-Öl und Alkoholabhängigkeit

 

Alkoholiker hingegen hatten das Gefühl, dass das Verlangen nach Alkohol nachließ und das Alkoholsuchverhalten abzunehmen schien. Das Besondere ist, dass festgestellt wurde, dass CBD die Leber und das Nervensystem von Schäden heilt, die durch Alkohol verursacht wurden, nachdem der Konsum beendet wurde (5).

 

CBD-Öl bei der Behandlung von Opioidabhängigkeit

 

Opioidkonsumenten hatten das Gefühl, dass ihr Verlangen nachließ und der Stress im Zusammenhang mit der Verwendung und Suche nach Substanzen gelindert wurde. CBD wurde dahingehend untersucht, dass es eine schwächende Wirkung auf die durch Opioide verursachte Belohnungsreaktion hat (1,2,5).

 

CBD-Öl-Erfahrungen basierend auf Forschung

 

Die Erfahrungen mit den Vorteilen von CBD-Öl variieren je nach Situation. Wie alles in der Suchtbehandlung ist CBD keine Wundersubstanz, die einfach alle Symptome löscht; z.B. In einer Studie an heroinabhängigen Mäusen wurde festgestellt, dass CBD keinen Einfluss auf die Tendenz zum Rückfall in den Heroinkonsum zu haben scheint, obwohl festgestellt wurde, dass es das Drogensuchverhalten bei Mäusen reduziert (2). Ähnliche Ergebnisse waren auch bei Alkoholikern und Rauchern sichtbar (1).

„Raucher hatten im Vergleich zur Placebogruppe ein um bis zu 40 % geringeres Rauchbedürfnis, wenn sie selbst bereit waren aufzuhören. Alkoholiker hingegen hatten das Gefühl, dass das Verlangen abnahm und das Alkoholsuchverhalten abzunehmen schien.“

 

Die CBD-Nutzung wird als angenehm empfunden

 

Die gemeinsame Sache in den Studien am Menschen scheint zu sein, dass die Verwendung von CBD für den Benutzer in den Studien eindeutig eine angenehme Erfahrung war. Es wurde festgestellt, dass CBD Auswirkungen auf die Intensität von Heißhunger, Stress, die Überwindung von Entzugserscheinungen und die Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens hat, obwohl die Ergebnisse nicht eindeutig oder einfach sind (2,3,4,). Wie CBD-Öl bei jemandem wirkt und bei welcher Sucht, ist von Fall zu Fall unterschiedlich, aber man könnte sogar mit Sicherheit sagen, dass es bei allen Substanzen etwas hilft. Recherchiert!

 

CBD-Öl zur Hilfe bei allgemeinen Symptomen

 

Entzugserscheinungen sind bei jedem individuell, aber es gibt Gemeinsamkeiten. Die häufigsten Symptome sind z.B. Angst, Stress, Angstzustände, Verdauungsstörungen und Schwitzen. Auch die Angst vor der Wiederherstellung der eigenen Identität und möglichen großen Veränderungen im Leben hält eine Person in der Sucht fest, auch wenn dies sehr schädlich ist.

 

Studien zufolge ist CBD-Öl sanft, sicher und wirksam

 

Zahlreiche Studien haben herausgefunden, dass CBD-Öl ist ein sanftes, sicheres und funktionelles Produkt für ein breites Spektrum von Beschwerden, sobald die richtige Dosierung gefunden wurde. Obwohl die Entzugserscheinungen sehr stark und verständlicherweise schwer zu ertragen sein können, ist CBD-Öl ein so vielseitiges Produkt, dass es seinem Benutzer auf vielen Ebenen helfen kann.

Untersuchungen zufolge gleicht CBD das Nervensystem aus und verbessert die Schlafqualität. CBD-Öl entspannt den Geist und stabilisiert den Herzschlag. Es beruhigt den Darm und regt den Appetit an. Es wurde festgestellt, dass CBD-Öl antipsychotisch und gegen Übelkeit wirkt. Tierversuche zeigen, dass CBD das Angstgedächtnis beeinflusst, indem es erlernte Angst reduziert; es lindert akut das Angstgefühl und stört die Konsolidierung des Angstgedächtnisses (4).

 

Der Hintergrund von Suchterkrankungen ist oft ein Trauma

 

Obwohl sich Studien und Artikel hauptsächlich auf die Behandlung von Drogenabhängigkeiten konzentrieren, kann CBD-Öl auch für die Behandlung anderer Suchterkrankungen gut geeignet sein. Der Hintergrund der Sucht ist oft ein Trauma oder ein anderer Umstand im Zusammenhang mit dem emotionalen Gedächtnis, und es wurde festgestellt, dass CBD die Bereiche des Gehirns reguliert, die Emotionen und Erinnerungen beeinflussen. Grundsätzlich ist es egal, ob das Suchtobjekt Schokolade oder Heroin ist, CBD-Öl wirkt in jedem Fall genau am Kern des Problems.

 

Quellen

  1. Endocannabinoid-Signalisierung bei Belohnung und Sucht. 2015. Hurd Y. und Parsons L. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4652927/. Bezug genommen am 22.10.2021.
  2. Cannabidiol zur Verringerung von cue-induziertem Verlangen und Angst bei drogenabstinenten Personen mit Heroinkonsumstörung: eine doppelblinde, randomisierte Placebo-Kontrollstudie. 2019. Alishayev J., Hurd Y., Kudrich K., Oprescu A., Salsitz E. und Spriggs S. https://ajp.psychiatryonline.org/doi/10.1176/appi.ajp.2019.18101191?url_ver=Z39.88-2003&rfr_id=ori:rid:crossref.org&rfr_dat=cr_pub%20%200pubmed. Bezug genommen am 22.10.2021
  3. Das Endocannabinoid-System und das Versprechen von Cannabidiol zur Behandlung von Substanzstörungen. 2019. Chen Y., Christensen E., Solowij N., Yucell M. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6390812/. Bezug genommen am 22.10.2021
  4. Cannabidiol-Regulierung der Emotions- und emotionalen Gedächtnisverarbeitung: Relevanz für die Behandlung von Angst- und Drogenmissbrauchsstörungen. 2017. Bertoglio L., Guimarães F., Lee J. und Stevenson C.. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5595771/. Bezug genommen am 22.10.2021
  5. Rolle von Cannabidiol bei der therapeutischen Intervention bei Substanzgebrauchsstörungen. 2021. Navarrete F., García-Gutiérrez M., Gasparyan A., Ausstrich-Olivares A. und Manzanares J. 2021. https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fphar.2021.626010/full. Bezug genommen am 22.10.2021
Entourage-Effekt und das gesamte Spektrum von CBD-Öl erklärt

Entourage-Effekt und das gesamte Spektrum von CBD-Öl erklärt

Haben Sie sich gefragt, was die Begriffe Vollspektrum- oder Entourage-Effekt bedeuten und wie sie sich auf Hanf, CBD-Öl und CBD-Produkte beziehen? In diesem Text gehen wir durch, was der Entourage-Effekt und das gesamte Spektrum sind und woraus sie bestehen.

 

Der Entourage-Effekt macht CBD-Öl effektiver

 

Die Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass die therapeutischen Behandlungsergebnisse von Cannabis in einigen Fällen besser waren, wenn die ganze Pflanze als Medizin verwendet wurde. Forscher verwenden den Begriff „Entourage-Effekt“ für die synergistischen Effekte der gesamten Pflanze. Es wurde festgestellt, dass die kombinierte Wirkung der in Cannabis enthaltenen Cannabinoide umfassender ist als die der einzelnen Pflanzenmoleküle, und dies bedeutet, dass andere Bestandteile der Pflanze als CBD und THC eine signifikante Wirkung auf den Körper haben (1).

Basierend auf Recherchen wurde dasselbe beobachtet, was viele, die CBD-Öle verwendet haben, bemerkt haben oder bemerken, wenn sie es über einen längeren Zeitraum verwenden. Untersuchungen zufolge scheint eine Behandlung, die auf synergistischen Effekten basiert, in vielen Fällen effektiver zu sein als die Verwendung einzelner Cannabinoide bei der Behandlung von Krankheiten. Für klinische Beweise ist jedoch mehr Forschung erforderlich (1).

 

Was bedeutet das gesamte Spektrum, das die Eigenschaften von CBD-Öl beschreibt?

 

Wenn auf einem CBD-Produkt „Full Spectrum“ oder „Full Spectrum“ steht, bedeutet das, dass das Produkt so hergestellt ist, dass es alle Wirkstoffe der Pflanze enthält. Das volle Spektrum weist also darauf hin, dass das Produkt den Entourage-Effekt, also eine gemeinsame Wirkung, ermöglicht.

 

Woher kommt eigentlich das volle Spektrum an CBD-Öl?

 

Das volle Spektrum entsteht, wenn das CBD-Öl oder -Produkt alle natürlich im Hanf vorkommenden Verbindungen enthält. Diese Verbindungen umfassen alle 120 Cannabinoide und alle 445 anderen in Hanf identifizierten Verbindungen (2). Natürlich haben nicht alle Hanfpflanzen, oder genauer Phänotypen, alle Verbindungen, zumindest basierend auf aktuellen Analysemethoden. Aber um wirklich das volle Spektrum an CBD-Öl zu erhalten, bedarf es mehr als das, was aus den CBD-Ölen auf dem Markt geschlossen werden könnte.

Beim Erhitzen von CBD-Öl gehen oft Wirkstoffe wie Terpene und Flavonoide verloren. Während des Erhitzungsprozesses decarboxylieren einige der Cannabinoide auch, verändern also ihre Form. In Rohhanf treten Cannabinoide zunächst als Cannabinoidsäuren auf, aus denen Cannabinoide synthetisiert werden (3). Auch Cannabinoide und andere Verbindungen im Hanf haben ihre Siede- und Umwandlungspunkte. Die am Markt gebräuchlichsten CBD-Öle enthalten nicht wirklich das volle Spektrum, und die Materie lässt sich nicht allein anhand von Cannabinoid-Analysen definieren.

 

Warum kann anhand von Cannabinoid-Analysen nicht das gesamte Spektrum definiert werden?

 

Allein aus diesem Grund kann nicht definiert werden, dass Cannabinoide mit CBD-Öl aus unterschiedlichen und unterschiedlich starken CBD-Extrakten kombiniert werden können. In diesem Fall zeigt die Cannabinoid-Analyse mehr andere Cannabinoide, wie beispielsweise CBD-A. Natürlich erhalten Sie durch die Kombination ein breites Spektrum (Broad Spectrum) CBD-Öl, aber sie haben kein volles Spektrum. Solange es in der Branche keine klaren Standards gibt, werden Verkäufer von ihren CBD-Ölen als Vollspektrum sprechen.

Und es ist sicherlich keine Lüge zu sagen, dass CBD-Öl das volle Spektrum hat. Denn es geht vor allem um ein neues Anbaugebiet, sowie um Dinge, die gerade erforscht werden und für die das Verständnis immer größer wird. Allerdings können wir Branchenprofis zustimmen, dass das gesamte Spektrum tatsächlich durch Rohextraktion entsteht.

 

Rohöl ist das Geheimnis des wahren Vollspektrums

 

Die Rohextraktion, also die Extraktion bei subtilen Temperaturen, ermöglicht das richtige Vollspektrum. Das Geheimnis eines vollen Spektrums besteht darin, dass CBD-Öl nicht bei zu hohen Temperaturen extrahiert wird, da sich dann die subtilen Verbindungen der Pflanze zu verwandeln und zu zersetzen beginnen. Die Rohextraktion erfordert Geschick und die richtigen Temperaturen.

Das richtige Vollspektrum lässt sich auch durch Kaltpressen und Gefriertrocknung erzielen, also wiederum bei niedrigen Temperaturen. Als Vollspektrum-CBD-Öl bezeichnetes Öl, das klar in seiner Zusammensetzung ist, d. h. es wurde im Extraktionsprozess filtriert, enthält keine Pflanzenwachse und beispielsweise kein Blattgemüse mehr und ist daher kein roh extrahiertes CBD-Öl. Es ist jedoch vollkommen akzeptabel, es Vollspektrum-CBD-Öl zu nennen, wenn kein THC daraus entfernt wurde.

Rohes CBD-Öl enthält Blattgemüse und Pflanzenwachse und ist daher stärker im Geschmack und farbenfroher in der Textur. Genauso wie das bei uns erhältliche Natural CBD Öl, das mit 20% das stärkste von allen ist.

Ein vollständiges Farbspektrum in einem Kreis, der das Spektrum der CBD-Wirkstoffe darstellt.

Das volle Farbspektrum beschreibt das volle Spektrum der Wirkstoffe des CBD-Öls.

Woran erkennt man CBD Öl, das wirklich ein volles Spektrum hat

 

Eigentlich lässt sich das volle Spektrum im CBD-Öl an drei Dingen ablesen. Enthält CBD-Öl THC? Ist CBD-Öl klar? Enthält CBD-Öl auch CBD-A ?

Sie müssen sich keine Gedanken über das gesamte Spektrum machen, das THC enthält. CBD-Öle auf dem Markt werden aus Hanfpflanzen hergestellt, die so verarbeitet wurden, dass sie von Natur aus kleine, fast nicht vorhandene Mengen an THC (weniger als 0,2-0,3 %) enthalten. Gibt es praktisch nicht vorhanden? Möglicherweise, aber weil die meisten CBD-Öl-Anwender, und insbesondere wir in Hempland, Vollspektrum-CBD-Öl deutlich wirksamer finden als beispielsweise Breitspektrum-CBD-Öl.

 

Enthält Vollspektrum-CBD-Öl THC?

 

Ja, echtes Vollspektrum-CBD-Öl hat THC. CBD-Öl, das kein Vollspektrum hat, wird Breitspektrumöl genannt. Breitband-CBD-Öl wird mit der Absicht hergestellt, kein THC zu enthalten, da einige Verbraucher besorgt sind, ob das Produkt THC enthalten könnte.

Über kleine THC-Mengen muss man sich jedoch überhaupt keine Sorgen machen, es sei denn, man muss zu 100 % sicher sein, dass bei Dopingtests oder Drogenscreenings kein THC auftaucht. Obwohl in diesen Tests die aus CBD-Öl aufgenommene THC-Menge höchstwahrscheinlich nicht dazu führt, dass THC im Blut oder Urin erscheint.

Selbst gewöhnliches Hanföl , also Hanfsamenöl und Hanfprotein, enthalten kleine, kontaminierte Mengen an THC . Es besteht also kein Grund zur Sorge, dass CBD-Öl geringe Mengen an THC enthält.

Die Interessenorganisation der europäischen Hanfindustrie, EIHA, hat in ihrem Bericht festgestellt , dass ein THC-Gehalt von 0,3 % in Hanfprodukten völlig unbedenklich ist. Die Europäische Kommission hat auch die Anhebung des THC-Grenzwerts auf 0,3 % genehmigt.

 

Ist klares CBD-Öl wirklich Vollspektrum-CBD-Öl?

 

Ja und nein. Klares CBD-Öl kann wirklich Vollspektrum-CBD-Öl sein, wenn THC nicht daraus entfernt wurde, was jedoch die inoffiziell akzeptierte Definition der Industrie für Vollspektrum ist.

Kann das gesamte Spektrum in einem nicht so hellen CBD-Öl vollständiger sein? Ja, unbedingt, denn nur dann ist am Öl selbst ersichtlich, dass das CBD-Öl bei der Extraktion nicht erhitzt und anschließend nicht von Pflanzenwachsen und Blattgemüse sowie anderen wichtigen Verbindungen wie Flavonoiden gefiltert wurde.

 

Enthält Vollspektrum-CBD-Öl auch CBD-A?

 

Ja, echtes Vollspektrum-CBD-Öl enthält CBD-A. Oft in unterschiedlichen Anteilen, aber deutlich mehr als deutlich erhitztes, klares oder fast klares CBD-Öl, wo es deutlich näher an CBD liegt. Unsere Vollspektrum -CBD-Öle mit dem Namen ACTIVATED sind leicht erhitzte Öle, die daher klar sind und sehr wenig CBD-A enthalten.

 

Wo kann man eigentlich Vollspektrum-CBD-Öl bestellen?

 

Natürlich haben wir es! In unserem Online-Shop finden Sie CBD-Öle, die einzigartig auf dem Markt sind und mit der überkritischen CO2-Extraktionsmethode roh extrahiert werden. Unser roh extrahiertes CBD-Öl erkennen Sie am Namen NATURAL.

Natürliche CBD-Öle sind bei uns in drei verschiedenen und 4 verschiedenen Stärken erhältlich. Wir schätzen die natürliche Essenz des Hanfs am meisten und wollen sie deshalb auch in unser CBD-Öl bekommen. Sie können auch natürliches CBD-Öl finden, das mit anderen funktionellen Kräutern wie Kurkuma und Ashwagandha angereichert ist.

Von den CBD-Ölextraktionsmethoden ist die Extraktion mit überkritischem Kohlendioxid (CO2) eine der besten Methoden für die Rohextraktion. Es ermöglicht dem Endprodukt, das gesamte Spektrum an Wechselwirkungen beizubehalten, und das Produkt selbst ist zu 100 % lebensmittelecht und sicher.

CBD-Öltropfen und Hanfblatt.

Der Entourage-Effekt, also die kombinierte Wirkung von Vollspektrum-CBD-Öl, entsteht dank der anderen natürlichen Inhaltsstoffe des Hanfs.

Was ist der Unterschied zwischen Vollspektrum- und Breitbandprodukten?

 

Der Begriff „Full Spectrum“ wird in Produkten verwendet, wenn alle Cannabinoide und andere Wirkstoffe der Pflanze enthalten sind. Manchmal verwenden Produkte auf dem Markt diese Begriffe irreführend, auch wenn es sich um andere Produkte handelt. Einige CBD-Öle werden durch Erhitzen hergestellt, aber Substanzen, die dabei verloren gehen, wie Terpene, können später separat hinzugefügt werden.

Wenn einer der ursprünglichen Wirkstoffe der Pflanze fehlt oder seine Form verändert hat, sollte das Produkt einen anderen Namen haben, z. B. „Breites Spektrum“. Bei einzelnen Cannabinoidmolekülen können wir nicht von synergistischen Effekten sprechen. Beispielsweise ist CBD-Isolat fast reines CBD-Kristall ohne andere Wirkstoffe.

 

Es gibt Unterschiede in Hanfsorten und Konzentrationen

 

Hanfsorten haben einen großen Einfluss darauf, welche Art von CBD-Ölen Sie von ihnen erhalten. Die Cannabinoid-, Terpen- und Flavonoidgehalte verschiedener Sorten sind sehr unterschiedlich, sodass in vielen Fällen entscheidend ist, aus welcher Sorte oder welchen Sorten die Produkte hergestellt werden. Wenn CBD-Öl aus mehreren verschiedenen Hanfsorten hergestellt wird, enthält das Endprodukt wahrscheinlich vielfältigere Pflanzenwirkstoffe, als wenn nur eine Sorte verwendet wird.

 

Wie wählt man ein sicheres Vollspektrum-CBD-Produkt aus?

 

Überprüfen Sie immer, ob die Produkte von einem externen Betreiber auf Reinheit und Cannabinoidkonzentrationen analysiert werden. Auf diese Weise können Sie sich sicher sein, was das Produkt enthält, und Sie müssen sich nicht nur auf Marketingreden verlassen.

In unserem Online-Shop finden Sie CBD-Öle und CBD-Produkte mit Analysen von Drittanbietern und hochwertigen Wechselwirkungen.

 

Quellen

 

  1. Marja Vihervaara & Aleksi Hupli. 2021. Medizinisches Cannabis – Wissenschaft und Geschichten aus dem wahren Leben. Basam Bücher. P. 53.
  2. Gonqalves E. C. D. & muut. 2020 Terpenoide, Cannabimimetische Liganden, jenseits der Cannabispflanze. https://www.researchgate.net/publication/340403344_Terpenoids_Cannabimimetic_Ligands_beyond_the_Cannabis_Plant/fulltext/5e8ca6fa299bf1307985bead/Terpenoids-Cannabimimetic-Ligands-beyond-the-Cannabis-Plant.pdf?origin=publication_detail#page28 zitiert 2022-2022
  3. MeiWang et al. 2016. Cannabis-Cannabinoid-Res. Decarboxylierungsstudie von sauren Cannabinoiden: Ein neuartiger Ansatz unter Verwendung von Ultrahochleistungs-Chromatographie mit überkritischen Flüssigkeiten/Photodioden-Array-Massenspektrometrie. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28861498/
CBD-Kosmetik

CBD-Kosmetik

CBD-Kosmetik wurde untersucht, um sich positiv auf das Wohlbefinden der Haut auszuwirken. CBD ist für kosmetische Inhaltsstoffe zugelassen und in der EU-CosIng-Datenbank gelistet. Cannabidiol , kurz CBD, ist daher als kosmetischer Inhaltsstoff zugelassen.

Hautpflege- und Kosmetikprodukte, die CBD enthalten, wachsen schnell. Tatsächlich hat CBD mehrere offizielle gesundheitsbezogene Angaben. In diesem Artikel finden Sie weitere Informationen zu den Vorteilen von CBD-Kosmetika.

 

Sie sollten Ihre Haut gut pflegen

 

Es ist leicht, sich die Haut nur als eine Hülle vorzustellen, die den menschlichen Körper zusammenhält, aber in Wirklichkeit ist sie viel mehr. Die Haut ist das größte Organ des Körpers, das sich schnell regeneriert und sich zudem sehr gut selbst versorgen kann. Die Haut ist ein lebendiges, atmendes Wesen, auf dessen Gesundheit geachtet werden sollte! CBD-Produkte machen es einfacher.

 

CBD-Kosmetik ist eine natürliche Wahl für die Haut

 

Die beste Art, die Haut zu pflegen, besteht darin, ihre natürlichen Eigenschaften zu unterstützen. Gesunde Haut pflegt und heilt sich selbst. Die Haut ist ein sensibles Gebilde, dessen Aufgabe es ist, den Körper zu schützen, z. vor Stößen, extremen Temperaturen, Chemikalien, schädlichen Mikroben und Zellschäden. Die Haut fungiert auch als Stoffwechselorgan und als Produzent von Vitamin D. Die Haut ist ein Organ, dessen Funktion leicht gestört wird, z. vor Stress und Chemikalieneinwirkung. Hochwertige CBD-Kosmetik, die die natürliche Funktion der Haut unterstützt, besteht aus nur wenigen Inhaltsstoffen, CBD-Öl und einem gut einziehenden Trägeröl.

 

Endocannabinoide sind auch auf der Haut vorhanden

 

Das Endocannabinoid-System ist in der Haut beteiligt, z. für Zellwachstum, Regeneration und Spezialisierung, Regeneration und Bildung der Hautbarriere sowie immunologische und entzündliche Prozesse (1). Endocannabinoide und Cannabinoid-Rezeptoren wurden in verschiedenen Hautschichten nachgewiesen, mit Ausnahme der äußersten Schicht. Auch auf der Haut fungiert das Endocannabinoid-System als Monitor und Balancer zwischen verschiedenen Funktionen.

 

CBD hilft bei Hautproblemen (Schuppenflechte, Ekzeme und Akne)

 

CBD ist ein Inhaltsstoff in Kosmetika, der noch nicht erforscht ist, aber eine sehr vielversprechende Wirkung hat. Es wurde untersucht und mit guten Ergebnissen bei verschiedenen, sogar herausfordernden chronischen Hauterkrankungen wie Psoriasis (2), Ekzemen (3,4) und Akne (1,3) eingesetzt. CBD-Kosmetika haben die gleichen Vorteile für die Hautpflege wie CBD im Allgemeinen; es wirkt beruhigend, ausgleichend, pflegend und gut verträglich. Es ist für verschiedene Hauttypen geeignet.

In Diskussionsforen im Internet und Produktbewertungen verschiedener Hersteller finden Sie unzählige Erfahrungen zu den positiven Wirkungen von CBD bei trockener Haut und so häufigen Hautproblemen wie Psoriasis , Akne, Neurodermitis und Ekzemen. Viele berichten, dass sie durch CBD-Produkte schnell große Linderung erfahren haben.

 

Worauf basiert die Wirkung von CBD-Kosmetik?

 

Die Wirkung von CBD auf der Haut basiert auf den gleichen Prinzipien wie es auch anderswo im Körper wirkt. CBD reagiert auf Cannabinoid-Rezeptoren, die auch in den beiden unteren Hautschichten gefunden wurden. Mit Hilfe eines geeigneten Trägeröls werden CBD-Kosmetika langsam durch die Haut direkt in den Blutkreislauf aufgenommen, von wo sie nicht nur zur Haut, sondern auch zu allen CBD-Rezeptoren des Körpers gelangen (1). Aufgrund seiner entzündungshemmenden (1,3,5) und Talgdrüsen (3) Eigenschaften ist die Verwendung von CBD in Kosmetika eine hervorragende Idee.

Neben Phytocannabinoiden , Terpenen , Mineralstoffen und Spurenelementen enthält CBD-Öl auch Phytonährstoffe, die sich als sehr wichtig für das Wohlbefinden der Haut erwiesen haben. Phytonährstoffe, z.B. beugen Infektionen vor, die durch Viren und Bakterien verursacht werden, und es wurde festgestellt, dass sie antioxidative Wirkungen haben.

Die meisten störenden Hautsymptome wie Atopie, Ekzeme, Psoriasis und altersbedingte Herausforderungen sind normalerweise Symptome, die durch Entzündungen und Stress im Körper und in der Haut verursacht werden. CBD-Öl in der Kosmetik geht umfassend und lokal an die Ursache des Problems.

 

CBD-Tropfen tropfen in die Handfläche.

CBD-Kosmetik und CBD-Tropfen.

 

Aufnahme von CBD

 

Kürzlich wurde die Absorption von CBD durch die Haut, transdermal, untersucht, und es scheint, dass hydrophonisches CBD-Öl gut in den Blutkreislauf aufgenommen wird, wenn es direkt auf die Haut aufgetragen wird. Die Herausforderung besteht darin, das wasserabweisende CBD durch die Wasserbarriere der Haut zu transportieren, wobei die Wahl des richtigen Trägeröls eine wesentliche Rolle spielt. (1)

In CBD-Kosmetika sind die CBD-Konzentrationen recht gering, normalerweise ca. 1% des Trockengewichts des Produkts, so dass die tägliche CBD-Dosis kaum durch die Kosmetik auf dem ausländischen Markt gedeckt werden kann. Allerdings wirkt sich bereits eine kleine Menge CBD positiv auf den ganzen Körper aus.

 

Die Verwendung von CBD-Öl auf der Haut und in der Kosmetik ist auch für den Mund geeignet

 

Die Verwendung von CBD-Öl in Kosmetika ist einfach. Sie geben ein paar Tropfen pur auf die Haut und tragen es auf oder mischen es 1:100 mit anderen Kosmetika. Beachten Sie, dass Sie nur eine sehr kleine Menge benötigen, da das wasserabweisende CBD die Wasserbarriere der Haut durchdringen muss.

Sie sollten nichts auf die Haut auftragen, was Sie nicht auch in den Mund nehmen würden, also können Sie auch CBD-Öl, das als ungiftig bezeichnet wird, in Ihren Mund geben, damit Sie die guten Wirkungen von CBD-Öl innerlich erhalten .

 

Schlussgesang

 

CBD-Kosmetika sind, selbst wenn sie mit kleinen Proben untersucht werden, sehr vielversprechend und vielleicht eine revolutionäre Produktgruppe für die Hautpflege in der Zukunft. In Europa ist die Herstellung, der Verkauf und die Verwendung von CBD-Kosmetika erlaubt. Hochwertige CBD-Kosmetik wurde weltweit bereits so weit verwendet und untersucht, dass man von einer sanft wirksamen Hautpflege auch bei schwierigen Hautzuständen sprechen kann.

 

Quellen

 

  1. Therapeutisches Potenzial von Cannabidiol (CBD) für Hautgesundheit und Hauterkrankungen. 2020. Baswan S., Klosner A., Glynn K., Rajgopal A., Malik K., Yim S., Stern N.. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/ PMC7736837/ . Bezug genommen am 26.01.2022
  2. Nationale Psoriasis-Stiftung. 2021. https://www.psoriasis.org/advance/cbd-for-psoriasis-and-psa/. Bezug genommen am 26.01.2022
  3. Cannabidiol übt sebostatische und entzündungshemmende Wirkungen auf menschliche Sebozyten aus. 2014. Olah A., Toth B., Borbiro I., Sugawara K., Szöllösi A., Czifra G., Pal B., Ambrus L., Kloepper J., Camera E., Ludovici M., Picardo M., Voets T., Zouboulis C., Paus R., Biro T.. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4151231/. Bezug genommen am 26.01.2022
  4. Cannabidiol ist in Kombination mit Bacitracin ein effektiver Helfer, um grampositive Bakterien abzutöten. 2020. Wassmann C., Hojrup P., Kudsk J.. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7057955/. Bezug genommen am 26.01.2022
  5. Eine therapeutische Wirkung einer mit CBD angereicherten Salbe bei entzündlichen Hauterkrankungen und Hautnarben. 2019. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30993303/. Bezug genommen am 26.01.2022
CBD-Öl und Schlaflosigkeit

CBD-Öl und Schlaflosigkeit

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CBD-Öl und Schlaflosigkeit gehen Hand in Hand, da die meisten Menschen, die von CBD profitieren, abends CBD-Öl einnehmen, um sich zu beruhigen, zu entspannen und einen besseren Tiefschlaf zu bekommen. In diesem Artikel werden wir die Faktoren untersuchen, die den Schlaf beeinflussen und welche Auswirkungen das Endocannabinoid-System und CBD auf Schlaflosigkeit haben.

 

Ein Drittel des Lebens ist Schlaf

 

Wir verbringen durchschnittlich ein Drittel unseres Lebens mit Schlafen. Es ist also ziemlich klar, dass das, was während dieser Zeit passiert, eine große Bedeutung dafür hat, wie wir eine aktive Wachzeit haben können. Schlaf ist eine lebenswichtige Funktion, während der das Gehirn ruht, der Geist zur Ruhe kommt und der Körper gereinigt wird. (1).

Die Schlafqualität wird von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie Reizüberflutung, Stress, Gesundheit, Bettzeug und Bett. Der Hintergrund wird auch vom Endocannabinoid-System beeinflusst, das den Gleichgewichtszustand des gesamten Körpers aufrechterhält.

6-9 Stunden erholsamen Schlaf sollten Sie pro Nacht bekommen, und in dieser Zeit hat der Körper eine Vielzahl kleiner und großer Aufgaben, um uns auf den neuen Tag vorzubereiten. Während der Nacht lernen und ruhen wir, reinigen und balancieren. Laut einer Bevölkerungsumfrage leiden etwa ein Drittel der finnischen Erwachsenen unter verschiedenen Schlafproblemen, und die gleiche Anzahl weltweit. Schlafprobleme sind entweder kurzfristig oder chronisch und reichen von langfristiger Schlaflosigkeit über Nachtschweiß bis hin zu Albträumen (1). Sowohl in der westlichen Medizin als auch in komplementären Therapien gibt es bereits gute unterschiedliche Behandlungsmethoden für die Behandlung und Symptome von Schlaflosigkeit und anderen verschiedenen Schlafproblemen, aber das interessante und bewährte CBD mit therapeutischen Wirkungen ist immer noch ein leider unbekanntes potenzielles Schlafmittel.

Cannabidiol (CBD) ist eine nicht berauschende therapeutische Verbindung. Seine entspannenden Eigenschaften sind bekannt und es wird bereits häufig zur Behandlung von Angstzuständen, Schmerzen und Depressionen eingesetzt. Studien haben gezeigt, dass es auch zur Förderung der Wachsamkeit und zur Verringerung der Tagesschläfrigkeit von Vorteil ist. CBD-Öl kann daher bei Schlafproblemen helfen.

 

Endocannabinoide sind Teil des circadianen Rhythmus

 

Das Endocannabinoid-System ist wie eine Hintergrundgruppe, die für nichts wirklich verantwortlich ist, aber überall beeinflusst. Es gibt kaum eine einzige physiologische Aktivität, an der es nicht beteiligt ist. Folglich spielt es auch eine sehr wichtige Rolle bei der Schlafqualität und der Regulierung des Schlafzyklus. Nicht unbedingt direkt, aber durch verschiedene Funktionen des Körpers, ja. Das Endocannabinoid-System beeinflusst den Schlaf, z. durch Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus. (2)

Es scheint für die Stabilität des Schlaf-Wach-Rhythmus verantwortlich zu sein, weniger für eine einzelne Funktion (3). Tägliche Schwankungen von Anandamid könnten eine bedeutende Rolle bei der Regulierung des Schlaf-Wach-Zyklus spielen. In Studien an Ratten wurden Endocannabinoide in biologischen Proben nachgewiesen, die z. Rückenmark, Hippocampus und Hypothalamus. In Rückenmarksflüssigkeitsproben stiegen die Anandamidkonzentrationen während der Lichtperiode an und nahmen entsprechend während der Dunkelperiode ab. Es wurde vermutet, dass sich Anandamid während der dunklen Zeit als Stickstoffzelle ansammelt und dann freigesetzt wird, wenn das Licht auf das Rückenmark trifft, an den Stellen, die den Schlaf regulieren (4). Das Endocannabinoid-System beeinflusst den Schlaf auch indirekt durch andere Körperfunktionen wie Stresslevel, Stoffwechsel und Schmerzwahrnehmung (5).

Endocannabinoide sind ein lipidbasiertes Netzwerk von Neurotransmittern, die durch Aktivierung der Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2 wirken. Es gibt fast überall im Körper Rezeptoren. Die beiden wirksamsten Cannabinoide, Anandamid und 2-AG, können von fast allen Zellen selbst produziert werden, sodass es viele Stellen im Körper und Gehirn gibt, an denen das Endocannabinoid-System den Schlaf beeinflussen kann (5). Die Lage von Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn in Bereichen der Schlafregulation aktiviert möglicherweise cholinerge Neuronen. Es ist bekannt, dass Anandamid – aktiviertes cholinerges Neuron, in dem der CB1-Rezeptor exprimiert wird, die Freisetzung des Neurotransmitters Acetylcholin fördert. Acetylcholin wirkt z.B. zum Lernen und Erinnern und wird im Tiefschlaf am stärksten ausgeschüttet. Diese Aktivierung könnte die Aktivität von Thalamusneuronen auslösen, was wiederum die kortikale Desynchronisation verbessert. Studien haben gezeigt, dass die Funktion des Hirnstamms und des Basalhirns in Bezug auf den Thalamus ein wichtiges Element bei der Schlafregulation ist (4).

Es ist bekannt, dass Fettsäuren, die auf Cannabinoidrezeptoren einwirken, tageszeitliche Schwankungen in neuralen Geweben zeigen und einem zirkadianen Rhythmus zu folgen scheinen (3). Es wurde auch festgestellt, dass sie als Zeiten wirken könnten, also unsere innere Uhr beeinflussen (5). Wenn diese Beobachtungen mit dem Wissen kombiniert werden, dass das Endocannabinoid-System den allgemeinen Gleichgewichtszustand des Körpers aufrechterhält und die verschiedenen Körperfunktionen in Richtung Gleichgewicht reguliert, ist klar, dass es sich um einen vorübergehenden oder chronischen Cannabinoid-Mangelzustand oder ein Ungleichgewicht des Endocannabinoid-Systems handelt sich zwangsläufig in der Schlafqualität wider.

 

CBD-Öl zur Unterstützung des Schlafs

 

Unser Körper produziert die notwendigen Cannabinoide selbst, aber wir können das Gleichgewicht des Cannabinoidsystems unterstützen, indem wir Pflanzen wie Hanf verwenden, die von Natur aus reich an Cannabinoiden sind. Es ist bekannt, dass mehr als 100 verschiedene Cannabinoide in Hanf vorkommen, und die bekanntesten und am besten untersuchten davon sind THC und CBD . Verschiedene Hanfsorten produzieren unterschiedliche Mengen verschiedener Cannabinoide, die auf die Cannabinoidrezeptoren in unserem Körper reagieren. (6)

Psychoaktives THC reagiert hauptsächlich auf den CB1-Rezeptor. Das Thema wurde seit den 1970er Jahren in Studien zu Cannabis und Schlaf viel untersucht, obwohl es noch keine direkte Studie zum Cannabinoidrezeptor gab (5). Es wurde beobachtet, dass diejenigen, die Cannabis (THC) über einen langen Zeitraum konsumiert haben, Schlafprobleme haben, insbesondere während des Entzugs, und dass der Konsum von THC leicht zu einem Zyklus wird, der speziell mit dem Schlaf zusammenhängt (6).

Nicht berauschendes CBD reagiert auf den CB2-Rezeptor. Es wurde festgestellt, dass CBD viele positive Auswirkungen auf uns hat. Es senkt den Entzündungszustand des Körpers und wirkt bei Bedarf auch wie pharmakologische Arzneimittel, z. als Antiakzelerations- und Antiemetika. In Ermangelung solider Beweise für die Rolle von CBD bei der Schlafregulation wurde die folgende Annahme getroffen: CBD verbessert die Expression des c-Fos-Gens im Hypothalamus und im Raphe-Kern, die beide eine wichtige Rolle bei der Schlafproduktion spielen (7). Es scheint, dass die Dosierung eine sehr wichtige Rolle im Hinblick auf den Erfolg der Behandlung von Schlafproblemen spielt. Eine kleine Dosis stimulierte die Testpersonen und erschwerte das Einschlafen, während bei einer höheren Dosis die Schlafprobleme viel leichter wurden (8). CBD ist nicht berauschend, wirkt also beruhigend auf uns und senkt den Stresspegel.

 

Studien zur Hilfe von CBD bei Schlaflosigkeit

 

Nur zu Cannabinoiden und Schlaf wurde relativ wenig geforscht. Die Forschung zur Hilfe von CBD bei Schlaflosigkeit hat erst in den letzten Jahren begonnen, Forscher zu interessieren. Auch hier wurden Cannabis und Schlaf seit den 1970er Jahren untersucht, Cannabinoide und Schlaf jedoch erst nach 1990. Studien im Zusammenhang mit Cannabis waren eine gute Grundlage für die anspruchsvollere Forschung von heute, die sich auf das Endocannabinoid-System konzentriert (5). Forschungsergebnisse zu Cannabinoiden und Schlaf wurden hauptsächlich im Zusammenhang mit anderen Studien erzielt, aber auch der Zusammenhang zwischen Cannabinoiden und Schlaf selbst wurde in gewissem Umfang untersucht.

Es wurde sowohl an Menschen als auch an englischen Bulldoggen geforscht (6), aber die Ergebnisse, die mit Ratten und anderen Nagetieren erzielt wurden, helfen uns, die Wirkung von Cannabinoiden auf den Schlaf besser zu verstehen. Der Schlaf von Nagetieren ist dem des Menschen sehr ähnlich, und in allen Phasen des Schlafzyklus können Proben und Informationen von ihnen gesammelt werden (6). In einer Studie über Schlafapnoe bei Ratten wurde festgestellt, dass Cannabinoide eine bedeutende Rolle beim Erreichen des autonomen Gleichgewichts während des Schlafs spielen. Den Ratten wurden zwei Cannabinoide (THC und Oleamid) und Serotonin gleichzeitig und getrennt verabreicht. Es wurde festgestellt, dass diese Cannabinoide auch einen Einfluss auf die Entwicklung von Schlafapnoe und deren Behandlung hatten (5).

Es ist möglich, dass die Studien, die sowohl mit verschiedenen CBD-Produkten als auch mit THC-Produkten durchgeführt wurden, aufgrund der Bekanntheit der medizinischen Wirkung von Cannabis den Ergebnissen einen Placebo-Effekt verleihen. Dennoch haben mehrere Studien gezeigt, dass insbesondere CBD-Produkte sehr wirksam, gut verträglich und sicher sind, wenn sie in der richtigen Dosis gefunden werden. Studien haben keine schlimmen Nebenwirkungen gezeigt und in der Regel haben die Behandelten CBD-Produkte als angenehm und schonend in der Anwendung empfunden!

 

Zusammenfassung und Schlussbemerkung

 

Über das Endocannabinoid-System, Cannabinoide und den Schlaf wurde so wenig geforscht, dass noch nicht sicher gesagt werden kann, auf welche Weise es die Behandlung und die Symptome von Schlaflosigkeit beeinflusst, aber sicher ist, dass es von großer Bedeutung ist. Den Ergebnissen widerspricht die Tatsache, dass es mehr als 100 verschiedene Cannabinoide gibt und von allen noch nicht einmal eine einzige Wirkung bekannt ist. Die meisten Studien konzentrieren sich hauptsächlich auf THC- und CBD-Cannabinoide und ihre Wirkung auf uns ist sehr unterschiedlich. Es ist jedoch unbestreitbar, dass das Endocannabinoid-System durch viele verschiedene Funktionen eine sehr wichtige Rolle für den Schlaf und die Schlafqualität spielt. Sein umfassenderes Verständnis würde bei der Behandlung vieler Krankheiten erheblich helfen und mehr über die feinkörnige Funktionsweise des menschlichen Körpers erschließen. Die Nutzererfahrungen und Forschungsergebnisse der Menschen zur positiven Wirkung von CBD auf den Schlaf sind eine erfreuliche Perspektive auf die immer stärker werdenden, unterschiedlichen Symptome von Schlaflosigkeit.

 

Quellenverzeichnis:

 

  1. Gültige Behandlungsempfehlung. Veröffentlicht: 26.06.2020. https://www.kaypahoito.fi/hoi50067 Überwiesen am 31.3.2021
  2. Russo, E. 2015. Einführung in das Endocannabinoid-System. PHYTEKEN. https://www.phytecs.com/wp-content/uploads/2015/02/Russo-Introduction-to-the-Endocannabinoid-System-corr-January-2015.pdf Zitiert am 31.03.2021
  3. Kesner AJ & Lovinger DM 2020. Cannabinoide, Endocannabinoide und Schlaf https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fnmol.2020.00125/full Zitiert am 31.03.2021
  4. Murillo-Rodriguez E. 2008. Die Rolle des CB1-Rezeptors bei der Schlafregulation https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18514375/ Zitiert am 5.4.2021
  5. Babson KA & Sottile J. & Morabito D. 2017. Cannabis, Cannabinoide und Schlaf: ein Literaturüberblick https://www.med.upenn.edu/cbti/assets/user-content/documents/s11920-017-0775-9.pdf Zitiert am 5.4.2021
  6. Carley DW & Paviovic S. et al. 2002. Funktionelle Rolle von Cannabinoiden bei der Atmungsstabilität während des Schlafs https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12071539/ Zitiert am 31.03.2021
  7. Murillo-Rodriguez und andere. 2014. Mögliche Wirkungen von Cannabidiol als Wachmacher https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4023456/ Zitiert am 31.3.2021
  8. Shannon S. und andere. 2019. Cannabidiol in Angst und Schlaf: eine große Fallserie https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30624194/ Zitiert am 31.3.2021
CBD-Öl und Menstruation

CBD-Öl und Menstruation

CBD öl und Menstruation passen gut zusammen, da die mit der Menstruation verbundenen Herausforderungen fast so vielfältig sind wie die Wirkungen von CBD-Öl. Die Menstruation ist ein zyklisches System, das sich an den Mondzyklus anpasst, dessen Aufgabe es ist, sowohl das alte unbefruchtete Ei aus dem Weg eines neuen zu entfernen, als auch Geist und Körper von alten Energien, Abfallstoffen und Überzeugungen zu reinigen (1) .

In den letzten Jahrhunderten wurde die Menstruation für immer mehr Menschen zu einem monatlichen Leidensdrama statt zu einem sanften Erziehungsereignis, denn die Menstruation geht mit einer Vielzahl von Symptomen einher, von Scham und Stimmungsschwankungen bis hin zu bettlähmenden Schmerzzuständen (2 ). Fast alle blutenden Menschen leiden unter verschiedenen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Menstruation, und einige Krankheiten im Zusammenhang mit der Menstruation wurden ebenfalls klassifiziert. Im Laufe der Jahre wurden sicherlich viele Arten von Heilmitteln ausprobiert, aber könnte CBD-Öl bei der Menstruation helfen?

Das Endocannabinoid-System im Fortpflanzungssystem

Der innere allgemeine Regulator des Körpers, das Endocannabinoid-System, erstreckt sich auch auf die Gebärmutter, die Eierstöcke und im Gehirn auf die Bereiche, die für den Menstruationszyklus und das Fortpflanzungssystem verantwortlich sind. Das Endocannabinoid-System spielt eine wichtige Rolle bei der Fortpflanzung, und Studien haben gezeigt, dass sowohl Cannabinoide als auch Cannabinoid-Rezeptoren ihre eigenen speziellen Funktionen während des Menstruationszyklus und der Schwangerschaft haben. (3, 4)

Das Endocannabinoid-System fungiert als Beobachter im Fortpflanzungssystem, indem es die Aktivität der Zellen der Organe ausgleicht, die für den Menstruationszyklus und die Schwangerschaft verantwortlich sind. Es wurde gezeigt, dass das Endocannabinoid-System z. B. in der Follikelentwicklung, der Eizellreifung, dem Eierstockembryotransfer und der Anheftung, der Plazentabildung und dem endokrinen System der Eierstöcke. (3, 4) Das Endocannabinoid-System und die HPO-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Eierstock-Achse), die für die Hormone verantwortlich ist, die die Reifung und Freisetzung der Eizelle regulieren, stehen in einer komplexen, aber sehr bedeutsamen Beziehung. Die HPO-Achse ist für die hormonelle Funktion der Menstruation verantwortlich, und das Endocannabinoid-System hingegen reguliert die Funktion der Achse, um sie bei Bedarf auszugleichen. (4)

Cannabinoid-Rezeptoren

CB1- und CB2-Rezeptoren sind beide weit verbreitet in den Eierstöcken, Follikeln (dem Follikel, in dem das Ei reift), dem Corpus luteum und dem vernarbten Corpus luteum. Beide Rezeptoren sind auch im Uterus, Ovarialmark und Medulla vorhanden. Der CB2-Rezeptor wurde während des ersten Trimesters der Schwangerschaft auf der äußersten Schicht des embryonalen Vesikels nachgewiesen. (3). Es wurde festgestellt, dass CB2-Rezeptoren im Fortpflanzungssystem weiter verbreitet sind, aber auch, dass sie nicht während des gesamten Menstruationszyklus aktiv sind, zumindest in Bezug auf das Endocannabinoid Anandamid. Die Rezeptoren reagieren nur auf Anandamid, wenn das Ei reift. (4)

Das Cannabinoid Anandamid kommt in der Region der Gebärmutter und der Eierstöcke häufiger vor als andere Endocannabinoide. Eine der Funktionen von Anandamid in den Eierstöcken besteht darin, an der Antrumphase der reifenden Eizelle teilzunehmen. Es wurde gezeigt, dass es z.B. bei der Follikelreifung, Eireifung und dem Eisprung (3). Anandamid wird im Corpus luteum und im Corpus luteum gebildet und unter hormoneller Kontrolle produziert.

Eine Person hält CBD-Öl in der Hand.

CBD-Öl und Menstruation gehen Hand in Hand.

Kann CBD-Öl bei Perioden helfen?

Der Wirkstoff des CBD-Öls, Cannabidiol, CBD, wirkt sich zwar nicht direkt auf die Menstruation aus, indem er sie erleichtert, aber seine Eigenschaften eignen sich als Helfer bei einer Vielzahl von Symptomen, die die Menstruation begleiten. CBD wurde untersucht, um Schmerzen zu lindern (5), die Schlafqualität zu verbessern (6,7) und Angst zu lindern (7). Es hat antioxidative Wirkungen und lindert den Entzündungszustand des Körpers (8). Es wurde festgestellt, dass CBD-Öl bei verschiedenen chronischen Schmerzen hilft, wie z. B. denen, die mit der häufigen Erkrankung Endometriose verbunden sind (9,10). Die Unterstützung von Endometriose mit CBD-Öl und Cannabinoiden im Allgemeinen wurde mit recht guten Ergebnissen untersucht (10,11). Auch CBD-Öl wurde gefunden Erhöhung der Menge an Neurotransmittern im Körper und Verbesserung ihrer Bindungskapazität .

Studien haben nicht gezeigt, dass CBD seine eigenen Funktionen im Menstruationszyklus hat oder dass es eindeutig spezifisch bei einem bestimmten Problem im Zusammenhang mit der Menstruation hilft. Auf Umwegen könnte es eine echte Hilfe sein. Die Nebenwirkungen der Menstruation wirken sich oft stark auf das Leben aus und machen es vielen schwer. Die Linderung oder sogar Eliminierung der verschiedenen Nebenwirkungen könnte uns helfen, unserer Periode mit der großen Wertschätzung und Dankbarkeit zu begegnen, die sie wirklich verdienen. Der Menstruationszyklus und die Menstruation sind ein echter Spiegel des inneren und äußeren Zustands.

Cannabinoide gleichen den Menstruationszyklus aus

Da die Menstruation, die Gebärmutter und die Eierstöcke letztendlich unter der Kontrolle von Endocannabinoiden stehen, besteht eine gute Möglichkeit, die Menstruation zu unterstützen, darin, sich um das Wohlbefinden des gesamten Endocannabinoidsystems zu kümmern. CBD-Öl ist eine vielseitige, sichere und natürliche Möglichkeit, das Endocannabinoid-System zu unterstützen. Das endokrine System, das für das reibungslose Funktionieren des Menstruationszyklus verantwortlich ist, wird mit Hilfe des Endocannabinoid-Systems ausgeglichen, und das Wohlbefinden beider wird nicht nur durch Exocannabinoide, sondern auch durch eine gesunde Lebensweise unterstützt.

Der Menstruationszyklus wird ab dem ersten Tag der Menstruation gezählt. Bei einem normalen Menstruationszyklus, der z.B. diagnostizierten Krankheit, kann die Symptomatik sehr breit gefächert sein.

Multi-Effekt-CBD-Öl unterstützt den Menstruationszyklus

Indem Sie Ihren eigenen Menstruationszyklus und seine Empfindungen berücksichtigen, können Sie sich damit abfinden, wie sich Ihre Periode anfühlt und welche emotionalen Zustände damit verbunden sind. Die vielseitigen Wirkmechanismen von CBD-Öl garantieren nahezu, dass es für jeden möglich ist, Hilfe bei Menstruationsbeschwerden zu finden, seien es Schmerzen während der Menstruation, Angstzustände vor der Menstruation, PMS oder Kribbeln im unteren Rücken während der Eisprungphase.

CBD-Öl kann Symptome lindern und den Geist beruhigen, sodass die Situation leichter zu akzeptieren ist. Die Menstruation sagt viel über Gesundheit und Geisteszustand aus, und deshalb wäre es wichtig, zuhören zu können, was sie mitteilen! Die Menstruation und das Endocannabinoid-System arbeiten eng zusammen, und Cannabinoide und ihre Rezeptoren sind an den meisten Ereignissen des Menstruationszyklus beteiligt.

Endlich

Die Verwendung von CBD-Öl zur Linderung von Menstruationsbeschwerden ist auf der ganzen Welt weit verbreitet. Andere finden, dass CBD-Öl bei verschiedenen Symptomen eine große Hilfe ist, indem es sie entweder lindert oder vollständig beseitigt. Dem CBD-Öl werden mehrere gute Eigenschaften zugeordnet, die je nach aktuellem Symptom während des gesamten Menstruationszyklus eine große Hilfe sein können.

Siehe auch den Artikel CBD und PMS-Symptome .

Quellen

  1. Nur der Mama-Blog. Die Macht des Blutes. 2019. https://juurimama.fi/veren-voima2/. Bezug genommen am 14.02.2022
  2. Frauenhaus. Frau und Hormone. 2018. https://www.terveyskyla.fi/naistalo/seksuaaliterveys/seksuaalisuus-el%C3%A4m%C3%A4nkaaressa/nainen-ja-hormonit. Bezug genommen am 18.02.2022
  3. M. El-Talatini, A. Taylor, J. Elson, L-Brown, A. Davidson, J. Konje. 2019. Lokalisation und Funktion des Endocannabinoid-Systems im menschlichen Eierstock. https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0004579. Bezug genommen am 18.02.2022
  4. O. Walker, A. Holloway, S. Raha. 2019. Die Rolle des Endocannabinoid-Systems im weiblichen Fortpflanzungsgewebe. https://ovarianresearch.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13048-018-0478-9#Sec11. Bezug genommen am 18.02.2022.
  5. K. Copland. 2019. Untersuchungen zeigten schmerzlindernde Wirkungen von CBD. https://www.sciencedaily.com/releases/2021/04/210423130221.htm. Bezug genommen am 17.02.2022
  6. S. Shannon, N. Lewis, H. Lee, S. Hughes. Cannabidiol bei Angst und Schlaf: eine große Fallserie. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/art .
  7. E. Blessing, M. Steenkamp, J. Manzanares, C. Marmar. Cannabidiol als mögliche Behandlung von Angststörungen. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4604171/. Bezug genommen am 10.07.2021
  8. S. Atalay, I. Jarocka-Karpowicz, E. Skrzydlewska. 2020. Antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften von Cannabidiol. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7023045/. Bezug genommen am 19.02.2022
  9. R. Huttunen. Schmerz und das Endocannabinoid-System. 2019. http://jultika.oulu.fi/files/nbnfioulu-201702101163.pdf. Bezug genommen am 13.02.2022
  10. J. Sorian, B. Alexandra, B. On Daniel, S. Seidman, D. Sorian. 2017. Die klinische Bedeutung von Endocannabinoiden in der Endometriose-Schmerzbehandlung. https://www.liebertpub.com/doi/10.1089/can.2016.0035. Bezug genommen am 18.02.2022
  11. M. Gallen. 2019. CBD und Cannabis bei Endometriose. https://www.projectcbd.org/medicine/cbd-cannabis-endometriosis. Bezug genommen am 10.02.2022

https://hamppumaa.fi/mita-on-cbd-eli-kannabidioli/

Was ist Decarboxylierung?

Was ist Decarboxylierung?

Was ist Decarboxylierung und in welcher Beziehung steht sie zu CBD-Öl ? Hanf enthält eine riesige Auswahl an verschiedenen Cannabinoiden, von denen die bekanntesten wohl THC und CBD sind. In wachsendem Hanf oder in einer frisch getrockneten Hanfblüte sind diese Cannabinoide eigentlich überhaupt nicht vorhanden. Sie enthalten nur Cannabinoid-Vorstufen, Cannabinoidsäuren. Cannabinoidsäuren müssen einen chemischen Prozess namens Decarboxylierung durchlaufen, bei dem diese Cannabinoidsäuren in Cannabinoide umgewandelt werden. In diesem Artikel erfahren wir mehr über die Decarboxylierung und was sie mit CBD-Öl zu tun hat!

 

Von Cannabinoidsäure zu Cannabinoid

 

Die Herstellung von Cannabinoiden ist ein mehrstufiger Prozess. Während der Vegetationsperiode bildet der Hanf eine Blume, in der sich kleine Kristalle bilden, genau wie kleine Kristalle. Diese Kristalle werden Trichome genannt und die meisten der von Hanf produzierten Cannabinoidsäuren reichern sich in ihnen an. Die Verbindungen im Hanf werden zunächst in Cannabigerolsäure ( CBG-A ) und von dort in Cannabinoidsäuren wie CBD-A , THC-A , CBN-A usw. umgewandelt. Im Herbst wird der fertige Blütenstand geerntet und getrocknet, dann beginnt die Umwandlung von Cannabinoidsäuren in Cannabinoide. Hitze, Sauerstoff, Licht und Zeit bewirken einen Prozess namens Decarboxylierung, der Cannabinoidsäuren in eine neutrale Form in Cannabinoide CBD , THC , CBN usw. umwandelt.

 

Hitze verursacht Decarboxylierung

Die Decarboxylierung ist ein natürlicher Prozess, der auf zwei Arten ablaufen kann. Natürlich durch den Einfluss von Licht, Wärme, Sauerstoff und Zeit oder mechanisch mit Hilfe von Wärme, wodurch dieser natürliche Prozess beschleunigt wird. Der natürliche Decarboxylierungsprozess ist langsam und dauert sogar Monate, aber mit Hilfe einer ausreichend hohen Hitze kann die molekulare Reaktion so beschleunigt werden, dass sie in wenigen Stunden stattfindet.

 

Die Decarboxylierung ist eine molekulare Reaktion

 

Decarboxylierung ist vielleicht ein geläufiger Begriff aus dem Biologie- oder Chemieunterricht. Es ist eine molekulare Reaktion, bei der sich die Carboxylbindung vom Molekül löst und gleichzeitig Kohlendioxid freisetzt. Die Moleküle aller Cannabinoide unterscheiden sich voneinander, aber die Ähnlichkeit zwischen allen oder ihrer Vorstufe Cannabinoidsäure ist die Carboxylbindung Kohlenstoff-Sauerstoff-Sauerstoff-Wasserstoff (-COOH). Die Bindung der Carboxylgruppe an das Molekül ist nicht sehr stark und wird durch Hitze leicht aufgebrochen. Der aus dem Molekül freigesetzte Kohlenstoff setzt Kohlenoxid frei und wandelt so die Cannabinoidsäure in ein neutrales Cannabinoid um. (1,2)

 

Ist eine Decarboxylierung notwendig?

 

Cannabinoid-Vorstufen wie CBD-A , die in Hanf vorkommen, entsprechen ebenfalls dem Endocannabinoid-System. CBD-A wurde weniger untersucht als seine Cannabinoidform CBD, aber es ist auch vielseitig und effektiv in seiner Wirkung. CBD-A hilft laut Anwendererfahrungen z.B. um Stress abzubauen. Es wurde festgestellt, dass es die Stimmung hebt und einen unruhigen Geist beruhigt.

Es wurde festgestellt, dass CBD mehr gute Eigenschaften als CBD-A hat, was vielleicht nur darauf zurückzuführen ist, dass CBD mehr untersucht wurde.

Andererseits wird angenommen, dass CBD-A sozusagen inaktiv ist, während CBD die aktive Form ist. Es wird angenommen, dass CBD mehr therapeutische Wirkungen hätte und dass es besser und umfassender auf das Endocannabinoid-System ansprechen würde. Eine absolute Gewissheit gibt es darüber jedoch nicht.

 

Ist CBD-Öl decarboxyliert?

 

Die Antwort ist ja und nein. Die meisten CBD-Öle auf dem Markt haben den Decarboxylierungsprozess durchlaufen, aber wir haben auch einzigartige CBD-A-Öle im Angebot.

 

Wie wirkt sich die Decarboxylierung auf andere Verbindungen aus?

 

120 verschiedene Cannabinoide wurden in Hanf identifiziert. Darüber hinaus enthält Hanf eine Vielzahl anderer wirksamer Verbindungen wie Terpene , Flavonoide und Mineralien. Um die Cannabinoidsäure CBD-A in CBD umzuwandeln, aber gleichzeitig andere Wirkstoffe wie Terpene zu erhalten, muss man mit Temperatur und Zeit aufpassen. Einige der Verbindungen werden bei niedrigeren Temperaturen als bei der Decarboxylierung von Cannabinoiden zerstört, sodass nicht alles konserviert werden kann. Andererseits ist die Siedetemperatur vieler Wirkstoffe höher als für die Bildung von CBD erforderlich, sodass einige der anderen Verbindungen eine schonende Erwärmung gut überstehen.

 

Gängige Decarboxylierungsmethoden

 

Es wurden einige verschiedene Methoden entwickelt, um den Decarboxylierungsprozess zu beschleunigen. Verschiedene Cannabinoidsäuren haben ihre eigenen Beziehungen zu Temperatur und Zeit, in denen die Decarboxylierung zu Cannabinoiden stattfindet. Studien haben gezeigt, dass beispielsweise TCH bei einer niedrigeren Temperatur, aber langsamer als CBD gebildet wird (1). CBD-A beginnt bei 120 Grad zu decarboxylieren und der Siedepunkt von CBD liegt bei 160°. Nach Überschreiten des Siedepunktes beginnt CBD zu verdampfen und verschwindet somit vollständig. (1,3)

 

Ein Ofen, in dem CBD decarboxyliert werden kann.

Die Decarboxylierung von CBD-A kann ganz einfach zu Hause im Ofen durchgeführt werden.

Decarboxylierung im Ofen

 

Von den Decarboxylierungsmethoden ist die Ofenmethode wohl die bekannteste und am weitesten verbreitete, bei der das Hanfblüten- oder CBD-A-Saftkapselsaftpulver im Ofen auf dem Ofenblech erhitzt wird. Untersuchungen zufolge sind die CBD-Konzentrationen am höchsten, wenn der Ofen bei etwa 130 Grad gehalten wird. 40 Minuten. (1,3)

 

Decarboxylierung durch Vakuummethode

 

Eine andere, nach Erfahrung der Benutzer effektivere Methode ist die Vakuummethode, bei der Hanfblüten in einem Vakuumbeutel in Wasser in einem Topf getaucht werden. Die Temperatur des Wassers im Boiler wird auf ca. 95-100 Grad gehalten. für eine Stunde. Das Wasser darf nicht kochen. Die Vakuummethode ist langsamer, aber schonender, da keine Gefahr besteht, dass die Blumen verbrennen!

Decarboxylierung von CBD-Öl

 

CBD-Öl sollte nach der Abfüllung nicht mehr decarboxyliert werden. CBD-Öl wird während seiner Extraktionsphase durch Erhitzen decarboxyliert. Die weltweit verkauften CBD-Öle sind meist decarboxyliert, aber heute gibt es immer mehr Öle, die beispielsweise zur Hälfte aus Rohhanföl und zur Hälfte aus decarboxyliertem CBD-Öl bestehen. Es gibt auch Öl, das nur aus rohem Hanf gewonnen wird, das sogenannte CBD-A-Öl .

 

Endlich

 

Obwohl die Decarboxylierung auf den ersten Blick wie eine notwendige und wichtige Reaktion erscheinen mag, sind wir uns nicht ganz sicher, ob die Decarboxylierung so wichtig ist, wie wir denken. In Studien wurde festgestellt, dass CBD-A viele gute Wirkungen hat, obwohl sich fast alle Studien auf CBD konzentrieren. Im Prinzip könnte man sogar sagen, dass die Studien die Vorstellung verzerren, dass nur das Cannabinoid CBD wirksam und therapeutisch ist.

 

Quellen

  1. Decarboxylierungsstudie von sauren Cannabinoiden: Ein neuartiger Ansatz unter Verwendung von Ultrahochleistungs-Chromatographie mit überkritischen Flüssigkeiten/Photodioden-Array-Massenspektrometrie. 2016. Wang M., Wang YH., Avula B., Radwan M., Wanas AS, Antwerpen J., Parcher JF, ElSohly MA, Khan I.. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc /articles/PMC5549281/ . Bezug genommen am 28.02.2022
  2. Was ist decarboxyliertes CBD. 2021. Keehn J., El-hajj S.. https://cbdschool.com/what-is-decarboxylated-cbd/ Zitiert am 28.02.2022
  3. Bewertung der thermochemischen Umwandlungstemperaturen von Cannabinoidsäuren in Hanf ( Cannabis sativa L.)-Biomasse durch Druckflüssigkeitsextraktion. 2021. Olejar K., Kinney C.. https://jcannabisresearch.biomedcentral.com/articles/10.1186/s42238-021-00098-6 Zitiert am 28.02.2022

https://hamppumaa.fi/mita-on-cbd-eli-kannabidioli/

https://hamppumaa.fi/mita-on-cbn-eli-kannabinoli/

https://hamppumaa.fi/mita-on-thc/

https://hamppumaa.fi/entourage-effect-ja-cbd-oljyn-taysi-spektri-selitettyna/

https://hamppumaa.fi/mita-ovat-terpeenit/

https://hamppumaa.fi/mita-on-cbd-ja-cbd-a/https://hamppumaa.fi/mita-on-cbd-ja-cbd-a/

Hanf

Hanf

Hanf oder Cannabis sativa L. ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt und neben Buchweizen und Gerste auch eine der ersten drei Kulturpflanzen in Finnland (1). Hanf wird neben Hopfen eingeordnet Cannabaceae, also in der Familie der Hanfpflanzen.

Hanf ist seit Jahrtausenden als Heilpflanze und Nahrungsmittel bekannt. Daneben ist Hanf einst als wichtiger Rohstoff bekannt geworden, z.B. bei der Herstellung von Textilien, Seilen, Papier, Isolierungen und Lampenöl. Heute werden Tausende verschiedener Produkte aus Hanf hergestellt, von Kosmetika bis hin zu Biokompositen. Bis zum 20. Jahrhundert wurden 75-95 % des Papiers weltweit aus Hanf hergestellt. Aus Hanf lassen sich hervorragende Zellstoffe und Papiere herstellen, die schon heute den viel langsamer wachsenden Wald ersetzen könnten. (2)

 

Hanf in Finnland

 

Hanf wird in Finnland seit Tausenden von Jahren angebaut. Die ersten Anzeichen des Hanfanbaus in Finnland gehen auf das Jahr 4800 v. Chr. zurück . Die Tradition hat sich wahrscheinlich von China nach Finnland verbreitet, zusammen mit Buchweizen und der Kunst der Steingutherstellung. Hanf wächst in Finnlands Klima sehr gut, denn Finnlands trockener Frühling, heller Sommer und geeignete Bodenarten fördern das Wachstum von Hanf. (3)

Früher hatten die meisten finnischen Bauernhöfe ihre eigene Parzelle, die für Hanf reserviert war. Hanf hatte einen so bedeutenden Wert, dass er zur Zeit seiner Blütezeit, z.B. In Häme und Savo war nicht weniger als ein Drittel des Ackerlandes Hanf. Hanf wurde als Lebensmittel verwendet und Alltagsgegenstände wurden aus seiner Faser hergestellt. Hanfsamen wurden in Finnland auch zur Herstellung von Brei verwendet. Die Samen wurden geröstet und zu einer tahiniartigen Paste verarbeitet, der geröstetes Roggen- oder Buchweizenmehl hinzugefügt wurde.

Etwas über die Verbreitung von Hanf sagt auch die Tatsache aus, dass es laut Landesvermessung mehr als 100 Orte mit dem Namen „Hamppulampi“ in Finnland gibt. Hanf wurde in Wasserstraßen eingeweicht, um die Verarbeitung der Fasern zu erleichtern, und die Namen Likolampi und Liinalampi beziehen sich auch auf die historische Verwendung von Hanf (und Leinen) in der Region. (4)

Faserhanf, also Cannabis sativa.

Kommerzieller Hanf, Hanf für Fasern und Hanf für Öl sind alle die gleichen Arten von Cannabis sativa.

 

Nutzhanf, Ölhanf, Nutzhanf oder einfach Hanf?

 

Besonders in der finnischen Sprache können die Begriffe, die sich auf Hanf beziehen, manchmal für Verwirrung sorgen. Wie unterscheiden sich Ölhanf, Nutzhanf und Industriehanf voneinander? Die einfache Antwort ist, dass es keinen Unterschied zwischen ihnen gibt und sie sich alle auf dieselbe Pflanze beziehen. Im Nachbarland Estland gibt es für Hanf nur einen Begriff und das ist „kanep“, egal ob Hanf oder Cannabis.

Wenn wir im Allgemeinen über Hanf sprechen, bedeutet dies oft speziell Faserhanf oder so genannte Ölhanf, die beide die gleiche Cannabis-Sativa-Art sind. Schnell wachsender Faserhanf wird für die Faser- und niedriger wachsender Ölhanf für die Samenproduktion angebaut. Ölhanf blüht schneller und seine Samen haben selbst im kurzen finnischen Sommer Zeit zum Reifen.

Die auch industriell genutzte Hanfart Cannabis sativa wird auch als Industriehanf und manchmal auch Nutzhanf bezeichnet. Und nicht Torf, denn aus ihm lassen sich zum Beispiel Plastik, Beton, Kleidung, Lebensmittel, Medizin, Biokomposit, Seile, Stoffe und vieles mehr herstellen. Hanf ist auch eine hervorragende Bodenverbesserungspflanze, die den Boden reinigt und im Vergleich zum Wald ein Vielfaches an Kohlendioxid bindet. Die Vorteile von Hanf sind daher unvergleichlich und es ist wahrscheinlich die vielseitigste Pflanze, die es in Bezug auf die Verwendung gibt.

In Faser- und Ölhanfsorten der berauschende Inhaltsstoff von Hanf oder THC(Tetrahydrocannabinol) ist sehr sehr gering oder fast nicht vorhanden. Üblicherweise jedoch weniger als 0,2 %. Bei einer so geringen THC-Konzentration kann die Pflanze nicht zu Rauschzwecken verwendet werden. Stattdessen enthalten diese industriellen Cannabis-Sativa-Pflanzen oft viele andere Cannabinoide wie CBD. CBD erzeugt die entgegengesetzte Reaktion zu THC.

Cannabis ist auch Hanf, auch wenn das Wort Cannabis stark mit der berauschenden Wirkung von Hanf in Verbindung gebracht wird. Die Hanfart Cannabis indica, die auch als medizinisches Cannabis verwendet wird, kann mehrere zehn Prozent THC enthalten, das stark berauschend wirkt.

 

Hanfsorten

 

Hanf ist eine der erfolgreichsten Pflanzen, da sie in einer Vielzahl von Klimazonen und Bedingungen gut gedeiht. Verschiedene Hanfsorten wurden von allen Pflanzen der Welt am meisten verarbeitet. Auf Internetseiten, auf denen Hanfsorten aufgeführt sind, finden Sie Tausende von Sorten mit individuellen Eigenschaften. Verschiedene Sorten unterscheiden sich voneinander, z.B. in Bezug auf Wuchsform, Größe, Wirkung, Cannabinoidprofil, Aroma, Geschmack und Farbe.

Immer mehr Sorten werden immer schneller gekreuzt. Ausführlichere Informationen zu verschiedenen Sorten finden Sie auf Websites, die Hanfsorten auflisten.

 

Hanfarten

 

Hanf wird in drei verschiedene Unterarten unterteilt, nämlich Cannabis sativa, Cannabis indica und Cannabis ruderalis. Wenn verschiedene Hanfarten gekreuzt werden, sog Hybridsorten. Anhand des Aussehens von Hybridsorten ist es schwierig, auf die Eigenschaften und Wirkungen der Pflanze zu schließen, da sie sich erheblich voneinander unterscheiden können. Die niedrigwüchsigen und breitblättrigen Cannabis-indica-Arten können beim Kreuzen die gegenteiligen Wirkungen haben, wie dies normalerweise aufgrund der Art und Weise, wie sie wächst und aussieht, angenommen wird.

 

Cannabis sativa

 

Cannabis sativa, einjährig, mit langen und dünnen Blättern, reift langsam und seine Vegetationsperiode ist deutlich länger als die von Cannabis indica. Sie mag Wärme und braucht viel Licht. Sativa wurde in der Äquatorregion viel angebaut und wird durchschnittlich 3 Meter hoch, aber im besten Fall kann die Art bis zu 7 Meter hoch werden. Die Blüte kann bis zu 3-4 Monate dauern, bis sie reif ist, und die Blüten sind im Durchschnitt deutlich kleiner und weniger dicht als bei den Indica-Arten. Sativa hat eine hellere Farbe als Indica und eine energetisierende Wirkung. Der Anbau der Cannabis-Sativa-Spezies war besonders in Mexiko, Afrika, Thailand und Kolumbien beliebt. (3)

Hanf wird in Finnland mindestens seit der Eisenzeit angebaut. Im Bodensediment des Huhdasjärvi-Sees in Kouvola wurden uralte Hanfpollen gefunden, die aufgrund von Radiokarbonmessungen zwischen 2500 und 4800 v.

Basierend auf Untersuchungen variiert der Ertrag von Faserhanf. Im Durchschnitt liefert Faserhanf in Finnland etwa 4000-8000 kg Trockenmasse pro Hektar. In bestimmten Breitengraden wurde bestenfalls ein erstaunlicher Ertrag von 7.000-15.000 kg pro Hektar erreicht. Die tatsächliche Faser ist jedoch geringer, im Durchschnitt 1000-2000 kg/Hektar.

Cannabis indica Hanfarten.

Cannabis indica hat deutlich breitere Blätter als Sativa.

Cannabis indica

 

Cannabis indica ist eine niedrig wachsende Hanfart, die auch auf kargen Böden gedeiht. Sie zeichnet sich durch dicke Blätter und eine schnelle Blüte aus. Sie hat eine dunklere Farbe als Sativa. Indica wird auf der ganzen Welt angebaut, z. für die Herstellung von medizinischem Cannabis und Haschisch. Sie wurde ursprünglich in Afghanistan, Tibet und Marokko angebaut, von wo aus sie sich in alle Teile der Welt verbreitet hat. (3)

Indica wird normalerweise weniger als 2 Meter hoch und ihre Blüten können in nur 6-8 Wochen reifen. Die Blüten sind größer und dichter als Cannabis sativa, und auf ihrer Oberfläche bildet sich viel Harz, das die Pflanze vor der rauen Umgebung schützt. Die Wirkung von Indica kann eher als eine körperliche und beruhigende Erfahrung beschrieben werden als bei Sativa. (3)

 

Ruderalis-Cannabis

 

Wilder Hanf Cannabis ruderalis wächst wild an Straßenrändern in der Ukraine und in Russland. Ruderalis zeichnet sich durch seine geringe Größe, den steifen und kurzen Stiel und die hellgrüne Farbe der Blätter aus. In der Größe bleibt Ruderalis normalerweise weniger als einen halben Meter oder sogar noch kürzer. (3)

Ruderalis wird mit Indica- und Sativa-Arten gekreuzt, denn Ruderalis ist die sogenannte Autoflower, d.h. sie blüht unabhängig von der Länge der Photoperiode automatisch. Durch Kreuzung entstehen autoflowering Hanfsorten mit Indica- und Sativa-Eigenschaften.

Im Allgemeinen beginnt Ruderalis bereits 3-4 Wochen nach der Keimung zu blühen und ihre Blüte ist in 10-12 Wochen vollständig ausgereift. Auch andere Hanfarten brauchen eine Dunkelphase, um mit der Blüte zu beginnen, aber Ruderalis blüht auch dann, wenn die Pflanze immer im Licht steht. (3)

Ein Haus aus Hanfbeton.

Sie können ein ökologisches Haus aus Hanfbeton bauen. Für die Herstellung von Hanfbeton werden nur drei Rohstoffe benötigt.

Hanfbeton

 

Der kohlenstoffneutrale Hanfbau wird weltweit immer häufiger. Die Verwendung von ökologischem Hanfbeton hat sich in den letzten Jahren auch in Finnland immer mehr durchgesetzt, da es sich um einen vielseitigen und unvergleichlichen Baustoff handelt, der einfach herzustellen ist. Alles, was Sie brauchen, ist Wasser, Limette und Hanfsamen.

Hanfbeton wird aus Faserhanfstummel hergestellt, also dem holzigen inneren Teil der Pflanze. Kalk und Wasser werden eingemischt und das Ergebnis ist eine sehr atmungsaktive, leichte, betonähnliche Struktur. Die Mischung benötigt keine weiteren Bindemittel. Hanfbeton ist auch eine deutlich ökologischere Option als herkömmlicher Beton. Hanfbeton isoliert auf natürliche Weise und gleicht Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen in Gebäuden aus. (5)

Hanfziegel, also Hanfbeton.

Ziegel aus Hanfbeton sind leicht, aber sehr langlebig.

Vorteile von Hanfbeton:

 

  • Kohlenstoffneutral
  • Energieeffizient
  • atmungsaktiv
  • schimmelresistent
  • ungiftig
  • Leicht
  • Feuerresistent
  • wasserdicht
  • schädlingsresistent
  • gute Isolierung
  • dauert 100 Jahre

 

Faser Hanf

 

Faserhanf wird seit Tausenden von Jahren angebaut, und inzwischen ist seine Verwendung zumindest in Finnland fast zum Erliegen gekommen. Der Anbau von Hanf und auch die Verwendung von Hanffasern ist in Finnland in den letzten Jahren zu neuem Wachstum erwacht. Weltweit erlebt Hanf derzeit eine neue Ära des Aufblühens und es werden ständig neue Rohstoffe aus Hanf auf den Markt gebracht.

Die aus Hanf gewonnene Faser wird in der Industrie verwendet, z. in verstärkenden Kunststoffen, Biokompositen, außerdem ersetzt es viele synthetische Stoffe. Faserhanf wird auch zur Energiegewinnung, als Decke und Einstreu verwendet.

In der Vergangenheit wurde in Mittelfinnland viel Hanf angebaut, auch als Flachs kam und Hanf in anderen Teilen Finnlands ersetzte. Später Kunstfasern verdrängte den Rest der Akteure in der Textilindustrie, die Hanf als Rohstoff verwenden.

Die Blüten und Blätter des Faserhanfs enthalten Cannabinoide wie Cannabidiol (CBD). CBD hat die entgegengesetzte Wirkung von THC, d. h. es ist antipsychotisch, weshalb das Rauchen von Faserhanf keinen Rausch verursacht (6).

Hanfseil an Bord.

Hanffasern haben sich in Bezug auf Zug- und Druckfestigkeit als stärker als Stahl erwiesen.

Hanffasern sind haltbarer als Stahl

 

Die Hanffaser, auch bekannt als die haltbarste Pflanzenfaser der Welt, war aufgrund ihrer Festigkeit einst einer der wichtigsten Rohstoffe in Finnland, z. bei der Herstellung von Seilen, Schnüren, Netzen und Textilien.

Hanffasern sind unglaublich stark und sogar stärker als Stahl. Bei der Festigkeitsmessung wird vor allem auf die Zug- und Druckfestigkeit des Materials geachtet. Zugfestigkeit ist die Fähigkeit, Zug zu widerstehen, und Druckfestigkeit ist die Fähigkeit, Druck zu widerstehen. Hanffasern haben sich bei beiden als haltbarer als Stahl erwiesen. (7)

Hanffasern sind leicht und das ist einer der Gründe, warum sie verwendet werden, um andere schwere Materialien zu ersetzen. Aufgrund ihrer Leichtigkeit und Strapazierfähigkeit wird Hanffaser z.B. als Baustoff für Autotüren.

 

Hanffaser, gewonnen aus Faserhanf in verschiedenen Formen.

Hanffaser in ihren vielen verschiedenen Formen.

 

Hanffaser vs. Baumwolle

 

Hanf ist eine viel nachhaltigere Wahl als Baumwolle!

 

  • Hanf benötigt ca. 50 % weniger Wasser als Baumwolle
  • Hanf bereichert und verbessert den Boden. Baumwolle nicht.
  • Hanf produziert 2-3 mal mehr Fasern als Baumwolle.
  • Hanffasern sind um ein Vielfaches stärker und haltbarer als Baumwolle.
  • Hanf benötigt keine Pestizide gegen Schädlinge oder Pflanzenkrankheiten. Hanf ist von Natur aus resistent gegen sie. Der Baumwollanbau erfordert schädliche Chemikalien und Pestizide.
  • Notiz! Fast 10 % aller Agrarchemikalien und 25 % der Insektizide stammen aus der Baumwollindustrie.
  • Außerdem atmet Hanfstoff besser als Baumwolle. (8)

 

 

Hanföl

 

  • Ölhanf ist auch in Finnland eine traditionelle Nahrungspflanze mit langer Tradition.
  • Sie produziert viele hochwertige Samen mit Omega-3-Fettsäuren, aus denen Hanfsamenöl gepresst werden kann. Die Samen können so wie sie sind gegessen werden, und sie werden auch vorgeschält, geröstet, Grütze und Proteinmehl verkauft. Hanfsamen können zur Herstellung einer Vielzahl von Lebensmitteln wie Aufstrichen, Hefu (Hanf-Tofu) und Hanfmilch verwendet werden. Samen und Hanföl lassen sich vielseitig zum Kochen und Backen verwenden.
  • Die Samen werden kaltgepresst, um Hanfsamenöl zu erhalten, das enthält> 80 % mehrfach ungesättigte Fettsäuren und viele essentielle Omega-Fettsäuren (3, 6 und 9) und Gamma-Linolensäure. Es wird nicht empfohlen, Hanfsamenöl über 160 Grad zu erhitzen.
  • Ölhanf hat keine berauschenden Eigenschaften, da sein THC-Gehalt unter 0,2 % liegt.
  • Hanfsamen enthalten durchschnittlich 33 % Fett, 25 g Protein und 3 g Kohlenhydrate. Darüber hinaus enthalten die Samen eine Vielzahl von Antioxidantien, Mineralien, Phytosterolen und Vitaminen.
  • Ölhanfsamen enthalten eine beträchtliche Menge an hochwertigem Protein, das alle essentiellen Aminosäuren enthält.
  • Das aus Hanfsamen gewonnene Öl wird auch in kosmetischen Produkten verwendet. Hanföl ist besonders geeignet, wenn Sie gereizte, Neurodermitis oder trockene Haut.
  • Pro Hektar Ölhanf werden durchschnittlich 500-1000 kg Samen produziert. (9)

 

Hanf ist eine Bodenverbesserungspflanze, die den Boden reinigt

 

Hanf ist aufgrund seiner hohen Biomasse, seiner tiefen Pfahlwurzeln und seines schnellen Wachstums eine ausgezeichnete Wahl für die Bodenreinigung. Untersuchungen zufolge kann Hanf verwendet werden, um den Boden von Chemikalien, Schwermetallen und sogar radioaktiven Giften zu reinigen! (10)

Hanf wurde von der Akademie der Agrarwissenschaften der Ukraine um Tschernobyl herum angepflanzt, um Cäsium-137 aus dem radioaktiven Boden zu entfernen. Diese frühen Bemühungen führten zu zahlreichen Studien auf der ganzen Welt, in denen untersucht wurde, wie Hanf selbst den am stärksten kontaminierten Boden reinigen kann. (10)

Im Jahr 2001 entdeckte eine Gruppe deutscher Forscher, dass Hanf gut in Erde wächst, die das hochgiftige Schwermetall Cadmium enthält. Als der Hanf wuchs, fiel auf, dass sich das meiste Cadmium in den Blättern ansammelte. Kontaminierte Pflanzen könnten durch Verbrennen zerstört werden, um die Kontamination sicher zu entfernen. Dies war möglicherweise eine kostengünstigere Option für die Reinigung leicht kontaminierter Bereiche als das übliche teure Verfahren, den gesamten Boden auszugraben und abzutransportieren. (10)

Der Anbau von Faserhanf kann die Anzahl von Unkräutern reduzieren und sogar helfen, Weichweizen zu besiegen. Die Verarbeitung von Hanfbiomasse auf dem Feld erhöht die Humusmenge und macht den Boden schwammiger. Hanf eignet sich hervorragend als Fruchtwechselpflanze und sein Wert vor der Aussaat ist hoch.

Eine Falle für die Verarbeitung von Faserhanf. Faserhanf wurde früher gedroschen und aufgefangen, um seine Fasern zu entfernen.[/]

Die Geschichte des Hanfs

 

  • Bereits 8000-7000 v. Chr. wurden die weltweit ersten Stoffe aus Hanf hergestellt. (2).
  • Hanf war mindestens 3000 Jahre lang die beliebteste Nutzpflanze der Erde und das wichtigste Produkt in der Landwirtschaft. Hanf hatte Tausende von verschiedenen Anwendungen. In der Vergangenheit wurden die meisten Grundgüter aus Hanf hergestellt, wie Stoffe, Medikamente, Papiere, Parfums und Lampenöl. (2)
  • Auch in den USA war Hanf einst ein unersetzlicher Rohstoff, wo beispielsweise Banknoten, Fahnen und Bibeln aus Hanf hergestellt wurden. Der „Gründervater“ und ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten, Thomas Jefferson, hat tatsächlich gesagt, dass Hanf von größter Bedeutung ist, um Wohlstand und Schutz zu erreichen. „Hanf ist von größter Bedeutung für den Wohlstand und den Schutz des Landes.“
  • Hanf konnte in den Vereinigten Staaten von 1631 bis ins 19. Jahrhundert zur Zahlung von Steuern verwendet werden (11).
  • Die Jeans der Marke Levi’s wurden ursprünglich aus Hanfgewebe hergestellt, da die Hosen strapazierfähig genug sein mussten. Bis zum 19. Jahrhundert war die Hanffaser die am häufigsten verwendete Naturfaser in Textilien, Segeln, Seilen, Schnüren usw. (2).
  • Hanfpollen wurden im Bodensediment des Huhdasjärvi-Sees in Kouvola gefunden, das aufgrund von Radiokarbonmessungen auf 2500 – 4800 v. Chr. Datiert wurde.
  • Weitere 800 Aktien. Auch in Europa war der Bedarf an Hanf so groß, dass der König der Franken, Karl der Große, ein Gesetz zur Förderung des Hanfanbaus erließ (3).
  • Ende der 1930er Jahre erließen die Vereinigten Staaten ein Gesetz, das Betäubungsmittel für alle Hanfsorten verbot. Das Verbot galt daher auch für Faser- und Ölhanf, obwohl diese aufgrund ihres geringen THC-Gehalts nicht für den Rauschgebrauch geeignet waren. Das Verbotsgesetz wurde vor allem von der Forst- und Ölindustrie befürwortet, weil es in deren Interesse lag, eine zentralisierte Produktion für sich zu haben. Aufgrund des Verbotsgesetzes gerieten die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von Hanf zeitweise fast vollständig in Vergessenheit. Während der Weltkriege ersetzten Kunstfasern Hanf als Rohstoff für Fabriken.
  • In den 1950er Jahren, mit der Verbreitung billiger importierter Baumwollprodukte, wurde der Hanfanbau in Finnland praktisch eingestellt. In den 1960er Jahren gab es nur noch wenige Bauernhöfe. (5)
  • Erst in den letzten Jahrzehnten hat Hanf ein spektakuläres Comeback erlebt und seinen rechtmäßigen Platz in der westlichen Bau-, Textil-, Lebensmittel-, Pharma- und Kosmetikindustrie eingenommen. Auch die Verwendung von medizinischem Cannabis ist in mehreren Ländern erlaubt, zumindest auf Rezept. Die Legalisierung von Hanfwirkstoffen sowie deren Entkriminalisierung nimmt in verschiedenen Teilen der Welt immer schneller zu. Wenn das aktuelle Tempo anhält, sieht die Zukunft von Hanf sehr grün aus.

 

Quellen

 

  1. Transfarm Oy. 2021. Hanf-Fakten von Hötyhampuyhdistys ry – verwechseln Sie Freizeit-Cannabis nicht mit seinen nüchternen Cousins. https://www.epressi.com/tiedotteet/maatalous/hyotyhamppuyhdistys-ryn-hamppufaktaa-ala-sekoita-viihdekannabista-raittiisiin-serkkuihinsa.html. Bezug genommen am 24.05.2022
  2. Ihalainen, JK Hanf in Finnland – Ein Überblick über den Anbau und die Produktion von Faserhanf in Finnland. http://www.palladiumkirjat.fi/hamppu.htm. Bezug genommen am 25.05.2022
  3. Vanha-Majamaa, A. 2018. Cannabis-Buch. Helsinki. Kosmos.
  4. Landesvermessungsinstitut. 2020. https://www.maanmittauslaitos.fi/. Bezug genommen am 23.05.2022
  5. Malvisalo und Luotola. 2020. Aitomasetu.fi. Eine Vorstudie zu den Herstellungs- und Verwendungsmöglichkeiten von Hanf. https://www.aitomaaseutu.fi/media/Hampun-tuotannon-ja-k%C3%A4ytt%C3%B6mahdollisuuksien-esiselvitys-30-05-2020.pdf. Bezug genommen am 24.05.2022
  6. Eva Hanula. 2016. Yle. Das Geschäft mit Faserhanf erreicht Höhen – finnische Naturfasern werden zur Verwendung in der Automobilindustrie in die Niederlande exportiert. https://yle.fi/uutiset/3-8890322. Bezug genommen am 25.05.2022
  7. Vivek. V. Hanfstiftung. 2019. Ist Hanf wirklich stärker als Stahl? Wie? https://hempfoundation.net/is-hemp-really-stronger-than-steel-how/. Bezug genommen am 25.05.2022
  8. Neville. Mai 2019.. Hanf vs. Baumwolle: 5 Gründe , warum Hanf die bessere Wahl ist https://wamaunderwear.com/blogs/news/hemp-vs-cotton. Bezug genommen am 25.05.2022
  9. Finola. Ernährung . https://finola.fi/nutrition/. Bezug genommen am 24.05.2022
  10. Pelger. L. 2020. Lebende Mutter Erde. Reinigung unserer giftigen Welt mit Hanf www.motherearthliving.com/health-and-wellness/cleaning-our-toxic-world-hemp-zm0z20szbut. Bezug genommen am 25.05.2022
  11. Herer J. 2015. Der Kaiser hat keine Kleider! Bücher auf Anfrage.
CBD und Blutdruck

CBD und Blutdruck

Hoher Blutdruck ist ein großes Risiko für Ihre Gesundheit, aber glücklicherweise kann er durch kleine Änderungen des Lebensstils positiv beeinflusst werden. Blutdruck wird oft mit Medikamenten behandelt, obwohl es am effektivsten wäre, sich auf die Ursachen zu konzentrieren, die den Blutdruck erhöhen!

In diesem Artikel lernen wir den Blutdruck und die gesundheitlichen Herausforderungen durch seine Schwankungen kennen, das Endocannabinoid-System hinter dieser wichtigen Funktion, CBD-Öl als Blutdruckregulator und auch, ob es Risiken im Zusammenspiel von Blutdruckmedikamenten gibt und CBD.

Was ist Bluthochdruck?

 

Hypertonie wird normalerweise bezeichnet, wenn der Blutdruck zu hoch ist. Dies ist eine häufigere Herausforderung im Zusammenhang mit dem Blutdruck, aber manchmal kann der Blutdruck auch zu niedrig sein. (1)

Blutdruckschwankungen sind natürlich und treten beispielsweise nach Belastungen wie Sport und Sauna, bei Verspannungen und auch nachts auf, da der Blutdruck im Schlaf um bis zu 20 % absinken kann.

Besonders bei älteren Menschen ist es üblich, aber weder sicher noch gesund, dass der Blutdruck über die Referenzwerte ansteigt. Hoher Blutdruck ist ein wesentlicher Faktor hinter vielen Krankheiten. (1)

Etwa eine Million Finnen nehmen Blutdruckmedikamente ein, und außerdem wird geschätzt, dass ca. Ein Fünftel der finnischen Erwachsenen hat Blutdruckwerte, die außerhalb der normalen Grenzen liegen. Die Ursachen für Bluthochdruck sind weitgehend Lebensstil. (1,2)

 

Normaler Blutdruck und Werte

 

Bei der Blutdruckmessung wird er in zwei Teile geteilt. Systolisch, also oberer Druck, ist die höhere Zahl auf dem Messgerät, die den Blutdruck in dem Moment beschreibt, in dem sich das Herz zusammenzieht. Diastolisch, also niedriger Druck, ist die untere Zahl, die auf dem Messgerät angezeigt wird, und sie beschreibt den Druck der Ruhephase des Herzens.

Die Maßeinheit des Blutdrucks ist Millimeter Quecksilbersäule (mmHg) und der Wert wird in Ruhe, im Sitzen und ohne zu sprechen, unter möglichst stressfreien Bedingungen gemessen.

Normalwerte sind, wenn der obere Druck zwischen 130-139 und der untere Druck zwischen 85-89 liegt, aber sowohl der obere als auch der untere Druck können normal sein, wenn einer von ihnen hoch oder niedrig ist. Junge und Menschen mittleren Alters haben normalerweise einen niedrigen Blutdruck, während ältere Menschen empfindlicher auf Bluthochdruck reagieren. Dies hängt mit der Elastizität der Blutgefäßwände zusammen. (1,2)

 

Blutdruckmessgerät zur Messung des Blutdrucks.

Die Ursache für Bluthochdruck ist in der Regel ein schlechter Lebensstil.

 

Niedriger Blutdruck

 

Der Blutdruck von Frauen ist naturgemäß oft etwas niedriger als der von Männern, und dass der Blutdruck leicht unter dem Referenzwert liegt, ist noch kein Krankheitszeichen.

Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist ein niedriger Blutdruck seltener ein Problem, bei älteren Menschen weist er jedoch meist auf Gefäß- oder Herzerkrankungen hin. Ein zu niedriger Blutdruck verursacht selbst bei jüngeren Menschen zumindest Schwindel, oft auch Kopfschmerzen. Sie sind die erkennbarsten Symptome. (1,2)

Bluthochdruck

 

Nur ein kleiner Teil des Bluthochdrucks ist krankheitsbedingt. Erhöhter Blutdruck wird fast immer durch Lebensstile verursacht, die das Kreislaufsystem und die Herzfunktion belasten. Die wichtigste Veränderung im Zusammenhang mit Bluthochdruck ist eine Erhöhung des Widerstands des peripheren Kreislaufs. (1,2)

Die Symptome des Bluthochdrucks glänzen durch ihr Ausbleiben, bis es einen anderen, meist durch Bluthochdruck verursachten Grund gibt, zum Arzt zu gehen. Wenn es Risikofaktoren gibt, die mit Ihrem Lebensstil und Ihrer Situation zusammenhängen, kann es gut sein, Ihren Blutdruck zu überwachen, denn schon ein wenig Bluthochdruck kann andere Krankheiten auslösen oder zumindest eine günstige Grundlage für deren Entstehung sein. Bluthochdruck kann z.B. schädigt Arterien und prädisponiert für koronare Herzkrankheiten, fördert Herzversagen und verursacht sogar Schlaganfall oder Herzinfarkt. (1,2)

Gefährlich hoher Blutdruck, der eine sofortige Behandlung erfordert, liegt vor, wenn der obere Druck 180 mmHg oder der untere Druck 110 mmHg beträgt. Bluthochdruck liegt zwischen 160-180 mmHg und 100-110 mmHg, und ruhiger überwachter Blutdruck zwischen 140-160 mmHg und 90-100 mmHg. Diese Messwerte sind nur Richtwerte

 

Essentielle Hypertonie

 

Essentielle Hypertonie ist die Bezeichnung für anhaltend hohen Blutdruck. Es ist eine Volkskrankheit mit mehreren Ursachen, die entsteht, wenn wichtige physiologische Funktionen versagen. Essentielle Hypertonie ist der Übergang eines aus mehreren Funktionen bestehenden Regulationssystems auf eine neue Funktionsebene, und sein Wirkmechanismus ist noch nicht richtig verstanden. (3)

 

Symptome von Bluthochdruck

 

Hoher, auch gefährlich hoher Blutdruck verursacht in der Regel zumindest anfangs keine auffälligen oder äußerlich sichtbaren Symptome. Es ist praktisch unmöglich, es ohne Messung zu erkennen, und hat daher normalerweise Zeit, Probleme zu verursachen, bevor es erkannt wird. Die Symptome im Zusammenhang mit niedrigem Blutdruck sind deutlicher, weil sie z.B. Schwindel, Kopfschmerzen und verschwommenes Sehen bei plötzlichen Bewegungen. (1,2)

Prävention, Medikamente und Behandlung

 

Hoher Blutdruck wird normalerweise entweder durch Krankheit oder Lebensstil verursacht, aber anhaltender Stress wurde auch mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Mit einer gesunden Lebensweise kann Bluthochdruck vorgebeugt werden. Ein ausgewogener Umgang mit Salz und Fett, eine gemüse-, beeren- und obstreiche Ernährung sowie regelmäßige Bewegung sind die Grundpfeiler, die es ermöglichen, zahlreiche Krankheiten, darunter auch Bluthochdruck, zu vermeiden. Die Vermeidung von übermäßigem Alkoholkonsum und die Raucherentwöhnung sind ebenfalls wichtige Faktoren zur Senkung des Blutdrucks. Faktoren, die sich auf die psychische Gesundheit auswirken, wie Stress, soziale Beziehungen und Lebensqualität, wurden ebenfalls als Ursache für Bluthochdruck eingeschätzt.

Bei den Behandlungsempfehlungen steht vor allem die Korrektur des Lebensstils vor Beginn der Medikation im Vordergrund. Der Lebensstil sollte in Ordnung sein, bevor Medikamente überhaupt in Betracht gezogen werden, aber die hohen Verkaufszahlen von Blutdruckmedikamenten täuschen darüber hinweg, dass die Änderung des Lebensstils nicht immer erfolgreich war oder eine tatsächliche Bedingung für die Einnahme des Medikaments war. Üblicherweise besteht eine medikamentöse Behandlung aus zwei oder drei verschiedenen Kombinationen von Medikamenten, da meist ein Medikament noch nicht den gewünschten Erfolg erzielt.

Anstelle einer heilenden Wirkung halten Blutdruckmedikamente nur die Symptome unter Kontrolle, und die eigentlichen Ursachen für Bluthochdruck bleiben bestehen, was andere Herausforderungen wie Insulinresistenz verursacht und Fettleber. (1,2)

Das wichtigste Element für eine erfolgreiche Behandlung ist eine Änderung des Lebensstils, wenn der Bluthochdruck nicht auf andere Ursachen wie Nieren- oder Herzerkrankungen zurückzuführen ist. Mit Medikamenten bleiben die Symptome vielleicht aus, aber eine dauerhafte Blutdruckänderung lässt sich nur durch Ernährung, Bewegung und einen ausgeglichenen Geist erreichen!

 

Das Endocannabinoid-System und der Blutdruck

 

Der Wachhund des Körpers, das Endocannabinoid-System, tut sein Bestes, um den Blutdruck unter Kontrolle zu halten und andere lebenswichtige Funktionen auszugleichen. Es ist ein wichtiges System, das für das Funktionieren aller Körperprozesse verantwortlich ist und aus drei Grundpfeilern besteht; über Endocannabinoide, Cannabinoidrezeptoren und die Moleküle, die sie abbauen.

Endocannabinoide haben zahlreiche Funktionen, zusammen und getrennt mit anderen weniger bekannten Endocannabinoiden wurde angenommen, dass sie am Blutdruck zumindest an der Funktion des Herzmuskels und des Gefäßsystems beteiligt sind. Die bekanntesten Endocannabinoide sind Anandamid und 2-AG. Anandamid steckt hinter den Mechanismen, die die Blutgefäße entspannen, und andere Endocannabinoide scheinen ebenfalls eine Rolle bei der Erzeugung der Wirkung zu spielen.

Endocannabinoide stecken auch hinter akuten Situationen wie Herzinfarkten.

Von den Cannabinoid-Rezeptoren beeinflusst zumindest CB1 die Funktion des zugehörigen Herzmuskels und der Blutgefäße.

CBD-Öl und Hanfblatt.

CBD hat Eigenschaften, die sich positiv auf die Gesundheit und den Blutdruck auswirken.

 

CBD und Blutdruck

 

CBD ist eine in Hanf vorkommende Cannabinoidverbindung, die laut Untersuchungen zahlreiche Eigenschaften besitzt, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Es hat sich als vorteilhaft für das Kreislaufsystem erwiesen und Tierstudien zeigen, dass CBD dies hat Ähnlich wie Anandamid wirkt es gefäßentspannend (4).

Es wurde festgestellt, dass CBD den Blutdruck senkt und die Herzfunktion stabilisiert (5).

Es z.B. unterdrückt durch Glukose verursachte entzündliche Veränderungen in den Herzkranzgefäßen, lindert die von Diabetikern bekannte Herzmuskelfunktionsstörung und hält das Endothel der retinalen Mikrogefäße intakt. (4)

 

Wechselwirkung von Antihypertensiva mit CBD

 

Obwohl sich CBD als sicheres und gut verträgliches Cannabinoid erwiesen hat und das Vollspektrum- CBD-Öl, das alle Wirkstoffe des Hanfs enthält ( Entourage-Effekt ), auch für Kinder und Tiere geeignet ist, kann es zu Wechselwirkungen mit Medikamenten kommen das sollte berücksichtigt werden.

Für den Abbau einiger Medikamente ist ein Enzym namens Cytochrom P450 verantwortlich, das vor allem in der Leber, aber auch in anderen Geweben wirkt. Diese Cytochrome nehmen am eigenen Metabolismus des Medikaments teil, indem sie ein Wasseratom in die Molekularstruktur des Medikaments einbauen, wodurch es wasserlöslich und leichter von der Niere zu filtern ist.

Es wurde festgestellt, dass CBD die Aktivität von Cytochrom P450 hemmt, indem es es deaktiviert. Aufgrund der Verringerung und Verlangsamung der Enzymaktivität können einige Arzneimittel langsamer als gewöhnlich abgebaut werden und etwas anders wirken als normal. Dieser Effekt wurde bei niedrigen Temperaturen nicht beobachtet CBD mit Dosen und somit ist es kaum wahrscheinlich, aber die Möglichkeit besteht.

Es gibt mehrere Medikamente im Zusammenhang mit Blutdruck, Blutverdünnung und Kalziumblockierung, die von hohen CBD-Dosen beeinflusst werden, und es ist gut, sorgfältig über die Kompatibilität nachzudenken, bevor Sie mit der Verwendung von CBD-Öl beginnen. Zu diesen Medikamenten gehören z.B. Arzneimittel, die Warfarin und Valsartan enthalten. Weitere unverträgliche Arzneistoffe und Medikamente, sowie Informationen zum Zusammenspiel von Medikamenten und CBD können lesen Sie hier mehr .

 

Hanfsamenöl kann den Blutdruck beeinflussen

 

Hanfsamenöl, das aus Hanfsamen gewonnen wird und auch in Lebensmittelgeschäften erhältlich ist, enthält reichlich Fettsäuren, die für den Körper essentiell sind. Die darin enthaltenen Fettsäuren wie ALA, GLA und SDA interagieren miteinander und wirken sich positiv auf die allgemeine Gesundheit aus. Pflanzenölen wird oft nachgesagt, dass sie schädlich sind, aber gerade Hanfsamenöl kann bei entsprechender Anwendung eine günstige Wirkung haben, z.B. Cholesterinqualität, Blutdruck und Hautgesundheit. (6)

Zusammenfassung

Bluthochdruck ist die Ursache zahlreicher Krankheiten und eine echte Belastung für den Körper. Der Blutdruck wird hauptsächlich durch eine ungesunde Lebensweise erhöht, die mit kleinen Änderungen in der Ernährung und der Auswahl von Rauschmitteln im Grunde leicht zu beheben ist. CBD kann die Senkung des Blutdrucks unterstützen und insbesondere bei Herausforderungen, die durch Bluthochdruck verursacht werden, wie Schlafstörungen, und für eine Veränderung im Leben selbst nützlich sein. Bei hohen Dosen kann CBD-Öl die Wirkung von Blutdruckmedikamenten beeinträchtigen!

Quellen

  1. Mustajoki P.. 2022. Duodecim-Gesundheitsbibliothek. Niedriger Blutdruck. https://www.terveyskirjasto.fi/dlk00300. Bezug genommen am 12.12.2022.
  2. Die von Duodecim gegründete Arbeitsgruppe der Finnish Medical Society und der Finnish Blood Pressure Society. 2020. Gültige Behandlungsempfehlung. Erhöhter Blutdruck. https://www.kaypahoito.fi/hoi04010. Bezug genommen am 12.12.2022.
  3. Ruskoaho H.. 1999. Periodenbuch Duodecim. Essentielle Hypertonie – kennen wir ihre Ursache noch? https://www.duodecimlehti.fi/duo90232. Bezug genommen am 12.12.2022.
  4. Stanley CP, Hind HW und O’Sullivan SE. 2012. Ist das Herz-Kreislauf-System ein therapeutisches Ziel für Cannabidiol? https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=O%27Sullivan%20SE%5BAuthor%5D. Bezug genommen am 12.12.2022
  5. Jadoon KA, Tan GT und O’Sullivan SE 2017. Eine Einzeldosis Cannabidiol senkt den Blutdruck bei gesunden Probanden in einer randomisierten Crossover-Studie. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Jadoon%20KA%5BAuthor%5D. Bezug genommen am 12.12.2022.
  6. Rodriguez-Levya D und Pierce GN. 2010. Die kardialen und hämostatischen Wirkungen von diätetischem Hanfsamen. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Pierce%20GN%5BAuthor%5D. Bezug genommen am 12.12.2022.

Parkinson und CBD

Parkinson und CBD

Die Parkinson-Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung, die im Allgemeinen bei der älteren Bevölkerung auftritt. Studien zeigen, dass es die zweithäufigste Krankheit ist Alzheimer-Erkrankung nach. Obwohl die Krankheit mehr als 200 Jahre lang untersucht wurde, nachdem James Parkinson sie 1817 erstmals entdeckt hatte, werden die eigentlichen Ursachen der Parkinson-Krankheit auch in Finnland immer noch erforscht. Es ist jedoch bekannt, dass es Verbindungen und Risikofaktoren gibt, die sowohl mit der Vererbung der Krankheit als auch mit der Umwelt zusammenhängen. Die motorischen Fähigkeiten des Erkrankten beginnen nach und nach zu schwächeln, was das Bewegen und schließlich das Sprechen erschwert, zudem beginnen die Muskeln sich zu versteifen und auch Zittern und Muskelzittern können als Symptome auftreten. Der Artikel stellt die Parkinson-Krankheit detaillierter vor und wie CBD mit mehreren Neigungen seine verschiedenen Ursachen und Symptome beeinflusst.

 

Symptome der Parkinson-Krankheit

 

Es gibt vier primäre motorische Symptome bei der Parkinson-Krankheit:

  • Ruhezittern
  • typische Muskelsteifheit oder Spastik
  • Verlangsamung der Bewegungen, d.h. Bradykinesie
  • posturale Instabilität (Gleichgewichtsstörungen)

Diese beginnen langsam über Monate und Jahre. Die Symptome treten fast immer zuerst in den Gliedmaßen einer Seite auf, bis sie im Laufe der Zeit bilateral werden. Ärzte diagnostizieren die Parkinson-Krankheit hauptsächlich, indem sie zwei oder mehr dieser Symptome finden, aber nicht jedes Symptom muss vorhanden sein, um eine Diagnose der Parkinson-Krankheit in Betracht zu ziehen. Tatsächlich bemerken jüngere Menschen möglicherweise nur ein oder zwei dieser motorischen Symptome, insbesondere in den frühen Stadien der Krankheit.

Das für die Parkinson-Krankheit typische langsame, rhythmische Zittern beginnt normalerweise in Ruhe in einem Arm oder Bein und betrifft schließlich beide Körperseiten und kann sich auch auf das Gesicht ausbreiten. Steifheit der Gliedmaßen oder des Körpers wird auch als Spastik bezeichnet. Steifheit, insbesondere in den frühen Stadien der Erkrankung, kann fälschlicherweise mit z. Arthritis. Muskelsteifheit äußert sich beispielsweise als Langsamkeit beim Beugen des Arms, und wenn die andere Person beim Beugen hilft, gibt es einen Widerstand in der Bewegung.

Eine Verlangsamung der Bewegungen zeigt sich zum Beispiel daran, dass das Aufstehen von einem Stuhl schwierig ist, das Gehen ebenfalls träge ist und die Schritte kurz sind. Neben der allgemeinen Langsamkeit der Bewegungen kommt es typischerweise zu einem reduzierten oder maskenhaften Ausdruck (Hypomimie), einer Abnahme der Lidschlaghäufigkeit und zu Problemen mit der Feinmotorik. Posturale Instabilität tritt häufiger in den späteren Stadien der Krankheit auf und umfasst die Unfähigkeit, eine stabile, aufrechte Position beizubehalten. Gleichgewichtsstörungen bei der Parkinson-Krankheit sind mit einer Sturzneigung verbunden, insbesondere nach hinten; Tatsächlich kann sogar ein leichter Stups eine Person mit Parkinson dazu bringen, Schritte rückwärts zu machen oder sogar zu stürzen. (1) (2)

Bei Zittern im Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit haben viele Menschen große Hilfe von CBD erhalten. Das Der Artikel enthält ein Video von Larrys intensivem Zittern im Ruhezustand, das mit CBD sofort verschwindet.

 

Sehstörungen

 

Die Parkinson-Krankheit ist durch den Verlust von Dopamin-produzierenden Zellen in der Substantia nigra des Gehirns gekennzeichnet. Aus diesem Grund sind neben bewegungsbedingten Schwierigkeiten auch Sehstörungen üblich, da eine Abnahme des Dopamins den visuellen Kortex beeinträchtigen kann. Parkinson kann daher die Beweglichkeit der Augen ebenso wie die der Gliedmaßen schwächen. Menschen mit der Parkinson-Krankheit können viele Arten von Sehstörungen erfahren.

Die mit der Parkinson-Krankheit verbundenen Veränderungen in der Struktur des Auges beschränken sich hauptsächlich auf die Auswirkungen auf die Netzhaut, die von der Verringerung des Dopamins in gleicher Weise betroffen ist wie der Zellkern. Das Farbsehen, insbesondere die Fähigkeit, verschiedene Farbtöne zu unterscheiden, kann durch den Verlust dopaminerger Rezeptoren in der Netzhaut beeinträchtigt werden. Symptome können auch trockene Augen und die Unfähigkeit sein, Augenbewegungen und Blinzeln zu kontrollieren. (3)

 

Psychiatrische Symptome

 

Auf psychischer Ebene können bei der Parkinson-Krankheit Symptome wie Teilnahmslosigkeit, Depressionen und Angstzustände auftreten. Es ist nicht klar, ob die psychischen Symptome eine Reaktion auf die zunehmenden Verluste sind, die durch die neurodegenerative Erkrankung verursacht werden, oder ob Depression und Angst die gleichen neurodegenerativen Ursachen haben wie die motorischen Komponenten der Krankheit.

Beides kann stimmen. Angesichts der Tatsache, dass Demenz in vielen späteren Krankheitsstadien auftritt, erscheint es wahrscheinlich, dass affektive Symptome in den früheren Krankheitsstadien kausal zusammenhängen.

Kognitive und affektive Symptome können mild oder schwerwiegend sein. Etwa 50 Prozent der Parkinson-Patienten haben Angst. Etwa ein Drittel hat Depressionen und etwa 50 Prozent haben verschiedene Arten von Halluzinationen. Leichtere Halluzinationen sind häufig. Die schwerwiegenderen Halluzinationen hingegen scheinen ein zentraler störender Teil der psychischen Symptome der Parkinson-Krankheit zu sein. Es ist jedoch nicht klar, ob die psychotischen Symptome durch die Krankheit oder die dadurch verursachten Schlafstörungen verursacht werden. (4)

 

Eine Frau mit Parkinson sitzt da und hält eine zitternde Hand. Zittern und Zittern wurden mit Hilfe von CBD erfolgreich reduziert.

Die Hauptsymptome der Parkinson-Krankheit sind Muskelsteifheit, Ruhezittern und Verlangsamung der Bewegungen.

 

Stadien der Parkinson-Krankheit

 

Der Krankheitsverlauf ist sehr individuell, die ersten Symptome können jedoch nicht motorischer Natur sein, diese Symptome umfassen Stimmungsstörungen, kognitive Störungen, Schlafstörungen, Blutdruckschwankungen, Verstopfung, Harnfrequenz , Schmerzsymptome etc.

Die fortgeschrittene Parkinson-Krankheit macht eine Person normalerweise unfähig, unabhängig zu leben. Dies bedeutet, dass die Person schwere Mobilitätsprobleme hat und nicht in der Lage ist, alltägliche Aktivitäten ohne Hilfe durchzuführen.

Darüber hinaus wird die Krankheit manchmal von Tagesmüdigkeit und starker Erschöpfung begleitet. Auch Gedächtnisstörungen, Verlangsamung des Denkens und Depressionen können auftreten. Selten treten jedoch alle diese Symptome bei einer Person auf.

Dr. Margaret M. Hoehn, eine Pionierin im Verständnis der Parkinson-Krankheit, erläutert die Hoehn- und Yahr-Skala, die weltweit zur Klassifizierung von Patienten in Forschungsstudien verwendet wird. Er hat bewusst das Wort „Parkinson“ verwendet, weil der Begriff für alle Formen der Krankheit gilt, einschließlich der Parkinson-Krankheit.

Die Methode, mit der heute der Schweregrad der Parkinson-Krankheit mit Hilfe der Hoehn-Yahr-Skala bezeichnet wird, wurde 1967 veröffentlicht. Die ursprüngliche Definition der fünf Schwierigkeitsgrade lautet wie folgt:

 

Phase I: erste Symptome

 

Symptome auf einer Körperseite, wo die Funktionsbeeinträchtigung normalerweise minimal ist oder fehlt. Der Patient hat Zittern (Dyskinesie), Steifheit, Verlangsamung der Bewegungen und einen geringen oder schlechten Zustand der Arme und/oder Beine auf einer Körperseite, manchmal auch auf der anderen Seite des Gesichts. Diese Phase der Parkinson-Krankheit verläuft oft völlig unbemerkt. Später, nach Erhalt der Diagnose, kann sich der Patient beispielsweise daran erinnern, dass er vor vielen Jahren einen intermittierenden Tremor an einer Hand bemerkt hat. Die Diagnose im Frühstadium ist derzeit so schwierig, dass sich die Krankheit manchmal über mehrere Jahre entwickeln muss, bevor eine sichere Diagnose gestellt werden kann.

 

Stufe II: Fortschreiten der ersten Symptome

 

Bilaterale oder Mittelliniensymptome ohne Gleichgewichtsverlust. Monate oder Jahre später treten ähnliche Symptome und Anzeichen auf der gegenüberliegenden Seite des Körpers auf, oder andere Anzeichen treten in der „Mittellinie“ auf, was Ärzte als „axiale“ Symptome bezeichnen. Dazu können bilateraler Verlust des Gesichtsausdrucks (maskiertes Gesicht) gehören; vermindertes Augenzwinkern; Sprachanomalien; leise Stimme, Monotonie, Volumenverlust, Steifheit der Körpermuskulatur, die den Patienten unbeholfen erscheinen lässt oder Nacken- und Rückenschmerzen verursacht; Haltungsstörungen, allgemeine Trägheit, aber dennoch in der Lage, alle täglichen Aktivitäten auszuführen.

 

Stadium III: fortgeschrittene Parkinson-Krankheit

 

Die ersten Anzeichen von gestörten Gleichgewichtsreflexen. Der Verlust des Gleichgewichts und die Unfähigkeit, die schnellen, automatischen, unwillkürlichen Bewegungen auszuführen, die zur Verhinderung von Stürzen erforderlich sind, ist einer der besorgniserregendsten und gefährlichsten Aspekte des Parkinsonismus und einer der am schwierigsten zu behandelnden. Auch wenn es nur mild ist, ist es ein Kriterium, das Stadium II von Stadium III unterscheidet. Alle anderen Merkmale des Parkinsonismus sind offensichtlich, und es gibt normalerweise keinen Grund, an der Diagnose zu zweifeln. Der wesentliche Unterschied zwischen Stadium III und IV besteht darin, dass der Patient in allen alltäglichen Verrichtungen (Ankleiden, Hygiene, Essen usw.) noch völlig selbstständig ist. Obwohl er etwas eingeschränkt ist, hat er je nach Arbeitsplatz Arbeitsmöglichkeiten. Eine Chance auf ein normales Leben.

 

Stadium IV: Endstadium der Parkinson-Krankheit

 

Vollständig fortgeschrittene, schwer beeinträchtigende Krankheit; Der Patient kann noch ohne Hilfe gehen und stehen, ist aber eindeutig handlungsunfähig. Der Patient ist nicht in der Lage, ein unabhängiges Leben zu führen, da er bei einigen alltäglichen Aktivitäten Hilfe benötigt. Es ist diese Unfähigkeit, allein zu leben, die den Übergang von Stadium III zu Stadium IV markiert. Wenn der Patient noch in der Lage ist, alleine zu leben, egal wie schwierig es ist, ist seine Krankheit im Stadium III und nicht im Stadium IV. Ein Patient im Stadium IV kann jedoch immer noch ohne Hilfe stehen und gehen.

 

Stadium V: Endstadien der Parkinson-Krankheit

 

Beschränkung auf ein Bett oder einen Rollstuhl, es sei denn, es werden Hilfsmittel verwendet. Der Patient kann die folgenden Symptome haben: Unfähigkeit, ohne Hilfe von einem Stuhl oder Bett aufzustehen; Sturzneigung beim Stehen oder Drehen; frieren, stolpern. Ohne unmittelbar anwesende Hilfsperson besteht Sturzgefahr für den Patienten.

Vielmehr handelt es sich bei dieser Methode der Schweregradklassifizierung um eine Mischung aus den Symptomen des Patienten, den vom Arzt beobachteten körperlichen Symptomen und der Funktionsfähigkeit des Patienten. In einigen Fällen ist es nicht anwendbar. Manchmal wird zum Beispiel Phase I verpasst und die Krankheit bricht beidseitig aus oder wird generalisiert. In ähnlicher Weise erreichen viele Patienten nie das Stadium V. Patienten sollten nicht ängstlich zu dem Schluss kommen, dass sie sofort nach Anzeichen dafür Ausschau halten sollten, dass sie bald von anderen abhängig werden, wenn ihr Gleichgewicht instabil wird.

Trotz dieser Nachteile hat sich diese Schwierigkeitseinstufung seit Jahrzehnten bewährt. Die mehrstufige Klassifikation war besonders nützlich bei der Bewertung der berichteten Ergebnisse neuer Behandlungen und bei der Planung von Forschungsprojekten, da Patienten je nach Krankheit, Alter des Patienten und anderen Faktoren unterschiedlich ansprechen. Ein Patient im Stadium II kann bei richtiger Behandlung fast normal werden, während ein Patient im Stadium IV Restsymptome hat und die Verbesserung nie so signifikant oder dramatisch ist.

Es gibt andere Skalen zur Beurteilung des Schweregrades von Parkinsonismus: die Unified Parkinson’s Disease Rating Scale (UPDRS), die modifizierte Columbia-Skala, die Webster-Skala, die Schwab and England Disability Scale, die Northwestern University Disability Scale und zahlreiche andere, jede mit ihrer eigenen eigene Befürworter und Nutzen. (5)

Ältere Menschen mit Parkinson sitzen draußen auf einer Bank.

Forschern zufolge sind eine spätere Diagnose der Parkinson-Krankheit, schlechte Ergebnisse bei Belastungstests, Demenz und psychotische Symptome mit einer kürzeren Lebenserwartung verbunden

 

Prognose der Parkinson-Krankheit

 

Die Parkinson-Krankheit gilt nicht als tödlich, aber Menschen mit Parkinson haben eine kürzere Lebenserwartung als die allgemeine Bevölkerung.

Neue Forschungsergebnisse liefern Hinweise darauf, warum manche Patienten früher sterben als andere. Dänische Forscher beobachteten bei einer Nachuntersuchung von 200 Parkinson-Patienten, dass eine spätere Diagnose, schlechte Ergebnisse bei Belastungstests, psychotische Symptome und Demenz mit einer kürzeren Lebenserwartung einhergingen. Außerdem starben Männer mit Parkinson häufiger früh als Frauen.

Um Risikofaktoren im Zusammenhang mit frühem Tod zu identifizieren, analysierten Forscher des Universitätskrankenhauses Stravanger in Norwegen Daten von 230 Parkinson-Patienten, die an einer größeren Studie teilnahmen. Die Analyse ergab Folgendes:

 

  • Die durchschnittliche Zeit vom Auftreten der Symptome bis zum Tod betrug 16 Jahre.
  • Das durchschnittliche Sterbealter betrug 81 Jahre.
  • Demenzpatienten starben fast doppelt so häufig vorzeitig wie Patienten ohne Gedächtnisprobleme.
  • Patienten mit psychischen Symptomen im Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit starben mit fast 50 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit vorzeitig als Patienten ohne diese Symptome.
  • Männer mit der Parkinson-Krankheit starben mit etwa 60 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit vorzeitig als Frauen. (6)

 

Linderung und Behandlung der Parkinson-Krankheit

 

Jetzt, da wir mehr über die Parkinson-Krankheit wissen, können wir die damit verbundenen Herausforderungen irgendwie lindern? Leider gibt es kein bekanntes Heilmittel für die Parkinson-Krankheit, aber einige Dinge lindern sie. Es ist wichtig, die Mobilität durch Gehen sowie durch allgemeine wohltuende und angemessen herausfordernde Übungen aufrechtzuerhalten. Es ist auch gut, die Koordination und andere feinmotorische Fähigkeiten durch Üben aufrechtzuerhalten.

Es wäre auch gut, eine Diät zu finden, die Entzündungen lindert, aber das ist für jeden individuell. Einige entzündungshemmende Kräuter, wie die bekannte Kurkuma, wurden jedoch untersucht, um die Symptome der Parkinson-Krankheit zu lindern. Dasselbe tun einige Antioxidantien und z.B. dopaminverstärkende Kräuter wie Bacopa monnieri und Mucuna pruriens. (7) Mucuna enthält eine beträchtliche Menge Levodopa (L-Dopa), daher muss seine Anwendung mit verschreibungspflichtigem Levodopa koordiniert werden. Eine Studie hat gezeigt, dass dieses Kraut bei der Langzeitbehandlung der Parkinson-Krankheit besser ist als synthetisches reines Levodopa. (8) Koffein ist auch dafür bekannt, positive Auswirkungen auf die Parkinson-Krankheit zu haben. (9) Aber eine Verbindung ist besonders gut für die Parkinson-Krankheit, und wir werden uns weiter unten mit ihren Wirkungen befassen.

Die Verwendung von CBD-Produkten aus Hanf ist bei Menschen mit Parkinson immer häufiger geworden. CBD ist des Endocannabinoid-Systems ein funktionelles Cannabinoid. Es lindert Parkinson-Symptome wie Depressionen, Angstzustände, Muskelzittern und Schlafstörungen.

Es gibt auch Hinweise darauf, dass CBD verwendet werden kann, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und einige der zugrunde liegenden Faktoren wie Neuroinflammation und Dopaminregulation zu verbessern.

 

CBD-Öl und CBD-Produkte zur Behandlung der Parkinson-Krankheit.

Auch die Parkinson-Krankheit wird mit CBD behandelt. CBD kann die Symptome der Krankheit wie Angstzustände, Depressionen, Schlaflosigkeit, Depressionen und Muskelzittern lindern. Darüber hinaus kann CBD ein weiteres Fortschreiten der Krankheit verhindern.

 

Was sind die Vorteile der Verwendung von CBD bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit?

 

Cannabidiol, oder CBD, hat im Laufe der Zeit in der Wellness- und Gesundheitswelt an Popularität gewonnen. Forscher bestätigen, dass CBD bei verschiedenen Beschwerden helfen kann, wie z Schmerz und Angst. Als nächstes betrachten wir die potenziellen Vorteile der Verwendung von CBD bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit.

Unterstützt die Dopaminproduktion


In mindestens einer präklinischen Studie wurde gezeigt, dass CBD die Dopaminproduktion verbessert (10). Es wirkt über die kürzlich entdeckten GPR6-Rezeptoren, die sich im Gehirn in demselben Bereich befinden, in dem Dopamin hergestellt wird (11).

Wenn sich herausstellt, dass diese neue und bedeutende Entdeckung durch zukünftige Forschung signifikant genug ist, können wir davon ausgehen, dass CBD die primäre Behandlungsoption für die Parkinson-Krankheit werden wird. Die Forschung muss noch fortgesetzt werden.

 

Lindert Entzündungen

 

Gehirnentzündungen führen zu einem Verlust von Dopamin, was dies zu einem der Hauptfaktoren macht, die die Parkinson-Krankheit aufrechterhalten (12). Wenn CBD zur Behandlung von Gehirnentzündungen eingesetzt wird, steigt Dopamin an. Untersuchungen zufolge verlangsamt eine reduzierte Entzündung das Fortschreiten der Krankheit, da CBD mehrere Schlüsselfunktionen im Zusammenhang mit dem Entzündungsprozess reguliert (13). Die Linderung von Entzündungen kann auch allgemeine depressive Symptome reduzieren.

 

Verbessert die Schlafqualität

 

CBD ist bekannt für seine milde beruhigende Wirkung (14). CBD verbessert in vielen klinischen Studien sowohl die Qualität als auch die Quantität des Schlafes (15). Andere Cannabinoide , einschließlich CBG (Cannabigerol) , wirken wie Muskelrelaxantien und haben eine heilende Wirkung auf einige Ursachen von Schlaflosigkeit im Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit (16).

 

Reduziert psychotische Symptome

 

Mit fortschreitender Parkinson-Krankheit entwickeln sich psychotische Symptome. Die Patienten erleben Halluzinationen. Niedrig dosiertes CBD reduziert nachweislich das Auftreten von Halluzinationen. Dies hilft den Patienten sehr, die Krankheit zu bewältigen.

 

Reduziert Muskelzittern

 

Es wurde gezeigt, dass CBD das Muskelzittern bei der Parkinson-Krankheit reduziert[17] und für andere ähnliche Arten von neurodegenerativen Erkrankungen wie MS (Multiple Sklerose) (18) und Huntington-Krankheit (19).

 

Schützt die Nerven

 

CBD wirkt maßgeblich als neuroprotektive Substanz, d.h. es ist in der Lage, das Absterben von Nervenzellen zu verhindern , was es zu einem Mittel gegen neurodegenerative Erkrankungen macht. Es wirkt auch als starkes Antioxidans. Einige glauben auch, dass oxidativer Stress die Ursache der Parkinson-Krankheit ist.

 

Unterstützt ein gesundes Mikrobiom

 

Theorien zu den Auswirkungen des Mikrobioms haben in den letzten Jahren Beweise erhalten. Bisherige Forschungsergebnisse deuten stark darauf hin, dass Veränderungen in der Mikrobiota die Entstehung von Neuroinflammation zu beeinflussen scheinen. (20) Ebenfalls Ende 2021 haben finnische Forscher Proben erhalten, die zeigen, dass die Parkinson-Krankheit mit einer Störung des Mikrobioms beginnt. (21) Mehr zu CBD und dem Mikrobiom finden Sie im Artikel Die Wirkung von CBD auf das Darmbefinden .

 

Was ist die empfohlene CBD-Dosis?

 

Es wurden noch nicht genügend klinische Studien durchgeführt, um die richtige Dosierung für die Behandlung der Parkinson-Krankheit zu bestimmen, aber die Verwendung von CBD wurde bei der Behandlung einer anderen ähnlichen Krankheit, der Multiplen Sklerose, ausgiebig untersucht.

Studien zu Multipler Sklerose und anderen neurodegenerativen Erkrankungen verwenden oft hohe CBD-Dosen, um Vorteile zu erzielen. Generell lässt sich sagen, dass eine höhere Dosis nötig ist, um einen ähnlichen Nutzen wie die Studienergebnisse zu erzielen.

Es wird empfohlen, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und auf eine hohe Dosis zu steigern. Genauere Informationen zur Dosierung von CBD finden Sie hier Aus dem CBD-Dosierungsleitfaden .

Es ist auch möglich, CBD äußerlich als Creme bei Muskelverspannungen anzuwenden.

 

Zusammenfassung

 

Es gibt keine Heilung für die Parkinson-Krankheit. Die meisten verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten, einschließlich CBD, sollen das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen und Symptome behandeln.

CBD ist jedoch eine ausgezeichnete Option für diese beiden Zwecke; es lindert viele häufige Nebenwirkungen (einschließlich Schlaflosigkeit, Depressionen, Angstzustände, Muskelzittern) und kann das Fortschreiten der Parkinson-Krankheit verlangsamen.

Die meisten Parkinson-Patienten nehmen über lange Zeit große Dosen CBD ein. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, nach milderen CBD-Produkten auf möglichst starke CBD-Produkte umzusteigen.

 

  1. Atula. S. 2018. Duodezim. Parkinson-Krankheit. https://www.terveyskirjasto.fi/dlk00055. Bezug genommen am 10.10.2022.
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  3. American Parkinson Disease Association. Auswirkungen von Parkinson auf das Sehvermögen. https://www.apdaparkinson.org/what-is-parkinsons/symptoms/eye-vision-issues/
  4. MacLennan, N. 2022. Psychreg. Die Psychologie der Parkinson-Krankheit https://www.psychreg.org/psychology-parkinson-disease/
  5. 2018. Parkinson-Ressourcenorganisation. Fünf Stadien von Parkinson. https://www.parkinsonsresource.org/news/articles/five-stages-of-parkinsons/
  6. Forsaa, EB et al. 2010. Veröffentlicht. Was sagt die Sterblichkeit bei der Parkinson-Krankheit voraus?: eine prospektive populationsbasierte Langzeitstudie. Forsaa, EB Neurologie, Okt. 5, 2010; Bd. 75: S. 1270-1276.
  1. Srivastav, S. et al. 2017. Pubmed. Wichtige Heilkräuter in der Parkinson-Krankheit Pharmakotherapie https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28599249/
  2. Katzenschlager, R. et al. 2004. Pubmed. Mucuna Pruriens bei Parkinson: eine doppelblinde klinische und pharmakologische Studie https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15548480/
  3. Ren, X. et al. 2020. Koffein und Parkinson-Krankheit: Mehrere Vorteile und neue Mechanismen https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33390888/
  4. Morales, P., Isawi, I., & Reggio, PH (2018). Zum besseren Verständnis der Cannabinoid-bezogenen Orphan-Rezeptoren GPR3, GPR6 und GPR12. Drug Metabolic Reviews, 50(1), 74-93.
  5. Laun, AS, & Song, ZH (2017). GPR3 und GPR6, neue molekulare Ziele für Cannabidiol. Biochemical and Biophysical research communications, 490(1), 17-21.
  6. Hirsch, EC, & Hunot, S. (2009). Neuroinflammation bei der Parkinson-Krankheit: ein Ziel für die Neuroprotektion?. The Lancet Neurology, 8(4), 382-397.
  7. Baker, D., Jackson, SJ, & Pryce, G. (2007). Cannabinoid-Kontrolle von Neuroinflammation im Zusammenhang mit Multipler Sklerose. British Journal of Pharmacology, 152(5), 649-654.
  8. Crippa, JA, Guimarães, FS, Campos, AC, & Zuardi, AW (2018). Translationale Untersuchung des therapeutischen Potenzials von Cannabidiol (CBD): Auf dem Weg zu einem neuen Zeitalter. Grenzen in der Immunologie, 9. https://doi.org/10.3389/FIMMU.2018.02009
  9. Russo, EB, Guy, GW, & Robson, PJ (2007, 1. August). Cannabis, Schmerzen und Schlaf: Lehren aus therapeutischen klinischen Studien mit sativexρ, einem Arzneimittel auf Cannabisbasis. Chemie und Biodiversität.
  10. Evans, FJ (1991). Cannabinoide: die Trennung zentraler von peripheren Wirkungen auf struktureller Basis. Planta medica, 57(S1), S60-S67.
  11. Kluger, B., Triolo, P., Jones, W., & Jankovic, J. (2015). Das therapeutische Potenzial von Cannabinoiden bei Bewegungsstörungen. Bewegungsstörungen, 30(3), 313-327.
  12. Malfitano, AM, Proto, MC, & Bifulco, M. (2008). Cannabinoide bei der Behandlung von Spastik im Zusammenhang mit Multipler Sklerose. Neuropsychiatrische Krankheit und Behandlung, 4(5), 847.
  13. Dowie, MJ, Howard, ML, Nicholson, LFB, Faull, RLM, Hannan, AJ, & Glass, M. (2010). Verhaltens- und molekulare Folgen einer chronischen Cannabinoidbehandlung bei transgenen Huntington-Mäusen. Neurowissenschaften, 170(1), 324-336.
  14. Keshavarzian, A. et al. Al. 2020. Pubmed. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32247371/
  15. 2021. Abendnachrichten. Finnische Forscher glauben, die Grundursache der Parkinson-Krankheit gefunden zu haben https://www.is.fi/terveys/art-2000007967963.html

CBD-Öl kann Angst lindern

CBD-Öl kann Angst lindern

CBD öl kann Angstsymptome lindern, weil es unseren Körper betrifft, z.B. zu jenen CB-Rezeptoren, die sich in den Bereichen befinden, die für emotionale Erfahrungen verantwortlich sind. Angst ist ein sehr häufiges Gefühl, das, wenn es chronisch wird, sogar das Leben erschweren kann. CBD-Öl zur Behandlung von Angstzuständen wurde in den letzten Jahrzehnten mehr untersucht, daher gibt es eine breite Palette von Materialien, die diese Ansicht stützen. In diesem Artikel werden wir uns mit Angstzuständen, Angststörungen und der Frage befassen, wie CBD-Öl die damit verbundenen Symptome lindern kann!

 

Angstsymptome _

 

Meine Brust zieht sich zusammen, meine Hände schwitzen, es tut weh und meine Nerven ziehen sich selbst bei den kleinsten Dingen zusammen. Das Herz schlägt und die unangenehmen Gedanken nehmen im Kopf enorme Ausmaße an. Wir sprechen von Angst, einem Gefühl, das sowohl Stress als auch körperliche Reaktionen und Symptome beinhaltet. Es wird geschätzt, dass ca. 20 % der Menschen auf der Welt leiden im Laufe ihres Lebens unter Angstsymptomen, aber die Zahl ist in Wirklichkeit sicherlich höher.

 

Angstsymptome haben immer eine Botschaft

 

Angst kann eine kurzfristige Reaktion sein, die überlebenswichtig ist, da sie uns sagen kann, wenn wir im Leben in die falsche Richtung gehen oder ob die Entscheidung, die wir gerade getroffen haben, falsch war. Stattdessen sind ständige körperliche und seelische Angstsymptome, die das Leben behindern, nicht mehr die Art, die uns helfen würde, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Und umgekehrt. Ein zutiefst ängstlicher Mensch befindet sich in einer Situation, in der die Konzentrationsfähigkeit kaum zum Überleben ausreicht, CBD-Öl kann in seiner Vielseitigkeit diesen Zustand lindern.

Angst ist vielen ein vertrautes Gefühl

 

Angst ist zweifellos ein vertrautes Gefühl für alle Menschen, aber manchmal kann es chronisch werden bis hin zu einer Angststörung. Angst ist immer mit einer Fehlfunktion der Stressreaktion verbunden, was zu einer Überreaktion von Körper und Geist auch auf kleine, unbedeutende Dinge führt. Angst kann mit individuellen Situationen und Ereignissen zusammenhängen, aber auch mit persönlichen Ängsten und emotionalen Zuständen. Häufige Symptome im Zusammenhang mit Angstzuständen und Angststörungen sind körperliche Empfindungen in Verbindung mit Stress. Herzklopfen, Schwitzen, das zwanghafte Bedürfnis wegzulaufen und Dinge, die einem zu sehr durch den Kopf gehen, sind deutliche Symptome einer Angstattacke. Ähnlich wie bei diesen Angstsymptomen beginnt die Stressreaktion immer zuerst im Körper. (1)

Chronische Angst, eine Angststörung, liegt vor, wenn das parasympathische und sympathische Nervensystem und deren bilaterale Störungen auftreten Zusammenarbeit gerät aus dem Gleichgewicht; die ausgleichende Funktion des Parasympathikus funktioniert nicht mehr richtig. Die körperlichen Symptome einer Angstattacke werden durch die Aktivität des sympathischen Nervensystems verursacht.

Endocannabinoid-System und Cannabinoid-Rezeptor-Netzwerk.

Angst wurde erfolgreich durch die Aktivierung von CB1-Rezeptoren behandelt. CBD beeinflusst die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems, wodurch Angstzustände und damit verbundene Symptome gelindert werden können.

 

Das Endocannabinoid-System ist an Angststörungen beteiligt

 

Body Balancer, Endocannabinoid-System, ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Erzeugung der Stressreaktion. Das Endocannabinoid-System reguliert auch das emotionale Verhalten. Es bestimmt die neuronale Flexibilität in Bezug auf Lernen und Reaktion, insbesondere in Verbindung mit als aversiv erlebten Ereignissen (2,3). des CB1-Rezeptors Aktivierung spielt eine bedeutende Rolle bei angstbezogenen Körperfunktionen. Es hat sich herausgestellt, dass es anxiolytisch wirkt, d.h. als Angsthelfer für verschiedene Modelle konditionierter Angst, die auch mit Angst und Angststörungen in Verbindung gebracht werden. Die Aktivierung des CB1-Rezeptors verhindert die Konsolidierung der Angst und verstärkt das Aussterben der Angst und das Endocannabinoid der CB1-Rezeptoraktivierung Anandamid (AEA) ist für die Entspannung von hormonellem Stress notwendig. Es schützt auch vor chronischem Stress. (2,3,4)

 

Angst beginnt mit Stress

 

Angst entwickelt sich in Stufen. Erstens wird Stress als Ergebnis eines Gedankens oder Ereignisses ausgelöst. Stress wird vom Gehirn an den Hypothalamus weitergeleitet, der die Informationen über den verursachten Stress an alle Körpersysteme und -funktionen weiterleitet. Dieses Ereignis führt zur Freisetzung von Stresshormonen. Die Ausschüttung von Stresshormonen löst die Aktivität des sympathischen Nervensystems aus, das für die Stressreaktion verantwortlich ist. Wenn der akute Stress vorüber ist, beginnt der Parasympathikus, den Körper zu entspannen und uns wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dieser Kreislauf erzeugt Angst. Angst wird zu einer chronischen Angststörung, wenn das parasympathische und sympathische Nervensystem nicht mehr normal im Gleichgewicht sind, aber das sympathische Nervensystem und seine Funktion in der ON-Position bleiben. (5)

Eine entlastete Frau auf einer Blumenwiese.

Glücklicherweise kann Angst auf viele verschiedene Arten behandelt werden, z. B. durch Saunen, Musik und Bewegung in der Natur.

Es gibt viele Möglichkeiten, Angst zu lindern

 

Der beste Weg, Ängste zu lindern, ist, sie an der Wurzel zu packen. Es ist wichtig, die Dinge im Leben zu ordnen, die zur Entstehung von Angst beitragen, auch wenn es zunächst schwierig erscheint. Hintergrund der Angst können eine falsche Ernährung, zu wenig Bewegung oder Traumata, ungelöste Probleme in der Vergangenheit sein. Es ist gut, ihren Beitrag zur Angst zumindest teilweise auszuschließen, entweder bevor oder spätestens wenn Sie anfangen, es zu versuchen von CBD-Öl könnte behilflich sein. CBD-Öl allein wird in dieser Angelegenheit niemanden glücklich machen, aber auch andere Ursachen der Angst müssen ausgemerzt werden. Einer der wichtigsten Faktoren ist der Stressabbau, der in dieser von Eile getriebenen Zeit natürlich nicht ganz einfach ist. Es ist wichtig, eigene Wege zu finden, um seinen Geist zu beruhigen. Meditation, Bewegung in der Natur, ruhige Musik und Sauna sind natürliche, erforschte Wege, um Stress abzubauen.

 

Eine Angststörung macht das Leben schwer

Bei einer Angststörung sind Stress- und Angstsymptome chronisch geworden, zum Beispiel Angst vor öffentlichen Räumen und sozialen Situationen, Panikstörung und Angststörung. Es sind Geisteszustände, die die Lebensqualität wirklich beeinflussen. Die Aktivierung des sympathischen Nervensystems verursacht körperliche, sogar starke Symptome. Obwohl sie innerhalb von Minuten von selbst verschwinden, können sie uns daran hindern, Dinge zu tun, die wir im täglichen Leben tun. (6)

 

Andere Körperrezeptoren im Zusammenhang mit Angst

 

Ein Rezeptor ist ein in der Zelle vorhandenes Molekül, das bei Aktivierung die mit der Zelle verbundenen Signalübertragungsmechanismen initiiert. In unserem Körper gibt es vier verschiedene Arten von Rezeptoren, die z. Hormone und Neurotransmitter. CB1- und CB2-Rezeptoren sind bekannte Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems, aber es gibt auch andere Rezeptoren in unserem Körper, die sowohl von Endo- als auch von Exocannabinoiden beeinflusst werden, wie z Anandamid und CBD .

5-HT1A Serotoninrezeptor

 

Der 5-HT1A-Serotoninrezeptor reguliert die Freisetzung vieler Neurotransmitter und diese Rezeptoren befinden sich im peripheren und zentralen Nervensystem. Der 5-HT1A-Rezeptor ist als angstlösendes Ziel bekannt und wurde z. Vorbeugung der schädlichen Auswirkungen von Stress und Förderung des Abbaus von Angst. Die Funktion dieses Rezeptors ist komplex, aber es wurde festgestellt, dass er als direkter Promotor der Signalübertragung fungiert, wenn er durch CBD aktiviert wird. In Tierversuchen wurde festgestellt, dass viele angstlösende Funktionen im Körper spezifisch über den Serotoninrezeptor ablaufen, weshalb er vielleicht der bedeutendste Rezeptor im Zusammenhang mit der Linderung von Angstsymptomen ist. (2)

 

TRPV1-Rezeptor

Der TRPV1-Rezeptor hingegen verstärkt die Angstsymptome, wenn er aktiviert wird. Es hat sich gezeigt, dass je nach Gleichgewicht des Endocannabinoid-Systems entweder der CB1- oder der TRPV1-Rezeptor in einer Stresssituation aktiviert wird, und es wurde spekuliert, dass er das emotionale Verhalten reguliert. CBD aktiviert den TRPV1-Rezeptor in sehr hohen Dosen, möglicherweise durch Interferenz mit Anandamid Inaktivierung. (2)

CBD-Öl in einer Flasche und Pipette.

Angststörungen und Angstsymptome können mit CBD Öl gelindert werden.

CBD-Öl als Angstlöser

 

Zahlreiche Studien zu CBD-Öl die Vorteile sind unbestreitbar bewiesen. Zusätzlich zu CBD Es wurde festgestellt, dass es Angst lindert, nach Erfahrungen von Benutzern baut es auch Stress ab. Studien zeigen, dass CBD-Öl Schmerzen lindert, um die Schlafqualität zu verbessern und um Appetitlosigkeit zu korrigieren. Dies sind Schlüsselfaktoren, um Angst vorzubeugen.

Es wurde auch festgestellt, dass CBD eine Wirkung auf die Abwehrkräfte von Körper und Geist hat und darauf, wie eine Person außerhalb ihres eigenen „Brunnens“ leben kann (2,3,4).

Es hat sich gezeigt, dass die systematische Anwendung von CBD-Öl die Intensität der Angstreaktion sowie die sog Reduzierung des Einfrierens. CBD reduziert die Manifestation konditionierter Angst und lindert die Symptome von Langzeitstress. Es wurde auch festgestellt, dass es die Manifestation der „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion reduziert (3,4).

Dosierung von CBD-Öl zur Linderung von Angstzuständen

 

Studien haben gezeigt, dass niedrigere Dosierungen haben die wirksamste Wirkung bei der Behandlung von Angstzuständen. Das ist interessant, denn es ist leicht zu glauben, dass die Wirkung umso größer ist, je höher die Dosis ist. Ein Grund dafür kann die Aktivierung des TRPV-1-Rezeptors bei höheren CBD-Dosen sein, da der TRPV1-Rezeptor die anxiolytische Wirkung blockiert. (2) In Tierversuchen wurde festgestellt, dass CBD-Öl Angstsymptome sowohl bei kurzzeitiger als auch bei langfristiger Anwendung fast gleichermaßen beeinflusste (3,4). Es wurde festgestellt, dass CBD schwach auf den CB1-Rezeptor reagiert, der eine bedeutende Rolle in Bezug auf Angst spielt, aber andererseits die strukturelle Aktivierung des CB1-Rezeptors erhöht und erhöht Anandamidspiegel durch Hemmung der Aktivität von FAAH, einem Cannabinoidabbauer (2).

Terpenhaltige Pflanzen und Früchte wie Orange.

Die in CBD-Öl extrahierten Terpene können auch zur Linderung von Angstzuständen und Angststörungen beitragen.

 

Terpene wirken sich auch auf Angst aus

 

Mit Terpenen, die häufig in Pflanzen vorkommen Es wurde auch festgestellt, dass es angstlösende und angstlösende Wirkungen hat. Diese Terpene sind in der Hanfpflanze besonders reichlich vorhanden, und somit stammt auch ein Teil der angstlösenden Wirkung von CBD-Öl von Terpenen. Es wurde die Hypothese aufgestellt, dass die Kombination von Terpenen mit Cannabinoiden die beruhigende Wirkung verstärkt, trotz ihrer geringen Menge im Vergleich zu Cannabinoiden. Es wurde sogar angenommen, dass Terpene eine bedeutende Rolle spielen, wenn es um die therapeutische Wirkung von Hanf geht. Vollspektrum-CBD-Öl hat diese Terpene auf Lager, was es zu einer guten Wahl zur Behandlung von Angstzuständen macht. (7)

Der bekannte Cannabisforscher Ethan Russo hat eine Theorie über die synergistische Wirkung von Pflanzen aufgestellt, die zeigt, dass die Verwendung der ganzen Pflanze statt eines Teils umfassender hilft (7).

 

Endlich

 

CBD-Öl hat sich in mehreren Studien sowohl in Tier- als auch in Menschenversuchen als wirksames Angstmittel erwiesen. Vor allem Vollspektrumöle, die alle Wirkstoffe des Hanfs enthalten, sind ein wirksames und sicheres Mittel, um Angstsymptome sowohl akut als auch langfristig zu lindern. Angst an sich ist jedoch ein so vielverursachter Zustand von Geist und Körper, dass CBD-Öl allein nicht unbedingt hilft, Angst sollte und sollte auch mit anderen Mitteln behandelt werden.

 

Quellen

 

  1. Angst. 2018. Huttunen M. https://www.terveyskirjasto.fi/dlk00188. Bezug genommen am 30.03.2022
  2. Cannabidiol als mögliche Behandlung von Angststörungen. 2015. Blessing E., Steenkamp M., Manzares J., Marmar C.. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4604171/. Bezug genommen am 30.03.2022
  3. Verwendung von Cannabidiol zur Behandlung von Angstzuständen: Eine kurze Synthese präklinischer und klinischer Beweise. 2020. Madison Wright M., Di Ciano P., Marken B. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7480724/#!po=16.6667. Bezug genommen am 30.03.2022
  4. Cannabidiol bei Angst und Schlaf: Eine große Fallserie. 2019. Shannon S., Lewis N., Lee H., Hughes S.. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6326553/. Bezug genommen am 30.03.2022.
  5. Generalisierte Angststörung. 2018. Huttunen M. https://www.terveyskirjasto.fi/dlk00555. Bezug genommen am 30.03.2022
  6. Angststörung. 2019. Eine Arbeitsgruppe, die vom Duodecim der Finnischen Ärztegesellschaft, der Finnischen Psychiatrischen Gesellschaft und der Finnischen Jugendpsychiatrischen Gesellschaft gegründet wurde. https://www.kaypahoito.fi/hoi50119. Bezug genommen am 30.03.2022
  7. Der „Entourage-Effekt“: Terpene gekoppelt mit Cannabinoiden zur Behandlung von Stimmungsstörungen und Angststörungen. 2020. Goldstein Feber S., Namdar D., Hen-Shoval D., Eger G., Koltai H., Shbiro L., Weller A.. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles /PMC7324885/. Bezug genommen am 30.03.2022.

 

CBD und Depressionen

CBD und Depressionen

Die Anwendung von CBD-Öl zur Linderung der durch Depressionen verursachten Symptome ist unbedenklich und nach Erfahrungen der Nutzer auch wirksam. Depression ist ein sehr häufiger Geisteszustand und wenn sie chronisch wird, macht sie das Leben schwerPfui.

In diesem Artikel betrachten wir die Faktoren hinter Depressionen und ob CBD-Öl oder CBD-Kapseln bei den dadurch verursachten Symptomen helfen könnten.

 

Depression verursacht niedrige Energie

 

Depression ist gleichzeitig eine der am meisten unterschätzten und häufigsten psychischen Erkrankungen. Viele depressive Menschen müssen gehört haben, dass sie nur ein fauler, müder oder langweiliger Typ sind, der nirgendwo hingeht. Tatsächlich ist er wirklich erschöpft und niedergeschlagen und kann vielleicht nicht einmal kochen, geschweige denn einkaufen gehen. In Finnland gibt es ca. 6 % der Bevölkerung und die Hauptsymptome sind ähnlich; die Person erfährt einen starken Rückgang des Interesses und des Lustgefühls sowie tiefe Depressionsgefühle (1).

 

Chronische Depression ist oft eine Komorbidität

 

Chronische Depression ist oft eine Komorbidität, betrifft aber auch Menschen, die keine zugrunde liegende Langzeiterkrankung haben. Studien zeigen, dass Depressionen teilweise erblich sind, insbesondere in Fällen, in denen eine Person aus schwierigen Umständen stammt (1,2). Trotz zahlreicher Studien ist es uns nicht gelungen, die Ursache einer Depression zu finden, es ist nur möglich zu beurteilen, welche Faktoren ihr Auftreten beeinflussen und was im Körper passiert, wenn eine Person eine Depression erlebt.

 

Das Endocannabinoid-System spielt eine Rolle im Hintergrund von Depressionen

 

Depressionen werden, wie alles andere, was im Körper passiert, vom Endocannabinoid-System beeinflusst. Dieses wichtige System gleicht alle Körperfunktionen aus und versucht sein Bestes, um uns gesund zu halten! Der Hintergrund der Depression wird besonders durch den CB1-Rezeptor und das Endocannabinoid beeinflusst Anandamid (2,3). Diese Komponenten des Endocannabinoid-Systems spielen eine direkte Rolle bei angstähnlichem Verhalten und Stressanfälligkeit und gelten als wichtige pathophysiologische Mitverursacher von Depressionen (2).

 

Chronischer Stress trägt zum Anandamidmangel bei, indem er die Produktion von FAAH-Fettsäureamidhydrolase erhöht, die für den Abbau von Endocannabinoiden verantwortlich ist. Anandamid ist das sog Glücksmolekül, das für das Erleben des Lustgefühls zentral ist.

Eine depressive Person mit den Füßen im Wasser.

CBD kann eine stimmungsaufhellende Wirkung haben, die bei Depressionen helfen kann, die schlechte Laune verursachen.

 

Der CB1-Rezeptor spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Depressionen

 

Insbesondere der CB1-Rezeptor spielt eine wichtige Rolle als Stimmungsregulator. Eine Störung in der Regulation des CB1-Rezeptors führt zu einer verminderten Genussfähigkeit, einer passiven Stresstoleranz und einer höheren Anfälligkeit für depressionsähnliche Symptome (2). Der CB1-Rezeptor spielt eine klare Rolle bei der Beendigung der durch die HPA-Achse vermittelten Stressreaktion (2,4).

 

Die HPA-Achse und Glukokortikoide

 

Die Dysfunktion der HPA-Achse, einer der Schlüsselfaktoren bei Depressionen, wird stark vom Endocannabinoid-System reguliert. Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse reguliert die Wirkung der Steroidhormone Glukokortikoide im Körper, und diese Steroidhormone sind für die Regulierung der Stressreaktion des Körpers auf innere und äußere Bedrohungen verantwortlich. (2,4)

 

Depression löst die Symptome aus

 

Neben Niedergeschlagenheit wird Depression auch mit anderen Symptomen im Zusammenhang mit Gefühlen und Stimmungen in Verbindung gebracht. Ein depressiver Mensch empfindet oft Minderwertigkeits- und Wertlosigkeitsgefühle, Schuldgefühle und bei schweren Depressionen auch Todes- und Suizidgedanken.

 

Da Depressionen eine Krankheit sind, die sich sehr stark auf die Stimmung auswirkt, hat sie auch körperliche Symptome. Depressive Menschen kämpfen oft auf die eine oder andere Weise mit Gewicht und Appetit. Schlafbedingte Probleme sind häufig, ebenso wie Schwäche und ständige Müdigkeit. Der Gedankenfluss kann sich verlangsamen und die Konzentration kann schwierig sein, manchmal werden auch Körperbewegungen langsamer.

 

Was verursacht Depressionen?

 

Die eigentliche Ursache von Depressionen ist nicht bekannt, und daher hat auch die Entwicklung von Antidepressiva ihre eigenen Herausforderungen. Depressionen werden fast immer durch Stress verursacht. Es kann auch durch den Tod eines geliebten Menschen oder eines Haustieres oder eine andere traumatische Lebenserfahrung ausgelöst werden, die tiefe Traurigkeit verursacht. Es gibt oft verschiedene Grade von Depressionen Angst. Auch postpartale Depressionen sind häufig.


Wochenbettdepression

 

Von den finnischen Eltern sind ca. 10-20% leiden nach der Geburt unter Depressionen. Depressionen treten am häufigsten innerhalb von drei Monaten nach der Geburt auf und bessern sich normalerweise innerhalb weniger Monate. Wochenbettdepressionen können von leichten über mittelschwere bis hin zu schweren Depressionen reichen. Die Symptome einer Depression sind von Person zu Person unterschiedlich. (5)

Im schlimmsten Fall kann eine postpartale Depression zusätzlich zu einer chronischen Depression Angstzustände auslösen, und depressive Episoden können später erneut auftreten. Nach der ersten Geburt liegt das Risiko eines erneuten Auftretens der Depression bei Folgegeburten bei etwa 50-60 %. (5)

 

Es gibt noch keine genaue Ursache für die depressive Phase der Geburt, aber es wird geschätzt, dass sie mit einer allgemeinen Neigung zu Depressionen, Schilddrüsenfunktionsstörungen und Überlastung zusammenhängt. Auch das junge Alter der Mutter, frühere Traumata, häusliche Gewalt, Veränderungen der Hormonfunktion und Komplikationen während der Schwangerschaft können die Anfälligkeit für Depressionen erhöhen. (5)

 

Serotoninmangel

 

Der Konsum von Substanzen erhöht das Risiko, an Depressionen zu erkranken, erheblich. Hinsichtlich der Körperfunktionen wird Depression mit einem Mangel an Serotonin sowie einer Fehlfunktion der HPA-Achse in Verbindung gebracht. Endocannabinoid Die normale Produktion von Anandamid verhindert eine übermäßige Freisetzung von Serotonin aus Blutplättchen. Vollspektrum-CBD-Öl kann bei Depressionen helfen, da es die Funktion des Endocannabinoid-Systems fördert, indem es dem Körper Cannabinoide zur Verfügung stellt.

Die Nervenzelle und die Wirkung von CBD darauf.

Untersuchungen zufolge hat CBD Wirkungen, die das Nervensystem schützen und Entzündungen im Körper reduzieren

 

CBD schützt das Nervensystem

 

CBDDer Wirkmechanismus von ) ist noch weitgehend ein Rätsel. Es ist bekannt, dass es ziemlich schlecht auf CB-Rezeptoren reagiert, aber es ist auch bekannt, dass es mehr als 60 andere Rezeptoren im Körper hat, die es positiv beeinflusst. Im Zusammenhang mit Depressionen hemmt es die Aktivität der FAAH-Fettsäureamidhydrolase. FAAH ist ein Molekül, das Cannabinoide abbaut und dessen Überaktivität einen Mangel verursacht für Anandamid .

 

Es wurde festgestellt, dass CBD eine schützende Wirkung auf das Nervensystem sowie entzündungshemmende Wirkungen im Körper hat (2). Es wurde festgestellt, dass CBD physiologische und Verhaltensreaktionen in Stresssituationen schwächt (2,3). Es hemmt die Aktivität der HPA-Achse und aktiviert den Serotoninrezeptor.

Depressionen können durch Entzündungen verursacht werden

 

Stille Entzündung ist eine leichte Entzündung im Körper, die langsam über einen langen Zeitraum auftritt. Sie unterscheidet sich beispielsweise von einer durch Bakterien verursachten Infektion. In den letzten Jahren wurden Theorien im Zusammenhang mit Depressionen in die Richtung gedreht, dass die zugrunde liegende Ursache eine Entzündung und damit auch eine Störung der Immunantwort sein könnte. Der Grund für diesen Richtungswechsel liegt in der Unwirksamkeit von Serotonin-verwandten Medikamenten und der Annahme, dass die eigentliche Ursache einer Depression woanders liegt als in der Wiederaufnahme von Serotonin, obwohl diese Störung meist auch im Hintergrund einer Depression zu finden ist. (6,7)

 

Stille Entzündungen werden durch Ernährung, Stress, viel Bewegung usw. beeinflusst, genau die gleichen Dinge, die hinter allen Ungleichgewichten im Körper zu stecken scheinen. Die Cannabinoide CBD und Cannabigerol (CBG) wirken entzündungshemmend und haben eine breite Wirkung auf alle Arten von Hautentzündungen, einschließlich Entzündungen des Nervensystems, die als Ursache für Depressionen angesehen werden…

Es hat sich gezeigt, dass CBD wichtige Entzündungsmediatoren, freie Radikale und die Stickoxidproduktion beruhigt.

 

Endlich

 

Sowohl Depressionen als auch CBD sind in ihren Handlungen so multidimensional und herausfordernd, dass es schwierig ist, direkte Antworten darauf zu geben, wie CBD-Öl Depressionen hilft. Die Unterstützung des Endocannabinoid-Systems mit CBD-Öl kann laut Anwendererfahrungen und Forschung eine wirksame und vielseitige Hilfe bei verschiedenen depressiven Symptomen sein. Das Endocannabinoid-System spielt auch eine bedeutende Rolle in der zugrunde liegenden Physiologie der Depression.

 

Quellen

  1. Duodecim ; depressiver Zustand, d.h. Depression. 2022. https://www.terveyskirjasto.fi/dlk00389. Bezug genommen am 15.05.2022
  2. Gallego-Landin I., Garcia-Baos A., Castro-Zavala A., Valverde O.. 2021. Überprüfung der Rolle des Endocannabinoid-Systems in der Pathophysiologie der Depression. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Gallego-Landin %20I% 5BAuthor%5D&cauthor=true&cauthor_uid=34938182. Bezug genommen am 15.05.2022
  3. Cannabidiol: Eine potenzielle neue Alternative zur Behandlung von Angstzuständen, Depressionen und psychotischen Störungen. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Sala %20F% 5BAuthor%5D&cauthor=true&cauthor_uid=33228239. Bezug genommen am 15.05.2022
  4. Viinamäki H., Lehto SM, Palvimo J., Harvima I., Valkonen-korhonen M., Koivumaa-Honkanen H., Hintikka J., Honkalampi K., Niskanen L., Duodecim ; Die Verbindung von Glucocorticoiden zu Entstehung und Symptomen von Depressionen. 2012. https://www.duodecimlehti.fi/duo10282#s2. Bezug genommen am 15.05.2022
  5. Thl.fi. 2022. Wochenbettdepression. https://thl.fi/fi/web/lapset-nuoret-ja-perheet/sote-palvelut/aitiys-ja-lastenneuvola/neuvolatyon-sisallot-ja-menetelmat/synnytyksen-jalkeinen-masennus. Bezug genommen am 31.05.2022
  6. Rein ; Niedriggradige Entzündungen können vielen Krankheiten zugrunde liegen. https://www.puhti.fi/tietopaketit/matala-asteinen-tulehdus/. Bezug genommen am 15.05.2022
  7. Duodecim ; Depressive Symptome, die möglicherweise mit einer Entzündung zusammenhängen. https://www.duodecim.fi/2022/01/05/masennusoireet-mahdollisesti-yhteydessa-tulehdukseen/. Bezug genommen am 15.05.2022

Die Wirkung von CBD auf das Wohlbefinden des Darms

Die Wirkung von CBD auf das Wohlbefinden des Darms

Der Artikel untersucht die Wirkung von CBD auf das Darmbefinden aus wissenschaftlicher Sicht. Außerdem machen wir uns mit der Bedeutung des Darms für das Gleichgewicht des Körpers und das allgemeine Wohlbefinden vertraut.

In den westlichen Ländern hat sich allmählich die Ansicht durchgesetzt, dass unser Darm unser zweites Gehirn ist. Sie sind sich in ihrem gefalteten Aussehen seltsamerweise etwas ähnlich, und heute ist auch bekannt, dass unser Darm viele Neurotransmitter in unserem Nervensystem produziert und enthält.

Die westliche Kultur hat sich vor allem in den letzten Jahrzehnten immer mehr auf die Entwicklung des in unserem Kopf befindlichen Gehirns konzentriert und weniger auf das Wohlbefinden unseres Darms; Darmprobleme treten heutzutage immer häufiger auf.

Laut der Patientenorganisation IBD und der Other Intestinal Diseases Association gehören die Prävalenzraten von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen in Finnland zu den höchsten der Welt (1). Darmprobleme können unangenehm und schlimmstenfalls behindernd sein. CBD bietet neue Perspektiven, um diese Herausforderungen zu lindern.

Die Forschung zeigt, dass die Pflege Ihres Darms einer der wichtigsten Bestandteile ist, um eine optimale Gesundheit und ein optimales Wohlbefinden zu erreichen. Jüngste Durchbrüche weisen auf Verbindungen zwischen Darmbakterien und so unterschiedlichen Krankheiten wie Fibromyalgie und Depression hin. Wir können weitere wissenschaftliche Erkenntnisse über CBD und die Gesundheit des Verdauungssystems erwarten. Als nächstes schauen wir uns an, was an diesem Punkt bekannt ist:

Verdauungstrakt, eine breitere als verstandene Einheit

Ich erinnere mich, dass ich als Kind zu meiner Überraschung gehört habe, dass unsere Verdauung im Mund beginnt. Tatsächlich bereitet sich unser Nervensystem bereits mit Hilfe von Gerüchen und visuellen Empfindungen auf Nahrung vor, aber der Verdauungstrakt beginnt in unserem Mund und endet in unserem Rektum.

Die Nahrungsverdauung in unserem Mund funktioniert mit Hilfe der Enzyme in unserem Speichel und unserem Kauen, diese bereiten die Nahrung für eine immer feinere Verarbeitung vor. Die Reise der Nahrung setzt sich in unserem Magen fort, um buchstäblich verdaut zu werden, wonach sie zur Verarbeitung in unseren Darm gelangt. Unser Verdauungstrakt könnte man auch als eine Art Nahrungstrennkanal bezeichnen, denn wir nehmen nicht alles auf, was wir in den Mund nehmen. Hier kommen die unterschiedlichen Aufgaben unseres Darms ins Spiel.

Darmassoziiertes Lymphgewebe: ein weniger bekannter Faktor

GALT ( darmassoziiertes lymphatisches Gewebe) ist Teil des schleimhautbezogenen lymphatischen Gewebes, das in unserem Immunsystem dazu dient, den Körper vor Angriffen im Darm zu schützen. Im Darm, insbesondere im GALT, befinden sich viele Immunzellen. Die Bedeutung dieses lymphatischen Gewebes wird in der Diskussion um die Darmfunktion noch sehr wenig erwähnt, und es ist ein für unseren Stoffwechsel und die Immunität wichtiger Teil des Lymphkreislaufs, der sonst wenig bekannt ist.

Da die Oberfläche der Schleimhaut eine physiologische Funktion bei der Nahrungsaufnahme hat, ist sie dünn und wirkt als durchlässige Barriere für die inneren Körperteile. Ebenso schaffen seine Zerbrechlichkeit und Durchlässigkeit eine Anfälligkeit für Infektionen, und tatsächlich nutzt die überwiegende Mehrheit der Krankheitserreger, die in den menschlichen Körper gelangen, diesen Weg. Die Bedeutung von GALT für die körpereigene Abwehr beruht auf seiner großen Population von Plasmazellen, die Antikörper produzieren und deren Anzahl die Anzahl der Plasmazellen in Milz, Lymphknoten und Knochenmark zusammen übersteigt. GALT macht ungefähr 70 Prozent der Masse des Immunsystems aus, und eine beeinträchtigte Funktion kann die Stärke des gesamten Immunsystems erheblich beeinträchtigen.

Das mit dem Darm verbundene lymphatische Gewebe befindet sich im gesamten Darm und hat eine Oberfläche von etwa 260-300 m². Um die Aufnahmefläche zu vergrößern, besteht die Darmschleimhaut aus fingerförmigen Ausstülpungen. Die Krypten an der Basis der Darmdrüsen produzieren kontinuierlich mehrere antibakterielle Substanzen, darunter Lysozym, und sollen an der Bekämpfung von Infektionen beteiligt sein. GALT beinhaltet auch z.B. Dünndarm-Peyer-Plaques, isolierte Lymphknotenfollikel, die im gesamten Darm und im menschlichen Blinddarm zu finden sind. Die immunologische Funktion von GALT ist in erster Linie prädiktiv und vermeidet Entzündungen. GALT reguliert unsere Darmmikrobiota. (2)

Das Darmmikrobiom: eine lebenswichtige Einheit

Unser Verdauungssystem gibt uns die Nährstoffe und Energie, die wir zum Leben brauchen. Schließlich essen wir jeden Tag, es sei denn, wir fasten, aber der Zusammenhang zwischen dem Verdauungssystem und der allgemeinen Gesundheit geht über das hinaus, was sofort offensichtlich ist. Interessanterweise können unsere Darmbakterien eine Schlüsselrolle für unser Wohlbefinden spielen.

Es gibt über 10 Billionen Bakterienzellen im menschlichen Verdauungstrakt, die aus Hunderten von Bakterienarten bestehen, von denen die meisten an Ihrer Verdauung beteiligt sind. Die Gesamtheit der Darmmikroben wird als Darmmikrobiom bezeichnet. Ein gesundes Darmmikrobiom besteht aus einem gesunden Gleichgewicht von Mikroben. Das Immunsystem reguliert Ihr Mikrobiom.

Störungen in der normalen Entwicklung des Mikrobioms können beispielsweise für die Entwicklung von Allergien prädisponieren (3), und in einer finnischen Studie, die am 31. und 22. Januar veröffentlicht wurde, wird sein Ungleichgewicht auch mit der Entwicklung von Stoffwechselerkrankungen wie Typ 2 Zuckerkrankheit (4). Darüber hinaus kann ein gesundes Darmmikrobiom das Risiko für Krankheiten wie Zöliakie und entzündliche Erkrankungen wie Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn und Arthritis verringern, und auch bei Fibromyalgie (5) und Depressionen (6) wurde ein Zusammenhang mit Darmmikroben gesehen.

Diese Verbindungen deuten darauf hin, dass es eine Verbindung zwischen Darmbakterien und verschiedenen Körperfunktionen außerhalb des Verdauungstrakts gibt. Obwohl das Ausmaß und die Art dieser Verbindungen noch untersucht werden, könnte ein Teil der Erklärung im Immunsystem liegen. Ein Medizinprofessor an der Johns Hopkins University entdeckte, dass Dickdarmkrebs das Ergebnis einer Wechselwirkung zwischen dem Immunsystem, der Darmmikrobiota und den Zellen sein kann, die den Dickdarm auskleiden (7). Studien haben auch einen Zusammenhang zwischen Lungentuberkulose, der Immunantwort und einer verminderten Anzahl bestimmter Darmbakterien gezeigt.

Obwohl diese Phänomene noch untersucht werden, ist eines klar: Die Pflege Ihrer Verdauungsgesundheit ist ein wichtiger Weg, um Ihr Immunsystem zu unterstützen (und umgekehrt).

Der menschliche Darm.

CBD wirkt sich positiv auf das Darmbefinden aus.

CBD und Darmgesundheit

Unser Endocannabinoid-System oder ECS hält die Homöostase unseres Körpers, also das Gleichgewicht, aufrecht, aber speziell in Bezug auf unser Thema reguliert es die Immunantwort, die Beweglichkeit des Verdauungstraktes und den Appetit. Cannabinoid-Rezeptoren befinden sich auf Zellen im gesamten Verdauungssystem. Dazu gehört auch das enterische Nervensystem, das als zweites Gehirn des Darms bezeichnet wird.

Es gibt Hinweise darauf, dass ECS-Dysregulation eine Rolle bei schlechter Darmgesundheit spielen kann. Studien haben ergeben, dass die Endocannabinoidspiegel bei Patienten mit Darmerkrankungen wie Reizdarmsyndrom, Zöliakie und Dickdarmkrebs verändert sind.

CBD ist ein exogenes Cannabinoid oder Phytocannabinoid – Endocannabinoide werden intern produziert, während CBD von außerhalb des Körpers stammt. Beides kann sich auf das ECS und seine vielen miteinander verbundenen Systeme auswirken. Durch die Interaktion mit dem ECS könnte CBD dazu beitragen, die Darmgesundheit zu fördern, indem es die Lymphfunktion und das Mikrobiom reguliert. Hier sind einige der möglichen Auswirkungen:

CBD und entzündliche Erkrankungen

Viele Krankheiten und Störungen, die den Verdauungstrakt betreffen, sind entzündlicher Natur. Die genauen Ursachen von Zuständen, die Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und IBS ähneln, wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und IBS, sind unbekannt. Experten zufolge können jedoch Fehlfunktionen des Immunsystems eine Rolle spielen. Der Körper wendet sich gegen sich selbst, indem er die Darmzellen angreift, als wären sie fremde Eindringlinge, was zu einer Entzündung führt. Darmentzündungen können auch Sodbrennen und Hautprobleme verursachen.

Studien haben das Potenzial von CBD als Regulator des Immunsystems hervorgehoben. Es hat sich gezeigt, dass es Entzündungen und Darmschäden sowohl bei chronischen als auch bei akuten Entzündungen reduziert. Es wirkt über mehrere Mechanismen, insbesondere durch die Beeinflussung des Immunsystems und die Störung der Achse zwischen dem Immunsystem und dem enterischen Nervensystem.

Fettleibigkeit und Völlegefühl

Obwohl viele Menschen nicht an Fettleibigkeit als Folge von Verdauungsstörungen denken, hängt Ihre Fähigkeit, Ihr Gewicht zu halten und Ihren Appetit zu kontrollieren, möglicherweise mehr von der Darmgesundheit ab, als Sie denken. Es gibt Hinweise darauf, dass die bakterielle Zusammensetzung Ihres Darms einen direkten Einfluss darauf hat, wie Ihr Körper Kalorien verbrennt, Nährstoffe aufnimmt und Ihren Appetit steigert.

Um Gewicht und Appetit zu kontrollieren, bauen Darmbakterien zuvor unverdaute Kohlenhydrate (Polysaccharide) in kurzkettige Fettsäuren ab. Wenn Fettzellen kurzkettige Fettsäuren erkennen, setzen sie ein Hormon namens Leptin frei, das dem Gehirn mitteilt, dass Sie satt sind. Wenn ein ungesundes Darmbiom die Freisetzung von kurzkettigen Fettsäuren verhindert, möchten Sie weiter essen. Ihr Zufriedenheitsgefühl nach einer Mahlzeit hängt davon ab, welche Bakterien den Kampf gewinnen.

Die Forschung zeigt, dass Cannabinoid-Rezeptoren direkt an der Regulierung der Nahrungsaufnahme, des Kalorienverbrauchs, der Hormonausschüttung und der Fettspeicherung beteiligt sind. Es wurde gezeigt, dass die Stimulation bestimmter ECS-Rezeptoren die Nahrungsaufnahme reduziert und den Fettstoffwechsel erhöht. Die Unterstützung der Funktionen des Endocannabinoid-Systems könnte Ihnen helfen, sich mit weniger Nahrung zufrieden zu fühlen und gleichzeitig gesunde Verdauungsprozesse zu unterstützen (8).

Die aufregende Zukunft von CBD und Darmfunktion

Das Endocannabinoid-System und das Darmmikrobiom standen beide im Mittelpunkt der jüngsten Spitzenforschung. Auch das mit dem Darm in Verbindung stehende lymphatische Gewebe muss berücksichtigt werden. Zwischen all diesen wurden faszinierende Verbindungen gefunden, die sich auf die Verbindung zwischen Darmgesundheit und allgemeinem Wohlbefinden beziehen. Forscher haben bei Patienten mit verschiedenen Beschwerden veränderte Konzentrationen von Endocannabinoiden und bestimmten Darmbakterien beobachtet.

Durch seine Interaktionen mit dem ECS kann CBD eine Rolle bei der Vermittlung dieser komplexen Beziehung spielen. Obwohl die Forschung noch vorläufig ist, handelt es sich um einen vielversprechenden Phytonährstoff, der Entzündungen lindert und auf unzählige Weise eine gesunde Verdauung fördert. Es kann sogar ein gesundes Bakteriengleichgewicht im Darmmikrobiom fördern. Dies sind gute Nachrichten für Verdauungsstörungen und andere. Mit neuen Durchbrüchen am Horizont sieht die Zukunft noch besser aus.

Zum Schluss noch ein paar zusätzliche Erwähnungen: Die leichtere Rohform von CBD, CBD-A, kann eine bessere Option sein, insbesondere bei Magenproblemen, insbesondere bei Übelkeitsproblemen, z. aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften. CBD-A eignet sich auch hervorragend für den Einstieg in die Verwendung von Cannabinoidprodukten und für ein kleineres Budget. Auch in der Nahrung gibt es Unterstützung für den Darm: Beispielsweise sind fermentierte Produkte wie Sauerkraut gut für den Darm und damit auch für die Psyche, wie hier Der interessante Podcast von Dr. Andrew Huberman erzählt .

Quellen

  1. Haapa-aho, O., Suvanto, U. 2020. In Finnland gehört die Prävalenz von Darmerkrankungen zu den höchsten der Welt – eine Arbeitsaufnahme ist nach individueller Absprache möglich. Verband IBD und andere Darmerkrankungen. https://ibd.fi/suolistosairauksien-esiintyvyys-on-suomessa-maailman-korkeimpia/
  2. Darmassoziiertes lymphatisches Gewebe. Wikipedia, die freie Enzyklopädie. https://en.wikipedia.org/wiki/Gut-associated_lymphoid_tissue
  3. Dschungel, K., et al. 2021. Das Säuglingsmikrobiom und sein Einfluss auf die Entwicklung von Nahrungsmittelallergien. Pubmed. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33863484/
  4. Ruuskanen, M., et al. 2022. Die Zusammensetzung des Darmmikrobioms ist prädiktiv für das Auftreten von Typ-2-Diabetes in einer Bevölkerungskohorte von 5.572 finnischen Erwachsenen. Diabetes-Behandlung. https://diabetesjournals.org/care/article-abstract/doi/10.2337/dc21-2358/141052/Gut-Microbiome-Composition-Is-Predictive-of?redirectedFrom=fulltext
  5. Katharina Paddock. 2019. Menschen mit Fibromyalgie haben unterschiedliche Darmbakterien. Medizinische Nachrichten heute. https://www.medicalnewstoday.com/articles/325535
  6. Elisabeth Pennis. 2019. Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass Darmbakterien die Stimmung beeinflussen und Depressionen vorbeugen können. Wissenschaft. https://www.science.org/content/article/evidence-mounts-gut-bacteria-can-influence-mood-prevent-depression
  7. Felder, H. 2015. Der Darm: Wo sich Bakterien und das Immunsystem treffen. Johns-Hopkins-Medizin. https://www.hopkinsmedicine.org/research/advancements-in-research/fundamentals/in-depth/the-gut-where-bacteria-and-immune-system-meet
  8. Rossi, F. et al. 2018. Rolle von Cannabinoiden bei Fettleibigkeit. Int. J. Mol. Sci. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6163475/
  9. Wie könnte CBD bei der Darmgesundheit und Verdauung helfen? 2019. Cibdol. https://www.cibdol.com/blog/777-how-might-cbd-help-with-gut-health-and-digestion?search_query=gut&results=13

CBD und Gewichtsverlust

CBD und Gewichtsverlust

Diäten sind sicherlich einer der ältesten und am meisten konsumierten Trends in der Geschichte. Die Menschen hatten schon immer Soldaten, Jugendliche, Werbegesichter und Vermisste als Vorbilder, denen sie um jeden Preis ähnlich sein wollten. Obwohl Übergewicht schädlich ist, kann das auch eine Diät sein. CBD und Gewichtsabnahme sind in letzter Zeit als Thema aufgetaucht. In diesem Artikel erfahren wir mehr über Übergewicht und sichere Gewichtsabnahme, das Endocannabinoid-System hinter dem Gewichtsmanagement und ob CBD-Öl bei der Gewichtsabnahme helfen kann.

 

Übergewicht im Allgemeinen

 

Übergewicht und Adipositas sind eine Herausforderung für die öffentliche Gesundheit, insbesondere in westlichen Ländern, einschließlich Finnland. In Finnland sind fast 70 % der Erwachsenen übergewichtig oder fettleibig, Kinder ca. 30% und fast die Hälfte der jungen Menschen. Seit den 1980er Jahren hat sich die Zahl der Übergewichtigen verdoppelt und die Zahl der Kinder sogar verdreifacht. Jeder zweite Finne hat Taillenfett. (1,2)

Übergewicht und insbesondere Taillenfettleibigkeit tragen zur Entstehung vieler Krankheiten bei, von denen die häufigste der Altersdiabetes ist. Übergewicht wirkt sich negativ auf Blutdruck und Blutfettwerte aus und ist ein wesentlicher Faktor für eine Fettleber . Es verursacht auch Unfruchtbarkeit bei Frauen und Männern und ist häufig die Ursache für Knie- und Beingelenksbeschwerden. Neben körperlichen Symptomen treten bei übergewichtigen Menschen häufig psychische Herausforderungen auf, und gerade bei jungen Menschen kann Adipositas das Selbstwertgefühl erheblich beeinträchtigen. (1)

Neben der Tatsache, dass Adipositas ein Risiko für den Menschen selbst darstellt, verursacht es auch eine finanzielle Belastung für die Gesellschaft.

 

Faktoren hinter Übergewicht

 

Übergewicht kann viele Ursachen haben. Es ist eine Energie-Stoffwechsel-Erkrankung, die durch seelische Traumata, manchmal auch ständige Hektik, Faulheit in der Küche oder Unwissenheit über eine gesunde Ernährungsweise verursacht werden kann. Als Folge vieler Krankheiten kann es zu Übergewicht kommen, manchmal auch durch Medikamente.

 

Endocannabinoid-System, das dem Körpergewicht zugrunde liegt

 

Das Endocannabinoid-System, bekannt als das Gleichgewichtssystem des Körpers steckt hinter allem und sorgt dafür, dass der Körper so ausgewogen wie möglich funktioniert. Es ist natürlich ein uraltes System und funktioniert immer noch so, wie es ursprünglich in uns geschaffen wurde. Dieses System hat eine schlechte Tendenz, Energie zu horten, wenn sie verfügbar ist. Das System tut es natürlich nur zum eigenen Wohl, wenn es sich nicht an diese gewohnte Fülle angepasst hat, aber die Gefahr besteht darin, dass ständig Energie mit maximaler Leistung gespeichert wird, die sich natürlich auch im Falschen ansammelt setzt. Allein aus diesem Grund fällt es einem Teil der Bevölkerung extrem leicht, an Übergewicht zuzunehmen; In dieser Hinsicht haben sie ein gut und effizient funktionierendes Endocannabinoid-System.

Das Endocannabinoid-System reguliert nicht nur den Appetit, sondern auch die Funktion vieler Organe und Systeme, die sich auf den Stoffwechsel konzentrieren, wie Fettzellen, Leberzellen und den Magen-Darm-Trakt (3,4). Es ist auch ein sehr wichtiger Regulator des Hypothalamus des Gehirns, der maßgeblich für überlebenswichtige Funktionen wie Appetit und Energiespeicherung, Körpertemperatur und zirkadianen Rhythmus verantwortlich ist (3,5).

Hintergrund von Adipositas und Übergewicht ist laut Studien die Überaktivität des Endocannabinoid-Systems , in diesem Fall die Überproduktion des CB1-Rezeptors (3).

Diese Daten deuten darauf hin, dass eine fettreiche Ernährung die pathologische Produktion von Endocannabinoiden fördert, die die Lipogenese, die Umwandlung von überschüssiger Glukose in Speicherfett, erhöhen können. Dies führt schließlich zur Bildung von Fettgewebe in der Leber. (3)

 

Cannabinoid-Rezeptoren

 

Obwohl beide Cannabinoid-Rezeptoren, CB1 und CB2, im ganzen Körper zu finden sind, ist der CB1-Rezeptor im Gehirn häufiger anzutreffen. Im Hypothalamus des Gehirns regulieren CB1-Rezeptoren und Endocannabinoide die Aktivität von Systemen, die sich auf Appetit und Nahrungsaufnahme konzentrieren. (5)

 

Endocannabinoide

 

Die am besten untersuchten Endocannabinoide sind Anandamid und 2-AG. Dies sind die wichtigsten endogenen Cannabinoide und beide sind an lebenswichtigen Funktionen im Zusammenhang mit der Gewichtskontrolle beteiligt. In Tierversuchen wurde festgestellt, dass der 2-AG-Spiegel während des Fastens abnimmt und unmittelbar nach dem Essen wieder ansteigt, während der Anandamidspiegel bei den Vitalfunktionen im Zusammenhang mit dem Essen nicht zu variieren scheint. Dies deutet darauf hin, dass 2-AG das aktivere und wichtigere Endocannabinoid für das Essverhalten und die Energiespeicherung ist. (3,4,5)

Tagebuch, Obst, Maßband und Hantel zur Unterstützung der Gewichtsabnahme.

Sicheres und gezieltes Abnehmen beinhaltet immer einen guten Plan, eine gesunde Ernährung und ein angemessenes Maß an Bewegung.

 

Sicheres Abnehmen

Es gibt garantiert tausende verschiedene Abnehmmethoden, und vom Verzicht aufs Essen bis hin zum reinen Fettverzehr ist wohl schon alles ausprobiert worden. Normalerweise sinkt das Gewicht, aber nur vorübergehend. Keine einzelne Diät garantiert zwangsläufig dauerhaften Gewichtsverlust, aber es ist wichtig, sich dazu zu verpflichten, Ihren Lebensstil vollständig zu erneuern. Das mag zunächst beängstigend und nach viel Aufwand erscheinen, doch erfahrungsgemäß trägt ein langfristiger Plan Früchte, da ein gesteigertes Wohlbefinden die Rückkehr zu alten Gewohnheiten am effektivsten verhindert.

Sichere Gewichtsabnahme basiert definitiv auf einem Verständnis dessen, was Sie tun. Meist geht es nicht nur ums Abnehmen, sondern um eine Lebensstiländerung, die mit der Beobachtung der eigenen Handlungsmuster beginnt. Oft ist es das Ziel, schnell abzunehmen, aber in Bezug auf dauerhafte Ergebnisse ist es kein idealer Weg, um Gewicht zu verlieren.

Im Internet gibt es diverse Rechner, mit denen sich beispielsweise die erlaubte Kalorienmenge in Relation zum gewünschten Gewichtsverlust errechnen lässt, diese sind jedoch mit etwas Vorsicht zu genießen, da die Rechner oft ein Zeitziel für das Gewicht vorgeben Verlust und das ist nicht im Einklang mit einem sicheren Gewichtsverlust.

Unter diesem Link finden Sie ein Beispiel für zahlreiche Abnehmrechner.

 

Gewichtsverlust und Ernährung

Die Ernährung ist sicherlich das wichtigste Element beim Abnehmen. Heutzutage gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Diäten und sie können sehr unterschiedlich sein. Es kann äußerst schwierig erscheinen, den Lebensstil zu finden, der Sie am besten unterstützt, wenn es so viele Möglichkeiten gibt.

Einer der größten Fehler, den man beim Abnehmen machen kann, ist, zu wenig oder gar nicht zu essen und sich gleichzeitig all das Gute zu versagen. Es versteht sich von selbst, dass es Sie nicht dazu inspiriert, diese Art von Lebensstil anzunehmen, und oft wird das Gewicht wieder zugenommen, bevor es richtig zugenommen oder sogar abgenommen hat.

Je nach Situation ist der sicherste Weg, dauerhaft abzunehmen, sich leicht und ausreichend zu ernähren, das Bewegungspensum zu erhöhen und für das seelische Wohlbefinden zu sorgen. Als die effektivsten Methoden zur dauerhaften Gewichtsabnahme wurden untersucht, mehr Gemüse, Obst und Beeren zu essen, leere Kohlenhydrate zu reduzieren und den Konsum von raffiniertem Zucker, verstecktem Zucker und Fetten sowie übermäßigem minderwertigem Fett zu stoppen oder zu minimieren. Es ist gut, sich zumindest nach einem holprigen Start etwas zu gönnen und vor allem Wege zu finden, sich zu behandeln, die der Gesundheit nicht schaden.

Eine vielseitige Diät zur Unterstützung der Gewichtsabnahme.

Eine gesunde Ernährung kann effektiv abnehmen.

 

CBD und Gewichtsverlust

 

Generell mag man denken, dass Hanf den Appetit steigert, aber so einfach ist es nicht. Untersuchungen haben gezeigt, dass insbesondere CBD-Isolate den Appetit reduzieren, aber nach Erfahrungen von Benutzern CBD-Öl Die Verwendung gleicht den Appetit aus, ohne ihn zu steigern oder zu verringern. Um alle Wirkstoffe des Hanfs zu nutzen, wird empfohlen, darauf hinzuweisen, dass das Öl von höchstmöglicher Qualität ist und alle therapeutischen Substanzen des Hanfs enthält. Es hat sich herausgestellt, dass CBD am besten wirkt, wenn es synergetisch wirkt, also zusammen mit allen Wirkstoffen des Hanfs.

Trotz seiner appetitzügelnden Wirkung ist CBD-Öl kein Medikament zur Gewichtsabnahme. Am besten zur Unterstützung beim Abnehmen CBD könnte ein Stressabbau sein, Depressionen und Angstzustände reduzieren und die Entzündung auf niedrigem Niveau des Körpers beruhigen .

 

Zusammenfassend

 

Übergewicht ist eine Herausforderung für die öffentliche Gesundheit, und der beste Weg, mit Übergewicht, dem ständigen Yo-Yoing des Gewichts und den daraus resultierenden gesundheitlichen Herausforderungen umzugehen, besteht darin, einen gesunden Lebensstil zu berücksichtigen. Nährstoffreiche Ernährung, Bewegung, gutes Wasser und ein möglichst stressfreies Leben garantieren eine gute Grundlage für einen gesunden Körper, aber auch für den Geist. Übergewicht verursacht sowohl physische als auch psychische Gesundheitsprobleme, und die Behandlung mit seinen Nebenwirkungen ist einer der bedeutendsten Ausgabenposten im öffentlichen Gesundheitshaushalt.

Das Endocannabinoid-System ist für Prozesse im Zusammenhang mit Essen und auch Übergewicht verantwortlich. CBD-Öl kann hilfreich sein, um mit verschiedenen Nebenwirkungen wie schlafbezogenen Problemen fertig zu werden, aber die Gewichtsabnahme selbst muss mit Hilfe anderer Mittel wie Ernährung und Bewegung erfolgen!

 

Quellen

 

  1. Mustajoki P.. 2022. Gesundheitsbibliothek Duodecim. Fettigkeit. https://www.terveyskirjasto.fi/dlk00042. Bezug genommen am 16.11.2022.
  2. Ministerium für Gesundheit und Wohlfahrt. Prävalenz der Adipositas. https://thl.fi/fi/web/elintavat-ja-ravitsemus/lihavuus/lihavuuden-yleeyss. Bezug genommen am 16.11.2022
  3. Bellocchio L., Cervino C., Pasquali R. und Pagotto U.. 2008. Zeitschrift für Neuroendokrinologie. Das Endocannabinoid-System und der Energiestoffwechsel. https://onlinelibrary.wiley.com/action/doSearch?ContribAuthorRaw=Bellocchio%2C+L. Bezug genommen am 16.11.2022
  4. Horn H., Böhme B., Dietrich L. und Koch M.. 2018. Endocannabinoide in der Körpergewichtskontrolle. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Dietrich %20L% 5BAutor%5D. Bezug genommen am 16.11.2022.
  5. Miralpeix C., Reguera AC, Fosch A., Zagmutt S., Casals N., Cota D. und Rodriguez-Rodriguez R.. 2021. Hypothalamische Endocannabinoide bei Fettleibigkeit: eine alte Geschichte mit neuen Herausforderungen. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Rodr %C3% ADguez-Rodr %C3% ADguez %20R% 5BAuthor%5D. Bezug genommen am 16.11.2022.

CBD, Arthritis und rheumatoide Arthritis

CBD, Arthritis und rheumatoide Arthritis

Gelenkerkrankungen wie Osteoarthritis, rheumatoide Arthritis und Arthritis verursachen verschiedene Symptome, die von Gelenksteifheit bis hin zu Entzündungen und starken Schmerzen reichen. Es gibt noch keine heilende Behandlung oder Medizin für diese Krankheiten, aber glücklicherweise gibt es einige Möglichkeiten, die Symptome zu lindern. In diesem Artikel lernen wir die beiden häufigsten Gelenkerkrankungen kennen und finden heraus, ob CBD bei deren Symptomen hilft.

 

Arthrose und rheumatoide Arthritis, was ist der Unterschied?

 

Osteoarthritis und rheumatoide Arthritis sind ähnlich, unterscheiden sich jedoch je nach Ursache. Arthrose wird z.B. durch harte Arbeit, Alterung, Verletzungen und Vererbung, während rheumatoide Arthritis eine rein entzündliche Erkrankung ist. Bei beiden sind die Gelenke symptomatisch und verursachen Schmerzen und verschiedene Begleiterscheinungen.

 

Arthrose

 

Arthrose ist die weltweit häufigste Gelenkerkrankung und wird größtenteils durch Belastungen und Verletzungen der Gelenke verursacht. Die eigentliche Ursache der Osteoarthritis ist unbekannt, aber die Symptome werden dadurch verursacht, dass der Knorpel schneller abgebaut als repariert wird. (1)

 

Arthrose tritt am häufigsten im Knie, in der Hüfte, in den Fingern und im Rücken auf. Auf der Rückseite kann Arthrose in den Gelenken zwischen den Wirbeln auftreten. Als Folge einer Arthrose können Veränderungen an Knochen, Gelenkschleimbeutel und Gelenkknorpel auftreten.

 

Rheumatoide Arthritis

 

Rheumatoide Arthritis ist eine entzündlich-rheumatische Erkrankung, deren Ursachen größtenteils in Vererbung, einseitiger Bewegung und Lebensstil liegen. Weniger als ein Prozent der Finnen leiden darunter, und sie kann in jedem Lebensabschnitt ausbrechen. Rheumatoide Arthritis wird normalerweise bei älteren Menschen über 65 Jahren diagnostiziert, tritt aber manchmal auch bei Kindern auf. Laut Statistik ist rheumatoide Arthritis bei Frauen häufiger als bei Männern, da nur ein Drittel der Diagnosen rheumatoider Arthritis bei Männern gestellt wird. (2) Rheumatoide Arthritis tritt am häufigsten in den Fingergelenken auf.

 

Symptome

 

Die Symptome der Arthrose sind quälende Schmerzen in den Gelenken und Gelenksteifheit, besonders morgens. Der Schmerz verschlimmert sich bei Belastung und lässt in Ruhe nach, aber eine fortgeschrittene Arthrose verursacht auch nachts Schmerzen, die zur Entwicklung von Schlafstörungen beitragen können (1). mit CBD-Öl Studien zufolge hat es Wirkungen, die die Schlafqualität verbessern und den Schlafzyklus ausgleichen. Lesen Sie mehr über die Wirkung von CBD zu Schlaflosigkeit. Darüber hinaus hat CBD schmerzlindernde Eigenschaften .

 

Die ersten Symptome der rheumatoiden Arthritis äußern sich als Morgensteifigkeit in den kleinen Gelenken des Körpers in den Fingern und Zehen. Die Symptome sind normalerweise auf beiden Seiten des Körpers symmetrisch. Häufige Nebensymptome sind z.B. Gewichtsverlust, Müdigkeit, Schmerzen und Fieber, die teilweise durch die Entzündungsreaktion des Körpers verursacht werden. (2)

Behandlung und Vorbeugung

 

Arthrose ist nicht heilbar, aber generell kann der Zustand der Gelenke vorbeugend gepflegt werden, z.B. indem Sie der Ernährung Kollagen von guter Qualität hinzufügen und Übungen vermeiden, die starke Schocks verursachen, aber regelmäßig tun. Auch die Verhinderung der Ansammlung von Übergewicht kann die Entwicklung von Osteoarthritis beeinflussen. (1)

 

Arthrose wird zu Hause behandelt, z.B. B. durch Abnehmen von Übergewicht und Kältetherapie. Spätestens wenn das Schmerzmittel nicht mehr hilft, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, obwohl es keine Heilung oder Behandlung gibt. Arthrose wird hauptsächlich mit Schmerzmitteln behandelt, aber auch ein TENS-Gerät, das elektrische Impulse gibt, wird zur Schmerzlinderung eingesetzt. (1)

 

Rheumatoide Arthritis wird mit entzündungshemmenden Medikamenten behandelt, und das Ziel der Behandlung ist eine Remission, d. h. ein Zustand, in dem die Krankheit nicht fortschreitet. In Finnland wird rheumatoide Arthritis mit einer Kombination aus traditionellen Antirheumatika und Glukokortikoiden behandelt, und normalerweise erreichen mindestens 75 % der Patienten relativ bald nach Beginn der Behandlung eine Remission. (2)

 

Rheumatoide Arthritis kann unmöglich verhindert werden, aber ihr Ausbruch kann verhindert werden, indem die Gelenke durch Ernährung und leichte Bewegung gepflegt werden. Auch der Verzicht auf das Rauchen kann helfen!

Hand mit typischen rheumatoiden Arthritis-Schmerzpunkten beschrieben.

Erkrankungen der Gelenke können nicht geheilt werden, aber es gibt einige Möglichkeiten, die Symptome zu lindern. CBD kann besonders wirksam bei der Unterstützung der Behandlung von rheumatoider Arthritis sein.

 

Das Cannabinoid-System

 

Das Endocannabinoid-System überwacht alle Prozesse im Körper und reguliert sie nach Bedarf in Richtung Gleichgewicht. Der Hintergrund der meisten Krankheiten ist eine Art Störung in der Funktion dieses Systems. Das Endocannabinoid-System ist auch an der Gelenkfunktion beteiligt.

 

Das Endocannabinoid-System umfasst die endogenen Cannabinoide, d. h. die Endocannabinoide Anandamid und 2-AG , ihre entsprechenden Rezeptoren CB1 und CB2 und die Moleküle, die diese Elemente abbauen.

 

Sowohl Cannabinoide als auch ihre Rezeptoren sind in den Gelenken vorhanden. Bei Erkrankungen, die die Gelenke betreffen, wurde festgestellt, dass insbesondere der CB2-Rezeptor reichlich vorhanden ist, aber sowohl Endocannabinoide als auch beide Rezeptoren wurden im Vergleich zu gesunden Gelenken in erhöhten Mengen nachgewiesen. (3)

 

In den Gelenken scheinen Endocannabinoide am meisten auf neu geschädigte Gelenke abzuzielen, obwohl sie auch in gesunden, gut funktionierenden Gelenken vorhanden sind, einschließlich solcher, die an Gelenkerkrankungen leiden.

CBD hilft?

 

Diejenigen, die chinesische Medizin praktizieren, haben bereits vor Tausenden von Jahren gesagt, dass Hanf Rheuma beseitigt. Die Behauptung als solche ist kaum wahr, aber es ist bekannt, dass eine der bedeutendsten Wirkungen von Cannabinoiden die Reduzierung von Entzündungsmarkern im Körper ist.

 

CBD bei Gewebeschäden durch Arthrose nicht unbedingt helfen, aber Nebenwirkungen wie Schmerzen, Schlafstörungen und Steifheit können betroffen sein. CBD wurde untersucht und erfolgreich eingesetzt, z. Für durch MS verursachte Steifheit , verschiedene Schmerzen und Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Schlaf. (3,4)

 

Da es sich bei der rheumatoiden Arthritis um eine entzündliche Erkrankung handelt, werden ihre Symptome und der Krankheitsverlauf mit CBD-Öl behandelt kann Auswirkungen haben. CBD wurde untersucht, um Entzündungen im Körper zu reduzieren, und dieser Effekt ist wahrscheinlich in den erhöhten CB2-Rezeptorspiegeln in den Gelenken des Rheumapatienten zu sehen, die sowohl durch die Aktivierung von CBD als auch durch das Endocannabinoidsystem selbst gestiegen sind. (3,4)

 

Eine in Kanada durchgeführte Studie als anonyme Befragung von Betroffenen mit Gelenkerkrankungen stellte klar fest, dass CBD wirkte sich positiv auf verschiedene Symptome aus. Die Schmerzen wurden um 86 % reduziert, die Funktionsfähigkeit um 66 % verbessert und schlafbezogene Probleme wurden von 66 % der Befragten gelindert. Mehrere der Befragten berichteten auch, dass der Bedarf an Medikamenten abnahm oder sogar ganz aufhörte, nachdem sie mit der Einnahme von CBD begonnen hatten. (4)

 

Die auf Gelenkerkrankungen spezialisierte amerikanische Organisation, die Arthritis Foundation, hat statistische Informationen nicht nur zu Gelenkerkrankungen, sondern auch zur Behandlung von Gelenkerkrankungen mit CBD gesammelt. Zur englischen Seite finden Sie hier .

 

CBD für Tiergelenke?

 

CBD öl auch zur unterstützenden Tierpflege geeignet. Die Verwendung von CBD-Öl im Zusammenhang mit dem Wohlbefinden der Gelenke ist eine der häufigsten Arten, CBD-Öl bei Tieren zu verwenden, und nach Erfahrungen und Untersuchungen von Benutzern hat es eine positive Wirkung. Bei Hunden mit Gelenkerkrankungen wurden Verbesserungen der Beweglichkeit und des Allgemeinbefindens beobachtet Im Zusammenhang mit der Verwendung von CBD . (5)

 

Zusammenfassung

 

Gelenkerkrankungen sind meist unheilbar und leider weit verbreitet. Der Zustand der Gelenke kann durch eine gesunde Lebensweise beeinflusst werden, ist aber nicht zwingend eine Garantie dafür, dass diese Erkrankungen im Laufe des Lebens nicht ausbrechen. Das Endocannabinoid-System ist auch an der Gelenkfunktion beteiligt, und seine Teile spielen ihre eigene Rolle im Hintergrund des gelenkbezogenen Wohlbefindens. CBD-Öl kann besonders hilfreich bei den Symptomen der rheumatoiden Arthritis sein, aber es kann sich auch auf die Begleitsymptome auswirken, die sowohl von Osteoarthritis als auch von rheumatoider Arthritis verursacht werden, wie Steifheit und Faktoren, die den Schlaf stören.

Quellen

  1. Pohjolainen T.. 2019. Duodecim-Gesundheitsbibliothek. Arthrose (Arthrose). https://www.terveyskirjasto.fi/dlk00673. Bezug genommen am 18.01.2023.
  2. Julkunen H.. 2022. Duodecim-Gesundheitsbibliothek. Rheumatoide Arthritis. https://www.terveyskirjasto.fi/dlk00051. Bezug genommen am 18.01.2023
  3. Barrie N. und Manolis N.. 2017. Das Endocannabinoid-System bei Schmerzen und Entzündungen: Seine Relevanz für rheumatische Erkrankungen. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Manolios %20N% 5BAuthor%5D. Bezug genommen am 18.01.2023
  4. Frane N., Stapleton E., Iturriaga C., Ganz M., Rasquinha V. und Duarte R.. 2022. Cannabidiol als Behandlung von Arthritis und Gelenkschmerzen: eine explorative Querschnittsstudie. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Ganz %20M% 5BAutor%5D. Bezug genommen am 18.01.2023.
  5. Erhöhen Sie die Wissenschaft. 2018. Cisios PR-Newswire. https://www.prnewswire.com/news-releases/cornell-university-college-of-veterinary-medicine-presents-first-pharmacokinetics-study-on-cannabinoids-for-dogs-300592667.html. Bezug genommen am 18.01.2023
  6. Arthritis-Stiftung. http://blog.arthritis.org/news/patients-tell-us-cbd-use/. Referenziert am 18.01.2023

 

 

CBD-Öl lindert PMS-Symptome

CBD-Öl lindert PMS-Symptome

Die vielen Herausforderungen des PMS, also der Tage vor der Menstruation, sind mittlerweile fast allen Menstruierenden bekannt. Dafür gibt es viele Gründe. mit CBD-Öl wurde untersucht, um positive Effekte zu haben, z.B. zu Schmerzempfindungen, Angstzuständen und Schlafstörungen und z.B. Viele Menschen auf der ganzen Welt leiden unter diesen Symptomen im Zusammenhang mit der Menstruation. CBD-Öl bringt laut Anwendererfahrungen wirklich Linderung bei vielen menstruationsbedingten Begleiterscheinungen, und in diesem Artikel erfahren wir, wie CBD-Öl bei PMS-Symptomen helfen könnte.

 

Was ist PMS?

PMS, also das prämenstruelle Syndrom, ist eine große Gruppe verschiedener Symptome, die mit der Menstruation und der Zeit vor der Menstruation zusammenhängen. Sie umfassen sowohl körperliche als auch psychische Symptome, deren Intensität von unmerklich bis zu lebensbeschwerenden reicht. Unangenehme Empfindungen beginnen 1-2 Wochen vor der Menstruation und klingen normalerweise am 4. ab. bis zum Leckdatum. Von menstruierenden Menschen sind ca. 20-30% haben das Gefühl, dass sie PMS-Symptome haben, die ihr Leben beeinträchtigen und ca. 5-10% leiden unter sehr schweren Symptomen. Es wird jedoch geschätzt, dass mehr als 95 % aller menstruierenden Frauen das Gefühl haben, dass PMS Teil ihres Lebens ist, vielleicht mit leichten, gut verträglichen Empfindungen, die schnell vergehen (1).

 

CBD-Öl wirkt über das Endocannabinoid-System

Da das Endocannabinoid-System ein Hintergrundbeeinflusser bei fast allen Funktionen im Körper ist, ist es auch ein Balancer des Menstruationszyklus und der dahinter stehenden Körpersysteme. Endocannabinoide wurden sowohl im Gehirn aus jenen Bereichen nachgewiesen, die Funktionen im Zusammenhang mit Menstruation und Fortpflanzung regulieren, als auch in der Gebärmutter, den Eierstöcken und der Plazenta. (2, 3). CBD-Öl wirkt über Cannabinoid-Rezeptoren und wandert mit dem Blut gleichmäßig durch den Körper!

 

Das Spektrum der PMS-Symptome ist breit

Zu den häufigsten PMS-Symptomen gehören z.B. verschiedene Schmerzzustände, seelisches Ungleichgewicht, schlafbezogene Herausforderungen und Hautsymptome. Es gibt mehr als 150 verschiedene Symptome, daher ist es wahrscheinlich, dass jede Menstruierende mindestens einige davon spürt. Es gibt sicherlich mehrere Gründe für die Symptome, aber es gibt keine eindeutige Ursache für PMS. Schwankungen in der Konzentration von zwei Hormonen, Östrogen und Progesteron, sind die häufigste Ursache, unter der alle PMS-Symptome zusammengefasst werden, aber die Stärke und Prävalenz des prämenstruellen Syndroms wird auch durch Überzeugungen im Zusammenhang mit der Menstruation, einem unausgeglichenen körperlichen Zustand, beeinflusst und/oder psychisches Trauma etc.

 

CBD-Öl entspannt mit den Symptomen

Das Spektrum der PMS-Symptome ist breit und kann sogar zwischen den Menstruationszyklen variieren. CBD-Öl ist flexibel in der Handhabung und packt das jeweilige Problem an. Es kann also sehr gut für unterschiedliche PMS-Symptome geeignet sein. Die Wirkung von CBD-Öl direkt auf PMS ist sehr wenig untersucht worden, aber Erfahrungen von Anwendern aus dem Ausland sind gut. Obwohl es keine wirklichen Studien zu diesem speziellen Zusammenhang gibt, kann ein breiteres Verständnis der Wirksamkeit von CBD-Öl bei PMS-Symptomen durch einen Blick auf gewonnen werden CBD-Öl- Effekte im Allgemeinen.

PMS-Symptome können mit CBD gelindert werden

Eine Frau in der Abendsonne als Schatten.

CBD-Öl kann PMS lindern.

 

 

 

 

 

PMS, CBD und Akne

Studien zufolge scheint CBD-Öl gut für das Hautproblem zu wirken, das Teil der häufigsten PMS-Symptome ist, Akne. CBD öl beruhigt und gleicht aus Hautfunktion, insbesondere bei transdermaler Verabreichung, d. h. durch die Haut. Hormonelle Veränderungen während des Menstruationszyklus, Stress und schlechte Schlafqualität beeinträchtigen die natürliche Funktion der Haut. Es wurde festgestellt, dass CBD-Öl neben seinen beruhigenden und ausgleichenden Eigenschaften (5) die Zellflexibilität fördert und die Talgabsonderung reduziert (4).

 

PMS, CBD und Schmerzwahrnehmung

KVon der Brustwarze geht ein komplexer Informationsfluss aus, der zunächst als Schmerzsignal über das Hinterhorn zum Hypothalamus im Gehirn gelangt. Der Hypothalamus übermittelt Informationen an die höheren Ebenen des Gehirns, wo schließlich das Schmerzempfinden entsteht. PMS ist mit unterschiedlichen Schmerzen verbunden, deren Ursache schwer zu bestimmen ist. Die bekanntesten sind Kopfschmerzen, Unterbauch- und Kreuzschmerzen sowie Brustspannen.

Es wurde festgestellt, dass CBD-Öl die Übertragung des Schmerzsignals blockiert (6). Studien zeigen auch, dass CBD-Öl bei Muskel- und Gelenkschmerzen hilfreich war, wie z. B. Rücken- und Unterbauchschmerzen im Zusammenhang mit PMS (6,7). Die Behandlung von Migräne mit CBD-Öl wurde mit recht guten Ergebnissen untersucht, aber da die Kopfschmerzen so unterschiedlich sind, stehen noch weitere diesbezügliche Studien aus.

Lesen Sie mehr darüber, wie CBD-Öl Schmerzen beeinflusst .

PMS, CBD und Stimmung

Während der Menstruation und den ihr vorausgehenden Veränderungen der Hormonaktivität kommt es zu Stimmungsschwankungen. Es wird auch angenommen, dass sie den Serotoninspiegel beeinflussen. Sie können sich ängstlich und ängstlich fühlen. Viele sprechen von einer Neigung zum Weinen, einer gedrückten Stimmung und einem Gefühl der Traurigkeit, für das es keinen klaren Grund gibt. CBD-Öl gleicht das Nervensystem aus und beruhigt den Geist. Es wurde festgestellt, dass es die Art und Weise beeinflusst, wie wir innere und äußere Dinge wahrnehmen. Zum Beispiel Schmerzen oder ein ängstliches Gefühl. Durch das Endocannabinoid-System verhindert CBD, dass Gehirnzellen ein Signal senden, als würden sie auslösen, was passiert (8). In Studien wurde festgestellt, dass CBD Angst lindert und die Stimmung hebt (9) und auch mit der Serotoninproduktion zusammenarbeitet, wodurch CBD-Öl die durch einen niedrigen Serotoninspiegel verursachten Symptome lindern kann.

 

PMS, CBD und Schlaf

Das Endocannabinoid-System reguliert auch Faktoren, die dem Schlaf zugrunde liegen. PMS ist mit einem übermäßigen Schlafbedürfnis sowie mit zu wenig Schlaf verbunden. Manche leiden unter nächtlichem Aufwachen und manche können überhaupt nicht schlafen. Das Endocannabinoid-System reguliert den Schlafzyklus und die Schlaftiefe. CBD-Öl verbessert nachweislich die Schlafqualität, die Funktion der inneren Uhr und wirkt sich positiv aus im Schlaf auszugleichen .

 

Endlich

Viele haben gelernt, mit PMS-Symptomen zu leben, vielleicht durch die Kraft von Schmerzmitteln, Krankenstand und Familie. Die Wahrheit ist, dass jede Empfindung, die mehr als ein bisschen ist, nicht normal ist und etwas, das nur mit Akzeptanz unter den Teppich gekehrt werden sollte und auf den nächsten Monat des Leidens warten sollte. Es gibt viele Benutzererfahrungen auf der ganzen Welt über die Hilfe von CBD-Öl bei sogar schwierigen PMS-Symptomen, und im Laufe der Zeit werden wir sicherlich mehr Forschungsergebnisse zu diesem Thema erhalten. Es sei jedoch gesagt, dass sich die Forschung zur Funktionalität von CBD-Öl zu vielen Herausforderungen, die mit PMS-Symptomen vergleichbar sind, so weit verbreitet hat, dass CBD-Öl eine potenzielle Unterstützung für diejenigen sein kann, die mit PMS-Symptomen zu kämpfen haben.

 

Quellen

  1. Prämenstruelle Beschwerden (prämenstruelles Syndrom). 2021. Aila Tiitinen. https://www.terveyskirjasto.fi/dlk00163. Bezug genommen am 15.02.2022
  2. M. El-Talatini, A. Taylor, J. Elson, L-Brown, A. Davidson, J. Konje. 2019. Lokalisation und Funktion des Endocannabinoid-Systems im menschlichen Eierstock. https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0004579. Bezug genommen am 15.02.2022
  3. O. Walker, A. Holloway, S. Raha. 2019. Die Rolle des Endocannabinoid-Systems im weiblichen Fortpflanzungsgewebe. https://ovarianresearch.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13048-018-0478-9#Sec11. Bezug genommen am 15.02.2022.
  4. Cannabidiol ist in Kombination mit Bacitracin ein effektiver Helfer, um grampositive Bakterien abzutöten. 2020. Wassmann C, Hojrup P, Kudsk J.. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7057955/ . Bezug genommen am 15.02.2022
  5. Cannabidiol übt sebostatische und entzündungshemmende Wirkungen auf menschliche Sebozyten aus. 2014. Olah A., Toth B., Borbiro I., Sugawara K., Szöllösi A., Czifra G., Pal B., Ambrus L., Kloepper J., Camera E., Ludovici M., Picardo M., Voets T., Zouboulis C., Paus R., Biro T.. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4151231/. Bezug genommen am 15.02.2022
  6. Ein ausgewogener Ansatz für die Anwendung von Cannabidiol bei chronischen Schmerzen. 2020 . Argueta D, Ventura C, Kiven S, Sagi V, Guptal Kalpna. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7204604/. Bezug genommen am 15.02.2022
  7. Eine selektive Überprüfung von medizinischem Cannabis in der Behandlung von Krebsschmerzen. 2017. Blake A., Wan B., Maleks L., DeAngelis C., Diaz P., Lao N., Chow E., O’hearn S.. https://www.calgarycmmc.com/A-selective- review-of-medical-cannabis-in-cancer-pain-management.pdf. Bezug genommen am 15.02.2022
  8. Cannabidiol als mögliche Behandlung von Angststörungen. 2015. Blessing E., Steenkamp M., Manzanares J., Marmar C.. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4604171/. Bezug genommen am 15.02.2022
  9. Cannabidiol als potenzielle Behandlung von Angst- und Stimmungsstörungen: Molekulare Ziele und epigenetische Erkenntnisse aus der präklinischen Forschung. 2021. Melas P., Schrema M., Fratta W., Cifani C., Fadda P. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7917759/. Bezug genommen am 15.02.2022

CBD und Fibromyalgie-Symptome

CBD und Fibromyalgie-Symptome

Der Begriff Fibromyalgie kommt von den Wörtern „Fibro“, die sich auf Bindegewebe beziehen, und „Myalgie“, die Muskelschmerzen beschreibt. Fibromyalgie ist eine häufige Erkrankung des zentralen Nervensystems und betrifft etwa fünf Prozent der Menschen (1). Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Forschungsdaten darüber, ob CBD bei der Behandlung von Fibromyalgie-Symptomen hilfreich ist.

 

Was ist Fibromyalgie?

 

Fibromyalgie verursacht chronische Müdigkeit, Gedächtnisstörungen und Schmerzen im Bewegungsapparat, ohne dass der Fall eindeutig mit Entzündungen, Schäden oder Verletzungen verbunden ist. Die Symptome werden in der Regel von einem schlechten Schlaf begleitet, der nicht erholsam genug ist und zu Erschöpfung führt. (1)

Ältere und Frauen mittleren Alters sind am stärksten von Fibromyalgie betroffen. Bei Kindern und Jugendlichen tritt sie nur selten auf (2).

 

Ursachen der Fibromyalgie

 

Die Ursache der Fibromyalgie ist noch nicht vollständig bekannt, es wird jedoch angenommen, dass sie mit einem Ungleichgewicht des autonomen Nervensystems und einer neuronalen Schmerzregulationsstörung zusammenhängt (1).

Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass Fibromyalgie zumindest teilweise durch Angst und schlechte Laune verursacht werden könnte, die durch anhaltenden Stress verursacht werden. Diese Art von wiederholtem Stress kann viele verschiedene Ursachen haben und mit Geschäftigkeit, Beziehungen, Geldsorgen, Arbeit, Arbeitslosigkeit oder beispielsweise Verkehrslärm zusammenhängen. (2)

Es wurde auch festgestellt, dass Menschen, die an der Krankheit leiden, ähnliche Veränderungen im Hormonhaushalt aufweisen wie Menschen, die unter einem chronischen Stresszustand leiden. Noch ist unklar, ob chronischer Stress direkt durch Fibromyalgie oder durch andere dadurch verursachte Symptome verursacht wird. Aus irgendeinem Grund tritt die Krankheit meistens erst nach dem mittleren Alter auf. (2)

Fibromyalgische Manifestationen sind mit mehreren verschiedenen Faktoren verbunden, wie z. B. einer Verletzung, einem Unfall oder einer Infektion, die eine Sensibilisierung im Zusammenhang mit dem zentralen Nervensystem verursachen können. Manchmal kann sich der lokale Schmerzzustand sogar zu einer Schmerzempfindlichkeit entwickeln. Dahinter stehen meist andere unterschiedliche Krankheiten, was die Definition der Krankheit herausfordernd macht. Beispielsweise können die Symptome der rheumatoiden Arthritis den Symptomen der Fibromyalgie sehr ähnlich sein. Andere häufige Symptome der Fibromyalgie können psychische und soziale Probleme sowie überaktive Gelenke sein. (2)

Basierend auf mehreren Studien können Cannabinoid-Mangelzustände im internen Cannabinoid-System mit dem Auftreten von Fibromyalgie in Verbindung gebracht werden (3).

Zwei Frauen und ein Fibromyalgie-Test.

Schmerzpunkte sind Stellen am Körper, die bei Druck starke Schmerzen hervorrufen, auf die meist nur Fibromyalgie-Betroffene reagieren.

Fibromyalgie und Schmerzpunkte

 

Fibromyalgie-bedingte Schmerzen treten normalerweise in bestimmten Bereichen, an Schmerzpunkten auf, im Gegensatz zu z. in Fällen im Zusammenhang mit Rheuma und Osteoarthritis. Das Drücken auf bestimmte Schmerzpunkte erzeugt sehr starke Schmerzzustände, die normalerweise bei einem gesunden Menschen nicht auftreten. (4)

Fibromyalgie lässt sich mit Standard-Labortests nicht identifizieren, aber Schmerzpunkte erleichtern die Diagnosestellung. Auch wenn der Patient andere mit Fibromyalgie verbundene Symptome hat, aber wenn er beim Drücken bestimmter Schmerzpunkte keine Schmerzen verspürt, ist es wahrscheinlich, dass es sich nicht um Fibromyalgie handelt. Das Drücken auf den Schmerzpunkt kann ein Kribbeln, Stechen oder Brennen verursachen. Jeder, der an Fibromyalgie leidet, sog Die Schmerzkarte mit Punkten ist individuell. Schmerzen werden also definitiv nicht an allen 18 Schmerzpunkten empfunden, aber laut Definition der Fibromyalgie empfindet der Patient Schmerzen an mindestens 11 Schmerzpunkten. Schmerzpunkte befinden sich oft um große Gelenke und im Bereich von Muskelansatzpunkten, Bereiche etwa in der Größe von zwei Euro. Schmerzpunkte können auf beiden Seiten des Körpers gefunden werden. Es gibt 10 davon auf der Rückseite und acht auf der Vorderseite. (4)

 

Fibromyalgie-Symptome

 

Fibromyalgie ist eine den Alltag fordernde Erkrankung, zu deren Symptomen z.B. ständige Muskel- und Bindegewebsschmerzen sowie eine Vielzahl psychischer und neurologischer Symptome. Zusätzlich zu diesen Symptomen ist es üblich, dass Menschen mit Fibromyalgie schlecht schlafen und unter Erschöpfung, Müdigkeit, Schwäche, Taubheit und Schwellungen in den Gelenken leiden. Wenn der Körper nachts nicht die nötige Ruhe bekommt, setzt sich die Erschöpfung direkt nach dem Aufwachen fort und macht den Alltag schwer. Insbesondere mentaler Druck kann die Ermüdung verstärken. Die Symptome sind von Fall zu Fall unterschiedlich. (2)

Die mit Fibromyalgie verbundenen Schmerzen werden als schneidend, brennend und stechend beschrieben. Zu den Symptomen können auch Kopfschmerzen und Schmerzen in den Harnorganen und im Magenbereich gehören. Forschungsergebnissen zufolge können neben psychischem Stress und sozialem Druck auch Kälte, Feuchtigkeit und Zugluft die Symptome verstärken. Warme Luft und insbesondere Sauna können die Schmerzen vorübergehend lindern, aber es gibt eine Kehrseite, da sich die Schmerzzustände nach der Sauna verschlimmern können. (2)

Im Tiefschlaf wird Wachstumshormon ausgeschüttet, das das Gewebe stärkt. Ohne Tiefschlaf kann dieses Wachstumshormon nicht erhalten werden, und daher wurden bei Fibromyalgie-Patienten niedrigere Wachstumshormonspiegel als normal beobachtet. Störungen der Hormonausschüttung können das Erleben verschiedener Schmerzzustände verstärken. In Studien, in denen der Schlaf der Probanden gestört wurde, wurden Symptome festgestellt, die zur Fibromyalgie gehören (2). Tiefschlaf spielt auch eine wichtige Rolle, um die notwendige Ruhe und die tägliche Bewältigung zu bekommen.

 

CBD-Öl und Fibromyalgie


CBD und CBD-Öle werden zunehmend zur Behandlung der Symptome von Fibromyalgie eingesetzt.

Lynch und Campbell (2011) und Lynch und Ware (2015) führten zwei systematische Übersichtsarbeiten zur Verwendung von Cannabis/Cannabinoiden bei chronischen Schmerzen durch, einschließlich Schmerzen, die durch Fibromyalgie verursacht wurden. Die Studien wurden in den Jahren 2003–2010 veröffentlicht, und darüber hinaus wurden 11 Studien in den Jahren 2011–2014 veröffentlicht. An allen 29 Tests nahmen rund 2.000 Teilnehmer teil und dauerten mehrere Wochen. 22 von 29 Studien zeigten eine signifikante analgetische oder schmerzlindernde Wirkung, und mehrere berichteten auch über Verbesserungen bei sekundären Endpunkten wie Schlaf und Spastik. Die Ergebnisse sind bemerkenswert und die Nachricht beruhigend für Fibromyalgiepatienten. (5)

Jüngste Fortschritte machten es möglich, die Wirkstoffe von Cannabis zu isolieren. Gleichzeitig ermöglicht es die Produktion von Cannabinoidprodukten ohne die unerwünschte psychoaktive Wirkung und die Möglichkeit, Schmerzen zu lindern und andere Symptome im Zusammenhang mit Fibromyalgie zu lindern. Cannabis selbst ist auch zur Verwendung bei der Behandlung chronischer Schmerzzustände zugelassen. (6)

Es gibt zahlreiche Beweise, die Cannabis bei chronischen Schmerzzuständen unterstützen; bei Fibromyalgie sind sie jedoch meist begrenzt. Es gibt nur eine Handvoll randomisierter Studien, und ihre Objektivität wurde in Frage gestellt. Viele retrospektive Studien und Patientenstudien weisen jedoch auf eine signifikante Schmerzlinderung, Verbesserung des Schlafs und Linderung der damit verbundenen Symptome hin. Beweise, die die Verwendung von Cannabis bei der Behandlung von chronischen Schmerzen und insbesondere Fibromyalgie unterstützen, werden gesammelt, da die Verwendung von Cannabis mit den aktuellen globalen Trends zunimmt. Obwohl die aktuelle Evidenz noch begrenzt ist, weisen neue Daten auf die positive Wirkung von Cannabis bei der Behandlung von Fibromyalgie-Symptomen hin. 6)

Lesen Sie mehr über Schmerzen und CBD-Öl .

 

Eine Frau und ein Hund auf einem Stangenspaziergang.

Bei der Behandlung der Fibromyalgie werden Bewegungsformen empfohlen, z. Wassersport, Radfahren und Tanzen. Positive Ergebnisse wurden insbesondere beim Stockwandern und bei Pilates-Übungen erzielt.

 

Behandlung von Fibromyalgie

 

Die Behandlung von Fibromyalgie-Symptomen kann erleichtert werden, wenn die Krankheit in einem frühen Stadium diagnostiziert werden kann. Wenn der Grund für die lang anhaltenden Symptome bekannt ist, ist es einfacher, sich auf die Behandlung zu konzentrieren, wenn zusätzliche Untersuchungen nicht mehr erforderlich sind. (2)

Die Ursachen der Erkrankung und die Intensität der Symptome variieren bei Menschen mit Fibromyalgie. Es gibt noch keine einzige und geeignete Behandlungsform für ihre Behandlung. Eine psychiatrische Behandlung ist immer dann zu empfehlen, wenn die Erkrankung zusätzlich von Depressionen, starker Erschöpfung oder anderen psychischen Symptomen begleitet wird. (2)

Es wird angenommen, dass Bewegung die körpereigenen Funktionen im Zusammenhang mit der Schmerzlinderung stärkt. Empfohlene Bewegungsformen sind Wassersport, Wandern, Radfahren, Skifahren und Tanzen. Positive Ergebnisse wurden z. Stockwandern und Pilates-Übungen. (2)

Für Fibromyalgie-Betroffene besteht auch die Möglichkeit, an einem Rehabilitationskurs teilzunehmen, der gemeinsam mit Gruppen zur Bewegung, Behandlung und Verringerung der krankheitsbedingten Erschöpfung anregen soll. Die Behandlung umfasst z.B. Verwöhnung des Körpers mit Massagen, Bädern und Gesprächen. Manchmal verwenden die Behandlungen auch eine Kältetherapie wie avto.

Arzneimittel zur Behandlung von Fibromyalgie-Symptomen

Es wurden keine tatsächlichen Medikamente zur Behandlung von Fibromyalgie entwickelt. Medikamente, die den Schlaf und die Stimmung verbessern, werden oft zuerst ausprobiert. Um Nebenwirkungen zu minimieren, wird empfohlen, die medikamentöse Behandlung mit der geringstmöglichen Dosierung zu beginnen. Es wurde festgestellt, dass einige Medikamente zur Behandlung von Depressionen (wie Duloxetin und Milnacipran) die Symptome der Fibromyalgie lindern. Einige bekommen auch Hilfe vom traditionelleren Paracetamol, aber NSAIDs können mehr schaden als nützen. In den schwersten Schmerzfällen werden Medikamente zur Behandlung von Nervenschmerzen wie Gapapentin (Gabrion) und Pregabalin (Lyrica) eingesetzt. (2)

Obwohl die Fibromyalgie noch nicht vollständig geheilt werden kann, kann sie, sobald ein geeignetes Medikament gefunden ist, gelindert werden, z. Symptome im Zusammenhang mit Schmerzen und Müdigkeit deutlich. Medikamente sind jedoch nicht für jeden hilfreich und aufgrund ihrer schädlichen Nebenwirkungen empfiehlt es sich, eine mögliche Medikamentenkur mit niedrigen Dosierungen zu beginnen. Da die Krankheit nicht durch eine Entzündung verursacht wird, helfen auch herkömmliche entzündungshemmende Medikamente nicht. Zudem haben starke Schmerzmittel auf Opioidbasis meist nur Nebenwirkungen. (6)

Antidepressiva, Medikamente gegen Nervenschmerzen und SNRIs werden häufig zur Behandlung von Fibromyalgie-Patienten verschrieben. Das Medikament soll Schmerzen, Schlafstörungen und Angstzustände lindern. Manchmal werden verschiedene Medikamente gleichzeitig eingesetzt, die aber trotzdem nicht unbedingt die nötige Linderung der Beschwerden bringen. Obwohl Paracetamol häufig zur Behandlung von Schmerzen eingesetzt wird, gibt es keine Hinweise darauf, dass es zur Behandlung von Fibromyalgie eingesetzt werden kann. (6)

 

 

10 Fakten über Fibromyalgie

  • Fibromyalgie tritt bei etwa 2-8 Prozent der Bevölkerung auf.
  • Die Krankheit ist nicht heilbar, aber die Symptome können gelindert werden oder sogar von alleine verschwinden.
  • Verursacht die zweithäufigsten Dauerschmerzen im Bewegungsapparat.
  • Chronisches Schmerzsyndrom begleitet von variablen Schmerzen und anderen Symptomen.
  • Das Schmerzregulationssystem wird empfindlicher und es kommt zu Veränderungen in der Funktion des unwillkürlichen Nervensystems.
  • Medikamente können vor allem Schmerzen und Erschöpfung behandeln.
  • Erbliche Faktoren betreffen etwa die Hälfte der Fälle.
  • Bewegung, Schlafqualität und die Aufrechterhaltung des psychischen Wohlbefindens sind wesentliche Bestandteile der Behandlungen.
  • Im Labor ist die Krankheit nicht nachweisbar.
  • Fibromyalgie tritt selten bei Kindern auf. ( 6)

 

CBD-Öl, Flasche und Pipette.

Mit Hilfe von CBD-Öl können die Symptome der Fibromyalgie, wie Schmerzen und Schlaflosigkeit , gelindert und somit die Lebensqualität verbessert werden.

 

 

 


Fibromyalgie und Ernährung

 

Es gibt keinen eindeutigen Beweis für die Wirkung der Ernährung bei der Behandlung von Fibromyalgie. Die Hilfestellung durch die Ernährung ist immer fallspezifisch. Allgemeine Empfehlungen bei Fibromyalgie sind, besonders auf eine ausreichende Zufuhr von Spurenelementen und Vitaminen wie Vitamin D zu achten. (6)

Andere Fibromyalgiker meiden Nahrungsmittel wie Alkohol, rotes Fleisch, Zucker und Gluten. Der Verzicht auf bestimmte Lebensmittel lindert bei manchen die Symptome, bei anderen nicht. Es ist wichtig, dass jeder eine Ernährung und Ernährungsrhythmen findet, die zu ihm passen. Vor allem wäre es gut, Stress beim Essen zu vermeiden, damit der Körper ein optimales Gleichgewicht finden kann. (6)

 

Wie lebt man mit Fibromyalgie-Symptomen?

 

Wie lebt man mit Fibromyalgie-Symptomen? Erfahrungsgemäß können ein gesunder Lebensstil, regelmäßige Bewegung, Ruhe und eine angemessene Ernährung das Leben mit der Krankheit erheblich erleichtern. Positive Erfahrungen wurden auch mit Gruppenkursen gemacht, wo man über eigene Erfahrungen sprechen kann und Peer-Support zur Verfügung steht.

Immer mehr Menschen erleben, dass CBD eine deutliche Linderung der Fibromyalgie-Symptome bietet. Ein empfohlener Weg ist also, es zu versuchen CBD-Öle , die Sie im Online-Shop bestellen können .

 

Quellen

  1. Heikki Julkunen. 2019. Duodezim. Fibromyalgie. https://www.terveyskirjasto.fi/dlk00016. Bezug genommen am 28.03.2022
  2. Tom Petterson. 2021. Rheumaverband. Fibromyalgie . https://www.reumaliitto.fi/fi/reuma-aapinen/reumataudit/fibromyalgia. Bezug genommen am 29.03.2022
  3. Russo, E. 2004. Klinischer Endocannabinoid-Mangel (CECD): Kann dieses Konzept den therapeutischen Nutzen von Cannabis bei Migräne, Fibromyalgie, Reizdarmsyndrom und anderen behandlungsresistenten Erkrankungen erklären? Neuroendokrinologische Briefe. https://www.nel.edu/userfiles/articlesnew/NEL251204R02.pdf?route=pdf_/25_12/NEL251204R02_Russo_.pdf
  4. Fibromyalgiakipu.fi. Fibromyalgie-Schmerzpunkte .
    https://fibromyalgiakipu.fi/fibromyalgia-kipupisteet/. Bezug genommen am 05.10.2022
  5. Sonja Vučković et al. Cannabinoide und Schmerz: Neue Erkenntnisse aus alten Molekülen. Vorderseite Pharmacol. 2018. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6277878/. Bezug genommen am 05.10.2022.
  6. Amnon A. Berger et al. ScienceDirect. 2020. Cannabis und Cannabidiol (CBD) zur Behandlung von Fibromyalgie. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1521689620300781?via%3Dihub. Bezug genommen am 05.10.2022
  7. Henna Laitio. 2016. Rheumaverband. Bei der Behandlung des Fibromyalgie-Schmerzsyndroms wird Wert auf medikamentenfreie Behandlungsmethoden gelegt. https://www.reumaliitto.fi/fi/fibromyalgia-kipuoireyhtyman-hoidossa-korostuvat-laakkeettomat-hoitokeinot. Bezug genommen am 29.03.2022

Schmerz und CBD-Öl

Schmerz und CBD-Öl

Ein normaler Mensch erfährt in seinem Leben körperliche Schmerzen. Auch chronische Schmerzen sind heutzutage immer mehr Menschen bekannt. Schmerz kann für lange Zeit sogar zu einem Teil unserer Identität werden. Wie geht man mit Schmerzen um? Auf Dauer kann es sogar zu einer unerträglichen Belastung für unser Leben werden. Viele Künste wurden oft schon ausprobiert, und gerade bei ernsthaften gesundheitlichen Herausforderungen ist es wichtig, auf vielen Ebenen Heilungsfortschritte zu machen. Aber haben Sie schon richtiges CBD ausprobiert? Für viele ist die Hilfe, die es bei schmerzhaften Herausforderungen bringt, unbestreitbar. Immer mehr Menschen haben sogar das Gefühl, dass sie ihr Leben von ihrem Schmerz zurückbekommen haben mit Hilfe von CBD .

 

Was verursacht die Schmerzen?

 

Haben Sie jemals innegehalten, um darüber nachzudenken, was Schmerzen verursacht? Was genau ist Schmerz? Das bringt eine Herausforderung an unser Bewusstsein. Wenn wir uns beispielsweise auf einem Stuhl den Zeh verletzen, haben wir unserem Zeh aus Unachtsamkeit eine kleine Verletzung zugefügt, und der Schmerz ist ein Signal dafür. Wenn wir keine Schmerzen hätten, würden wir nicht lernen, auf den Stuhl zu achten. Aber was ist mit Bauchschmerzen? Dies kann natürlich auch durch zum Beispiel falsche Ernährung verursacht werden. Darüber hinaus können wir uns auch in einem gestressten Zustand befinden. In den letzten Jahrzehnten haben wir bereits gelernt, das Konzept eines Stressmagens zu verstehen.

Dasselbe Phänomen kann bekanntlich auch als Kopfschmerz auftreten, doch schon seit langem nehmen wir auch in medizinischen Kreisen die Ansicht wahr, dass unser körperliches und seelisches Wohlbefinden stärker miteinander verbunden sind als bisher angenommen . Ein verstorbener Arzt aus den Vereinigten Staaten war ein Pionier auf diesem Gebiet John E. Sarno. In ihrer medizinischen Laufbahn erkannte sie schnell den Zusammenhang zwischen Allergien und psychischem Wohlbefinden. Auch Dr. Sarno bemerkte den gleichen Zusammenhang zwischen psychischen Beschwerden und Rückenschmerzen. Durch seine Kartierungen begannen wir endlich zu verstehen, dass diese Art von Schmerz überall in unserem Körper lokalisiert sein kann.

Dr. Sarno und viele andere Experten haben herausgefunden, dass Schmerz zwar eine Botschaft von Schaden sein kann, wo der Schmerz ist, Schmerz aber auch erlebt werden kann, um emotionalen Schmerz zu vermeiden.

 

Die Rolle von CBD bei der Schmerzbehandlung

 

CBD gleicht unser Endocannabinoid-System aus, abgekürzt ECS (von Endocannabinoid-System). Das ECS reguliert alle unsere anderen elf Selbstregulationssysteme, wirkt sich also einerseits direkt auf Schmerzen, aber auch auf mögliche zugrunde liegende emotionale Zustände aus.

Die direkte Wirkung von CBD auf Schmerzen

 

Das Endocannabinoid-System besteht aus den Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 und ihren Liganden Anandamid und 2-Arachidonylglycerol (2-AG) und Enzyme, die für den Ligandenstoffwechsel verantwortlich sind. Cannabinoid-Liganden können neben Cannabinoid-Rezeptoren auch andere Rezeptoren aktivieren. Zu diesen Rezeptoren gehören TRPV1, GPR18 und GPR55. Der Hauptligand des TRPV1-Rezeptors (Transient Receptor Potential Vanilloid-1) ist Capsaicin (1), das in Chilis die Schärfe erzeugt. Aus diesem Grund erleben manche Menschen bei der Einnahme von Cannabinoiden eine leichte Hitzewallung. Bei einigen mag das Brennen anfangs übermäßig intensiv sein, aber es vergeht nach Gebrauch.

Traditionell ist Chili als wirksames Schmerzmittel bekannt, obwohl seine Wirkung nur auf TRPV1-Rezeptoren abzielt. Heute breitet sich auch das Bewusstsein für die Wirkung von CBD auf Schmerzen aus. Unser Endocannabinoid-System beeinflusst Schmerzen direkt und indirekt über die anderen oben genannten Rezeptoren. Es spielt eine sehr zentrale Rolle bei der Schmerzerfahrung in unserem ganzen Körper. Im Jahr 2020 führte Polen eine Überprüfung der schmerzlindernden Wirkung von CBD in unserem Körper in einer Vielzahl von Schmerzsituationen durch, wie z. B. Nervenschmerzen, entzündlichen Schmerzen, Osteoarthritis und anderen. Die abschließende Schlussfolgerung war, dass CBD eine gut verträgliche und sichere natürliche Verbindung ist, die in klinischen Studien bei einer Vielzahl von Schmerzherausforderungen vielversprechende schmerzlindernde Wirkungen gezeigt hat (2).

Auch Spaziergänge in der Natur, eine angepasste Ernährung, ein Saunagang mit kaltem Wasser, leichte Bewegung, ausreichend Ruhe und vieles mehr können zur Schmerzlinderung hilfreich sein.

Es ist auch wichtig zu verstehen, dass unser Endocannabinoid-System wirklich ein zentraler Teil der Funktionsweise unseres Körpers ist und dass Teil der Schmerzlinderung mit CBD die Art und Weise unseres Körpers ist, uns mitzuteilen, dass wir sein wichtigstes selbstregulierendes System genährt haben. Wir sind darauf ausgelegt, viel mehr Cannabinoide aus unserer Ernährung aufzunehmen, als wir es derzeit tun.

 

Die Wirkung von CBD auf die zugrunde liegenden Schmerzfaktoren

 

Die oben erwähnte Erforschung der Schmerzursachen hat gezeigt, dass emotionale Zustände auch körperliche Schmerzen verursachen können. Schmerz scheint der Mechanismus des Körpers zu sein, um diese emotionalen Zustände zu vermeiden, wenn sie zu viel für unser Bewusstsein sind. CBD wirkt sich jedoch auch auf diese Hintergrundfaktoren aus, wie untersucht wurde.

Das Innovare Journal of Medical Science veröffentlichte 2020 einen Artikel, der nicht weniger als 76 in den Jahren 2019 und 2020 veröffentlichte Studien zu den Auswirkungen von CBD auf bestimmte Krankheiten wie Stress , Angstzustände und Depressionen analysierte. Die Studie kam zu dem Schluss, dass CBD vielversprechende Wirkungen auf diese Beschwerden hat, insbesondere wenn es sich nicht nur um CBD-Isolat handelt. (3)

Im Jahr 2020 wurden die Wirkungen von CBD auch für stärkere Stresszustände mit größeren Dosen untersucht. Die positiven Ergebnisse haben zu weiteren Forschungen angeregt. (4) Geistige Herausforderungen können gemildert werden, indem man einen Sinn im eigenen Leben findet, spirituelle Übungen wie Meditation macht, Dinge tut, die einen interessieren, und für einige kann kräftige Bewegung auch therapeutisch sein. Es kann auch notwendig sein, viel Zeit vor Bildschirmen zu vermeiden. Dieser Artikel behandelt auch das Thema in Bezug auf Angst: CBD-Öl kann Angst lindern .

Eine Frau hält eine wunde Schulter und leidet unter Schulterschmerzen.

Schmerzen im Schulterbereich und Schulter können mit CBD Öl und Massage gelindert werden.

Die Verwendung von CBD bei verschiedenen Schmerzzuständen

 

Im Folgenden finden Sie eine Liste mit verschiedenen häufigen Schmerzen, die in verschiedene Bereiche unseres Körpers unterteilt sind:

Körper:

  • Unterbauchschmerzen
  • Schmerzen im unteren Rückenbereich
  • Schmerzen im Steißbein
  • Schmerzen im Brustbein
  • Schmerzen in der linken Seite

 

Kopf und Gliedmaßen:

  • Kopfschmerzen
  • Weisheitszahn schmerzen
  • Fußschmerzen
  • Schmerzen in den Fußsohlen
  • Ein stechender Schmerz im Arm

 

Nervensystem, Gelenke und Becken:

  • Ischiasschmerzen
  • Neuropathischer Schmerz (Nervenschmerz)
  • Knieschmerzen
  • Ellenbogenschmerzen
  • Schmerzen im Steißbein

 

Die Art der Anwendung von CBD hängt von der Lokalisation des Schmerzes ab. Handelt es sich beispielsweise um allgemeine Unterbauchschmerzen, ist es am effektivsten, CBD oral einzunehmen. Schmerzen im Unterbauch können auch mit dem Wohlbefinden des Darms zusammenhängen. Sie können mehr darüber lesen Die Wirkung von CBD auf das Darmbefinden .

Bei vielen anderen häufigen Beschwerden kann es auch gut sein, CBD direkt lokal an die Schmerzstelle zu geben. CBD-Creme und CBD-Öle eignen sich am besten für die topische Anwendung.

Eine am Boden sitzende Person leidet unter Beinschmerzen.

Schmerzen in den Mittelfußknochen und Fußsohlen werden immer häufiger. Die Fußsohlen können mit CBD-Öl massiert werden. Allein durch das Massieren der Fußsohlen können Sie die Schmerzzustände und das Wohlbefinden unseres gesamten Körpers beeinflussen, die Fußsohlen sind voller Nervenenden.

 

Schmerzen in den Mittelfußknochen und Fußsohlen werden immer häufiger

 

Auch der Fußballen und die Fußsohle sind zunehmend schmerzhafte Stellen. Die Massage der Fußsohlen mit CBD-Öl ist besonders gut, da das CBD die entspannendste Wirkung entfalten kann. Durch die Massage der Fußsohlen können Sie die Schmerzzustände und das Wohlbefinden unseres gesamten Körpers beeinflussen, denn er ist voller Nervenenden. Lesen Sie über die Anatomie der Fußknochen und das immer häufigere Barfußlaufen und die Vorteile von Barfußschuhen gegenüber gedämpften Schuhen Aus einem umfangreichen Artikel im New York Magazine , der auch über die Geschichte der Schuhe und die Wirkung auf die Gesundheit unserer Füße berichtet (5).

Für die Fußpflege finden Sie in unserem Online-Shop 100 % natürliche CBD-Fußcreme, das speziell für müde Füße entwickelt wurde. CBD-Creme wärmt, erhöht die periphere Durchblutung und beruhigt die Haut. Dank der natürlichen Wirkstoffe reduziert die Creme Schwellungen und Empfindlichkeit der Beine und beschleunigt die Heilung von Muskelverletzungen.

 

Wie viel CBD verwenden

 

Die verwendete CBD-Menge hängt weitgehend von der Intensität des Schmerzes und seiner Lokalisation ab. Besonders stark können die Schmerzen sein, wenn zum Beispiel Symptome eines Weisheitszahns vorliegen. Bei solchen akuten, starken Schmerzzuständen kann es gut sein, die Einnahme von CBD auf dreimal täglich und mit einer größeren Menge als üblich zu verteilen. Bei normalen periodischen Schmerzen reicht in der Regel eine produktspezifische Dosierungsempfehlung aus.

Was ist eine große Menge? Was ist ein kleiner Betrag? Was ist eine normale Menge? Aufgrund von Erfahrungswerten ist davon auszugehen, dass jedes Endocannabinoid-System individuell ist, und ebenso hat jede Hanfsorte und jedes Hanfprodukt eine etwas andere Wirkung. Dennoch können wir einige Hinweise auf das Nutzungsvolumen erhalten.

Es ist gut, CBD zunächst mit einer kleineren Menge zu verwenden. Eine möglichst vereinfachte Faustformel für unterschiedliche Verbrauchsmengen kann mit folgendem Diagramm angegeben werden:

Dosierungsanleitung für CBD pro fünf Kilogramm (5 kg) Körpergewicht:

MILD | MITTLERE STÄRKE | STARK

1mg | 3mg | 5mg


Wenn eine Person beispielsweise 50 kg wiegt, dann wäre eine milde Dosierung etwa 10 mg, eine mittlere Stärke 30 mg und eine starke 50 mg.

Weitere Details zur Dosierung finden Sie in diesem Artikel: Dosierung von CBD-Öl – eine vollständige Anleitung zur Dosierung

 

Quellen

 

  1. Huttunen, R. 2016. Schmerz und das Endocannabinoid-System. Universität Oulu. http://jultika.oulu.fi/files/nbnfioulu-201702101163.pdf. Bezug genommen am 05.07.2022
  2. Mlost, J. et al. 2020. Polnische Akademie der Wissenschaften. Polen. Cannabidiol zur Schmerzbehandlung: Fokus auf Pharmakologie und Wirkmechanismus https://www.mdpi.com/1422-0067/21/22/8870/htm. Bezug genommen am 05.07.2022
  3. Ferro M. et al. 2020. Innovare Journal of Medical Science, Band 8, Ausgabe 6. Die Rolle von Cannabidiol im Entzündungsprozess und seine Eigenschaften als alternative Therapie – eine Übersicht (Meta-Analyse ). https://innovareacademics.in/journals/index.php/ijms/article/view/39501/23812. Bezug genommen am 05.10.2022
  4. Appiah-Kusi, E. 2020. SpringerLink. Auswirkungen einer kurzzeitigen Behandlung mit Cannabidiol auf die Reaktion auf sozialen Stress bei Patienten mit einem klinisch hohen Risiko, eine Psychose zu entwickeln . https://link.springer.com/article/10.1007/s00213-019-05442-6. Bezug genommen am 05.07.2022
  5. Sternberg, A. 2008. New Yorker Magazin. Du gehst falsch . https://nymag.com/health/features/46213/ . Bezug genommen am 11.05.2022

CBD und posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)

CBD und posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)

Der menschliche Geist ist ein sensibles Gebilde, das aus vielen Einzelteilen besteht und von vielen Faktoren sowohl momentan als auch über einen langen Zeitraum hinweg beeinflusst wird. Traumatische Belastungsstörung wird oft nur als Krankheit von Menschen wahrgenommen, die in ihrer Arbeit oder ihrem Leben ständig traumatisiert sind, aber sie kann in Zeiten der Not bei jedem ausbrechen. In diesem Artikel untersuchen wir PTBS, das Endocannabinoid-System, und ob oder ob nicht CBD-Öl hilft, Traumata zu lösen.

 

Traumatische Belastungsstörung

 

Posttraumatische Belastungsstörung ist das Ergebnis eines sehr starken Ereignisses, das eine Person zutiefst schockiert. Beispielsweise können ein Unfall, Gewalt, Krieg, Katastrophen, Verletzungen oder auch nur die Bedrohung durch diese eine Stressreaktion auslösen, die sich manchmal zu einem Syndrom entwickelt. PTBS ist chronischer Stress , der immer von einer starken traumatischen Erfahrung begleitet wird, die entweder einem selbst oder einem geliebten Menschen widerfährt (1).

Nach dem Ereignis wird das vegetative Nervensystem aktiviert, erholt sich aber auch mit der Zeit nicht. Es ist eine Voraussetzung für den Beginn einer PTBS, aber nicht immer ein Zeichen dafür. Oft beginnen die Symptome sofort und dauern einige Monate bis mehrere Jahre an, während die Symptome manchmal erst Monate später beginnen und sich im Laufe der Zeit langsam verstärken.

 

PTBS-Symptome

 

Die Symptome variieren von Person zu Person, aber die häufigsten Symptome sind z. Schlafschwierigkeiten und Alpträume, ständige Erinnerung an Ereignisse, stimmungsbeeinflussende Herausforderungen wie Angstzustände und Depressionen, starke Emotionen, Konzentrationsschwierigkeiten und überraschende soziale Herausforderungen auch unter vertrauten Menschen. Auch Angstzustände und ständige Wachsamkeit sind besonders chronische Symptome. Auch z. Kopfschmerzen und Magenprobleme kann auftreten. (1,2)

Bei der Diagnose werden die Symptome normalerweise in drei Teile unterteilt, die sich normalerweise zwischen verschiedenen Patienten wiederholen. Typische Symptome sind Flashbacks des Ereignisses, körperliche Symptome wie Schwitzen und Herzklopfen sowie ein gewisses Maß an Rückzug und Isolation. PTSD kann auch prädisponieren für Substanzgebrauch, für Depressionen und Angstzustände. (1,2)

 

Diagnose, Behandlung und Prävention

 

Um eine Diagnose zu erhalten, müssen die lebensbedrohlichen Symptome mindestens einen Monat andauern. Ansonsten wird der Zustand als akute Stressreaktion eingestuft, die mit etwas anderen Mitteln behandelt wird. Aufgrund der Diagnose, wenn typische PTSD-Symptome auftreten und auch etwas länger andauern, ist es notwendig, einen Arzt aufzusuchen, der Sie durch ein Gespräch zur richtigen Behandlung führt.

Traumatische Belastungsreaktionen werden primär therapeutisch behandelt. Erfahrungsgemäß wurde auch Hypnose mit guten Ergebnissen eingesetzt. Arzneimittel zur Behandlung der Erkrankung sind z.B. Serotonin-Wiederaufnahmehemmer und verschiedene Beruhigungsmittel zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen, aber es wurde kein spezifisches Medikament für dieses Problem entwickelt. Aus diesem Grund werden die Behandlungen derzeit als ziemlich wirkungslos empfunden. Ziel ist es, eine medikamentöse Behandlung zu vermeiden, da es kein gutes Medikament gibt, das wirkt und die Medikamente hauptsächlich auf Nebenwirkungen wie Entspannung, Schlafstörungen und Depressionen abzielen. Das Wichtigste ist, der eigentlichen Ursache auf den Grund zu gehen, also das erlebte Trauma so gut wie möglich aufzulösen. (1,2)

Eine traumatische Belastungsstörung lässt sich eigentlich nicht verhindern, da sie aus einer sehr plötzlichen Situation entsteht.

Bei einer Frau, die unter einem Baum die Sonne genießt, sind die Symptome abgeklungen.

Die Beruhigung des Nervensystems ist ein wesentlicher Bestandteil des posttraumatischen Stressheilungsprozesses.

PTSD und das Nervensystem

 

Nach einem plötzlichen traumatischen Ereignis wird häufig das vegetative Nervensystem aktiviert und es treten typische Stresssymptome wie Herzrasen, starke Angstgefühle und kalter Schweiß auf. Angst, Fluchtreaktion und sind ebenfalls typische Anfangssymptome.

Das autonome Nervensystem ist ein Teil des Nervensystems, das in zwei Teile unterteilt ist, das parasympathische und das sympathische Nervensystem. Die Aktivierung des Sympathikus ist überlebensnotwendig, aber wenn der Parasympathikus aus dem einen oder anderen Grund den Sympathikus nicht ausbalanciert und beruhigt, bleiben die Symptome bestehen und versetzen den Körper in einen ständigen Kampfzustand. PTSD entwickelt sich aus dem Kampfmodus, in dem Körper und Nervensystem stecken bleiben. (3,4,5)

Das interne Cannabinoidsystem und PTBS

 

Zusätzlich zum Endocannabinoid-System überwacht das Funktionieren aller Prozesse im Körper, es liegt auch Funktionen im Zusammenhang mit Erinnerungen und Emotionen zugrunde. (3,4,5) Endocannabinoid-System und der Stresszusammenhang ist tierexperimentell ausgiebig untersucht und deutlich spürbar (6).

In den Studien wurden interessante Beobachtungen gemacht. Es wurde festgestellt, dass bei einem Trauma in der Kindheit die Endocannabinoid-Liganden- und -Rezeptorspiegel deutlich reduziert sind, während nach einem Trauma im Erwachsenenalter die Ligandenspiegel reduziert sind, aber die Anzahl der Rezeptoren erhöht ist. Veränderungen im Gehirn sind regionenspezifisch und auch Unterschiede zwischen den Geschlechtern wurden festgestellt. (6) Im Allgemeinen scheinen PTBS-Patienten erhöht zu sein Cannabinoidrezeptorspiegel und verringerte Anandamidspiegel (3,5,6).

Mit dem Endocannabinoid-System spielt vor dem Hintergrund des Vergessens unangenehmer Dinge eine bedeutende Rolle. (3)

 

Rezeptoren

 

Das Gedächtnis, das unangenehme Dinge speichert und löscht, erfordert die Aktivierung des CB1-Rezeptors (6).

CBD neben der Therapie

 

Studien zufolge ist CBD, hat definitiv ein enormes Potenzial, Menschen mit PTSD-Störung zu helfen, da es eines der wenigen sogenannten ist von Speicherreinigungsmitteln (3,4,5,6). Es erweist sich fast ausnahmslos als wirksam, sicher und gut verträglich und kann von Kindern, Erwachsenen und Tieren verwendet werden. In Israel, wo die medizinische Verwendung von Hanf seit Jahrzehnten untersucht wird, wurde CBD für psychische Probleme nur zur Behandlung von PTBS und zur Unterstützung der Behandlung gefunden und zugelassen.

Die Verwendung von CBD bei der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen wurde in recht kleinen Stichproben bei Menschen untersucht, aber das Thema wurde viel umfassender bei Nagetieren untersucht. Die von beiden erhaltenen Ergebnisse sind vielversprechend. In Tierversuchen wurde festgestellt, dass CBD zum Verlust negativer Erinnerungen und zur Umprogrammierung des Gehirns beiträgt (3,6). Es wurde vermutet, dass die Verabreichung von Cannabinoiden unmittelbar nach einem traumatischen Ereignis das Anhaften der Erinnerung verhindern und das Risiko des Ausbruchs einer PTBS verringern könnte, aber dies ist mit Fragen verbunden, da sich PTBS nur bei einem Bruchteil der Menschen entwickelt, die ein schweres Trauma erlebt haben , und es ist daher nicht möglich, unmittelbar nach der Situation vorherzusagen, ob eine CBD-Behandlung erforderlich ist oder nicht. (5)

Cannabinoide schwächen traumatische Erinnerungen, indem sie den Tod negativer Erinnerungen aktivieren und ihre Erholung beeinflussen. (3).

CBD hat im Laufe der Jahre zahlreiche therapeutische Eigenschaften und wirkt durch mehrere physiologische Funktionen. Durch Serotoninrezeptoren CBD schützt die Nerven, lindert Angstzustände und Depressionen und hemmt auch die Produktion von FAAH, einem Enzym, das Endocannabinoide abbaut, wodurch indirekt die Spiegel der CB1-Rezeptoren erhöht werden, da Endocannabinoide mit der gleichen Geschwindigkeit zunehmen wie Zersetzer abnehmen. (6)

CBD hat positive Auswirkungen auf schlafbezogene Herausforderungen und Sie können hier mehr über diese Wirkung lesen. Es wurde auch festgestellt, dass Angstzustände mit Hilfe von CBD-Öl gelindert werden können, und es ist möglich lesen Sie hier mehr .

Hanfpflanze und CBD-Öl in der Abendsonne.

Studien zufolge hat CBD Eigenschaften, die bei den Symptomen einer Belastungsstörung helfen können.

 

CBD und anhaltender Stress

 

Die Auswirkungen von CBD auf Stress sind unbestreitbar. Bei anhaltendem Stress erholen sich Körper und Nervensystem nicht mehr, auch eine gute Nachtruhe oder ein Waldspaziergang helfen nicht. Chronisch dh Anhaltender Stress erfordert zumindest vorübergehend eine Beruhigung des Lebens, und oft benötigt eine Person auch Hilfsmittel wie CBD-Öl und Gesprächshilfe, um die Situation zu meistern.

Hier können Sie mehr über die Wirkung von CBD auf Stress lesen .

 

Zusammenfassend

 

PTBS ist ein lebensbeeinflussendes Syndrom mit sowohl psychischen als auch körperlichen Symptomen. Es gibt keine sehr effektiven Behandlungsformen, weil es keine Medikamente gibt, die wirken, und bei oft kilometerlangen Warteschlangen für die Therapie kann es auch viel Zeit in Anspruch nehmen, die richtige Behandlung zu bekommen. Manchmal verschwindet eine traumatische Belastungsstörung mit der Zeit von selbst, aber die meisten Menschen, die darunter leiden, brauchen professionelle Hilfe, um mit dem Trauma fertig zu werden. Es wurde untersucht, dass CBD-Öl Eigenschaften hat, die durch seine Verwendung sowohl die durch PTBS verursachten Symptome lindern als auch helfen könnten, das Trauma vollständig zu überwinden. CBD ist im Rahmen des Themas ausgiebig erforscht und wird hoffentlich in Zukunft auch breiter zur Behandlung von PTSD eingesetzt.

 

Quellen

 

  1. Huttunen M.. 2018. Duodecim-Gesundheitsbibliothek. Traumatische Belastungsstörung. https://www.terveyskirjasto.fi/dlk00526. Bezug genommen am 28.11.2022.
  2. Eine Arbeitsgruppe, die vom Duodecim der Finnischen Ärztegesellschaft, der Finnischen Psychiatrievereinigung und der Finnischen Kinderpsychiatrievereinigung eingerichtet wurde. Duodecim ist eine gültige Behandlung. Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD). https://www.kaypahoito.fi/kht00096. Bezug genommen am 28.11.2022.
  3. Bitencourt RM und Takahashi RN. 2018. Cannabidiol als therapeutische Alternative für posttraumatische Belastungsstörungen: Von der Laborforschung zur Bestätigung in Studien am Menschen. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Takahashi%20RN%5BAuthor%5D. Bezug genommen am 28.11.2022.
  4. Bassir Nia A., Bender R. und Harpaz-Rotem I. 2019. Veränderungen des Endocannabinoid-Systems bei posttraumatischer Belastungsstörung: Ein Überblick über Entwicklungs- und kumulative Auswirkungen von Traumata. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Bender %20R% 5BAuthor%5D. Bezug genommen am 28.11.2022
  5. Berardi A., Schelling G., Campolongo P.. 2016. Das Endocannabinoid-System und die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS): Von präklinischen Erkenntnissen zu innovativen Therapieansätzen im klinischen Umfeld. http://data.zanahealthlab.com/sites/default/files/The %20ECS% 20and%20PTSD.pdf. Bezug genommen am 28.11.2022.
  6. Elms L., Shannon S., Hughes S. und Lewis N.. 2019. Cannabidiol in der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen: Eine Fallserie. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Shannon %20S% 5BAutor%5D. Bezug genommen am 28.11.2022.

CBD, Herzinfarkte und Schlaganfälle

CBD, Herzinfarkte und Schlaganfälle

Erkrankungen im Zusammenhang mit der Herzfunktion, Infarkte und verschiedene Krampfanfälle sind häufig und verursachen jedes Jahr viele Todesfälle. Hirninfarkte werden größtenteils durch die gleichen Ursachen wie Myokardinfarkte verursacht, und ihre Auswirkungen auf eine Person können tödlich sein. In diesem Artikel lernen wir Gehirn- und Herzinfarkte kennen, das Endocannabinoid-System dahinter und ob CBD-Öl bei der Vorbeugung oder Behandlung hilfreich sein könnte.

 

Was ist ein Herzinfarkt?

 

Ein Herzinfarkt ist eine Gewebenekrose, die durch die Verstopfung eines im Gewebe befindlichen Blutgefäßes verursacht wird. Solch können sowohl im Gehirn als auch im Herzen auftreten, und etwa die Hälfte der Todesfälle von Menschen im erwerbsfähigen Alter in Finnland werden von ihnen verursacht.

Die Häufigkeit von Herzinfarkten ist seit den 1970er Jahren bis heute deutlich zurückgegangen, aber sie sind statistisch immer noch die häufigste Todesursache.

Schlaganfall

 

Ein Hirninfarkt kann aus verschiedenen Gründen auftreten. Es wird am häufigsten durch eine Verengung der Blutgefäße verursacht und ist dann ein medizinischer Angriff, der durch eine Verengung der Koronararterie verursacht wird, wie ein Herzinfarkt. Einige der Fälle werden durch ein Blutgerinnsel verursacht, eine Embolie, die ihren Ursprung im Herzen hat und in einem kleinen Blutgefäß oder einem Gefäßast endet und so den Nahrungsfluss zum Gehirn blockiert. Ein Hirninfarkt kann auch durch eine Ruptur einer Hirnarterie verursacht werden, die eine Blutung in das Gehirn verursacht. (1)

Symptome

 

Ein Hirninfarkt tritt meist plötzlich auf. Die offensichtlichsten Symptome sind eine einseitige Funktionsstörung der Gliedmaßen und ein Herabhängen der Mundhöhle auf der gleichen Seite und eine Schwäche der oberen Gliedmaßen. Üblicherweise werden die Symptome auch von Taubheitsgefühl, Muskelschwäche und Schwierigkeiten beim Sprechen begleitet. Je nach Ort des Hirninfarkts sind auch Sehstörungen, Doppeltsehen, Schwindel und Verwirrtheit häufig, ein Hirninfarkt ist jedoch nicht mit Schmerzen verbunden. (1)

Myokardinfarkt , also Herzinfarkt

 

Ein Herzinfarkt, also ein Anfall der koronaren Herzkrankheit, ist die Folge einer Verstopfung der Herzkranzarterie des Herzens oder der Ablösung der Plaque, die die Verstopfung verursacht. Ein Herzinfarkt ist immer eine ernste und behandlungsbedürftige Situation, die im schlimmsten Fall zum Herzstillstand und Tod führt.

Ein Herzinfarkt führt bereits nach wenigen Stunden zum Tod des Herzgewebes, und ein schneller Zugang zur Behandlung ist sehr wichtig. (2,3)

Hintergrund eines Herzinfarkts ist fast immer eine koronare Herzkrankheit, also ein verengtes Herzkranzgefäß. Die Koronararterie ist das wichtigste Blutgefäß im Herzen und wird z. B. durch Rauchen, starken Alkoholkonsum und ungesunde Ernährung. Die Stenose entwickelt sich langsam, aber sobald sie schließlich, meist plötzlich, blockiert wird, verursacht sie einen Herzinfarkt. (2,3)

 

Vorläufige Symptome eines Herzinfarkts

 

Das Symptom eines Herzinfarkts ist fast immer ein plötzlicher, heftiger Brustschmerz, der in Arm, Rücken, Zähne und Bauch ausstrahlen kann. Manchmal kann das Symptom auch eher ein drückendes, erstickendes Gefühl im Brustbereich sein, das eine starke Atemnot verursacht. (2,3)

Ein Herzinfarkt, besser bekannt als Herzinfarkt, ist eine lebensbedrohliche Situation, die eine sofortige Behandlung erfordert, und es ist gut zu wissen, wie man sie erkennt.

Ein Umzug kann die Symptome verschlimmern oder zumindest nicht lindern. Manchmal, insbesondere bei Diabetikern, älteren Menschen und Menschen mit Gedächtnisproblemen, treten Schmerzen möglicherweise überhaupt nicht auf, aber die Symptome sind hauptsächlich ein unangenehmes Gefühl und Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen und Übelkeit. Dies wird als stiller Myokardinfarkt bezeichnet. (2,3)

 

Erste Hilfe und Pflege

 

Die Herzinfarktbehandlung wird in der Regel zu Hause oder spätestens in der Ambulanz mit antiblockierenden und schmerzlindernden Medikamenten begonnen. Betablocker werden verwendet, um Herzrhythmusstörungen vorzubeugen und den Blutdruck zu senken.

Nach der Einlieferung ins Krankenhaus wird in der Regel entweder eine Ballondilatation oder eine Auflösungsbehandlung durchgeführt und innerhalb weniger Tage auch eine Bypass-Operation durchgeführt, bei der das verstopfte Blutgefäß umgangen wird. (2,3)

 

Ursachen für Herzinfarkt?

 

Die zugrunde liegenden Ursachen von Hirn- und Myokardinfarkten sind weitgehend gleich. Alter, Rauchen, starker Alkoholkonsum, Diabetes , Fettleibigkeit, hoher Cholesterinspiegel und Bluthochdruck , aber auch erbliche Faktoren, die zu Herzinfarkten prädisponieren, wurden beobachtet.

 

Erholungszeit nach Herzinfarkt

 

Die Genesung von Hirninfarkt und Schlaganfall kann ein langsamer Prozess sein, und je nach Ausmaß des Infarkts ist eine Rückkehr zum alten Zustand nicht immer möglich. Die Rehabilitation beginnt in der Regel bereits im Krankenhaus mit einem multidisziplinären Team und kann noch Jahre nach dem Herzinfarkt andauern. Die Rehabilitation umfasst in der Regel eine Ernährungsumstellung in eine gesündere Richtung, Physiotherapie, Logopädie und Medikamente am Lebensende. (1)

Die Genesung von einem Herzinfarkt und damit verbundenen Eingriffen erfolgt normalerweise schnell. Sie können in der Regel bis zu einer Woche nach der Operation wieder leichter arbeiten, es wird jedoch empfohlen, sich nach dem Herzinfarkt und den durchgeführten Eingriffen mindestens einige Monate auszuruhen und zu schonen.

Rehabilitations- und Genesungszeit stehen in engem Zusammenhang mit möglichen Änderungen des Lebensstils, wie z. B. einer gesünderen Ernährung, dem Verzicht auf Rauchen und Alkoholkonsum und mehr Bewegung. Hintergrund sind meist Bluthochdruck, verengte Arterien und hohe Cholesterinwerte, deren Beachtung und sorgfältige Behandlung besonders wichtig sind. (2,3)

mann, der brust im sonnenuntergang hält.

CBD kann erhebliche Auswirkungen auf die kardiovaskuläre Gesundheit haben.

 

 

Myokarditis, also Entzündung des Herzmuskels

 

Myokarditis ist eigentlich nicht mit Herzinfarkten verbunden oder ein prädisponierender Faktor dafür, aber es ist eine ziemlich häufige entzündliche Erkrankung, bei der CBD-Öl ebenfalls helfen kann. Myokarditis wird durch ein Virus verursacht, das sich mit dem Blutstrom im Körper bewegt usw. das ins Herz gelangt und dort eine Infektion verursacht. Akute Myokarditis ist die häufigste Einzelursache für Herzinsuffizienz und plötzlichen Herztod bei Menschen unter 35 Jahren. (4,5)

Myokarditis bessert sich normalerweise innerhalb von etwa einer Woche von selbst und es wird geschätzt, dass alle Menschen sie im Laufe ihres Lebens einige Male bekommen, ohne es zu bemerken. Manchmal wird die Entzündung chronisch und verursacht Herzversagen. (4,5)

 

Das Endocannabinoid-System

 

Das Endocannabinoid-System ist ein Überwachungssystem für alle Körperprozesse. Es kommt in fast allen Menschen- und Tierarten vor und seine Funktion besteht sowohl darin, die Körperfunktionen auszugleichen als auch für die grundlegenden Dinge des Lebens wie Schlaf, Essen, Gedächtnis, Entspannung und Schutz des Körpers zu sorgen.

Das Endocannabinoid-System umfasst Endocannabinoide, Cannabinoid-Rezeptoren und die Moleküle, die sie abbauen. Nichts davon wird gespeichert, aber sie werden dort produziert, wo sie benötigt werden, wenn sie benötigt werden. Es sind mehrere Endocannabinoide bekannt, von denen die am besten untersuchten sind Anandamid i und 2-AG. Andererseits wurden nur zwei Rezeptoren erkannt, CB1- und CB2-Rezeptoren.

Sowohl Endocannabinoide als auch Cannabinoidrezeptoren sind im Gehirn reichlich vorhanden. Der CB1-Rezeptor kommt häufiger im Gehirn vor und hat zahlreiche Aufgaben in den Prozessen, die vom Gehirn gesteuert werden. Beispielsweise wurde bei Gehirnerschütterungen festgestellt, dass CBD die Nerven schützen, den Blutfluss zum Gehirn erhöhen und nach einer Gehirnerschütterung vor reaktiven Sauerstoffspezies schützen kann! (6)

Das Endocannabinoid-System ist auch an der Regulierung der Herz- und Blutzirkulation und ihrer zugrunde liegenden Funktionen beteiligt. (7)

 

Endocannabinoide

 

Beide Cannabinoide haben zahlreiche Funktionen in der Gehirnfunktion und im Kreislaufsystem, aber Anandamid kann z.B. reduziert über TRPV-Rezeptoren den salzinduzierten Blutdruckanstieg und 2-AG wirkt auf die Erweiterung der Blutgefäße. (8)

 

CBD bei Herzinfarkt?

 

Die im Hanf enthaltenen Wirkstoffe werden seit Jahrzehnten ausgiebig untersucht. Eine bedeutende Gruppe von Verbindungen, die in der Hanfpflanze gefunden werden, sind Cannabinoide, von denen derzeit mehr als hundert verschiedene Arten bekannt sind. Eine der bekanntesten dieser Verbindungen ist Cannabidiol oder CBD .

CBD wirkt hauptsächlich über die Nicht-Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2, am häufigsten über TRPV- und Serotonin-Rezeptoren.

Im Gehirn kann CBD die Durchblutung erhöhen und den Blutfluss während eines Schlaganfalls erhöhen. (9)

CBD hat sich in Studien als vorteilhaft für Herz und Kreislauf erwiesen. Studien zufolge entspannt und erweitert CBD die Blutgefäße, schützt die Blutgefäße vor Schäden durch leichte Entzündungen und schützt vor einer durch Diabetes verursachten Kardiomyopathie. (7,8)

Während und nach einem Anfall verabreicht, könnte CBD sowohl als anfallslinderndes als auch schadensreduzierendes Cannabinoid wirken, aber es wurde auch festgestellt, dass es Infarkt und Nervenschäden verhindert, die durch Blutungen sowohl bei Hirn- als auch bei Myokardinfarkten verursacht werden. (7,8)

Generell könnte CBD Öl in Sachen Gehirn- und Herzgesundheit sinnvoll sein, denn laut Studien hat CBD z.B. entzündungshemmende , antioxidative, die Schlafqualität verbessernde und appetitausgleichende Wirkungen.

 

Forscher mit CBD-Öl. CBD wird als Medizin verwendet, z.B. bei der Behandlung von Myokarditis.

Studien zufolge hat CBD-Öl z.B. entzündungshemmende Wirkung, Verbesserung der Schlafqualität und Ausgleich des Appetits.

 

Kompatibilität zwischen CBD und Herzmedikamenten?

 

CBD, wirkt sich auf den Abbau einiger Medikamente und damit auch auf die Wirkung aus. Das Enzym Cytochrom P450 in der Leber baut sowohl CBD als auch bestimmte Medikamente ab, weshalb ihre kombinierte Wirkung von der charakteristischen Wirkung des Medikaments abweichen kann. Medikamente, die mit CBD nicht kompatibel sind, sind hauptsächlich verschreibungspflichtige Medikamente, darunter auch einige Medikamente zur Behandlung von Herz, Blutdruck und Kreislauf.

Reden wir über die sog aus dem Grapefruit-Test, wenn der Arzt Ihnen davon abrät, Grapefruit zusammen mit einem Medikament zu essen, ist das Medikament wahrscheinlich auch nicht mit CBD kompatibel.

Im Fall von Herzproblemen gibt es kaum einen Grund, CBD zu vermeiden, es sei denn, Sie verwenden Medikamente, die möglicherweise unerwünschte Wechselwirkungen mit CBD haben. Über die Verträglichkeit von Arzneimitteln Sie können hier mehr lesen.

 

Zusammenfassung

 

Noch heute ist der Herzinfarkt die häufigste Todesursache, hauptsächlich verursacht durch den Lebensstil. Sowohl Herz- als auch zerebrovaskuläre Infarkte werden normalerweise durch Verengung der Arterien verursacht, entweder durch eine endgültige Blockade oder durch die Ablösung der Plaque, die die Verengung verursacht. Der Lebensstil hat einen erheblichen Einfluss auf die Prävention, aber CBD-Öl kann auch dazu beitragen, zumindest während des Anfalls den Anfall zu lindern und nach dem Anfall den Schaden zu verringern.

Quellen

 

  1. Atula S.. 2023. Duodecim-Gesundheitsbibliothek. Schlaganfall (Hirninfarkt und Hirnblutung). https://www.terveyskirjasto.fi/dlk00001. Referenziert am 6.2.2023.
  2. Kettunen R.. 2020. Duodecim-Gesundheitsbibliothek. Myokardinfarkt und Herzinfarkt. https://www.terveyskirjasto.fi/dlk00086. Referenziert am 6.2.2023.
  3. Hekkala AM.. 2019. Herzvereinigung. Herzinsuffizienz. https://sydan.fi/fakta/sydaninfarki/. Referenziert am 6.2.2023.
  4. Kardiol Therapeutika. Akute Myokarditis. https://www.cardiolrx.com/our-focus/acute-myocarditis/. Referenziert am 6.2.2023.
  5. Kettunen R.. 2020. Duodecim-Gesundheitsbibliothek. Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis). https://www.terveyskirjasto.fi/dlk00635. Referenziert am 6.2.2023.
  6. Singh Jyotpal und Neary JP. 2020. Neuroprotektion nach Gehirnerschütterung: Die potenzielle Rolle von Cannabidiol. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Neary+JP&cauthor_id=32029015. Referenziert am 6.2.2023.
  7. Kicman A. und Toczek M.. 2020. Die Auswirkungen von Cannabidiol, einer nicht berauschenden Verbindung von Cannabis, auf das Herz-Kreislauf-System bei Gesundheit und Krankheit. Referenziert am 6.2.2023
  8. Stanley C., Hind W. und O’Sullivan S.. 2012. Ist das Herz-Kreislauf-System ein therapeutisches Ziel für Cannabidiol?. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=O %27Sullivan% 20SE %5BAuthor% 5D. Referenziert am 6.2.2023.
  9. Montecucco F. und Di Marzo V.. Zellpresse. Im Mittelpunkt: das Endocannabinoid-System bei kardiovaskulärer Funktion und Dysfunktion.

CBD und Asthma

CBD und Asthma

Die häufigste Atemwegserkrankung, Asthma, ist eine unangenehme Krankheit, die Menschen jeden Alters treffen kann, aber es ist auch möglich, sie vollständig loszuwerden.

In diesem Artikel lernen wir Asthma als Krankheit kennen, sehen, wie das Endocannabinoid-System im Atmungssystem funktioniert, und überlegen, ob CBD-Öl zusätzlich zur Behandlung von Asthma hilfreich sein könnte.

Was ist Asthma?

 

Asthma ist eine entzündliche Erkrankung der Lunge, die durch eine Verengung der Bronchien gekennzeichnet ist, was zu einem unangenehmen Gefühl und Atemnot führt. Die entzündete Lungenschleimhaut reizt die Atemwege und verursacht Asthma-typische Symptome. (1)

Asthma betrifft knapp 10 % der Finnen und kann Menschen jeden Alters treffen. Es ist die häufigste chronische Atemwegserkrankung. Es kommt auch in Tieren wie Katzen, Hunden und Pferden vor. Asthma kann beschwerdefrei behandelt werden, bei Kindern und Jugendlichen bessert es sich in der Regel bis zum Erwachsenenalter. (1)

Sowohl erbliche als auch Umweltfaktoren prädisponieren für Asthma. (1)

 

Asthmasymptome

 

Typische Asthmasymptome sind Husten, Atemnot, Schleimabsonderung und Keuchen. Kinder erleben auch Müdigkeit und spielerischen Rückzug. Normalerweise variieren die Symptome je nach Tag und Tageszeit. Es kann tagsüber leichter sein als nachts und am frühen Morgen, wenn Symptome im Zusammenhang mit der Atmung auftreten können. (1)

Staub, Tierhaare, eiskalte Luft, starke Gerüche und Stress verschlimmern oft die Symptome, besonders bei Menschen, die auch eine zugrunde liegende Allergie haben. Schlechte Raumluft ist für einen Asthmatiker in Bezug auf eine Verschlechterung der Symptome von größerer Bedeutung als Pollen im Freien, Luftverschmutzung usw. Schlechte Belüftung in Wohnung und Kita/Schule, Feuchtigkeitsprobleme, Staubigkeit, Rauchen des eigenen oder eines Familienmitglieds, diverse Schimmelpilze etc. beide verursachen und verschlimmern Symptome sowie Allergien und atopische Dermatitis. (1,2)

Es besteht die Möglichkeit, online einen Asthmatest zu machen, mit dem Sie Ihre eigenen Symptome auf mögliches Asthma überprüfen können. Den Atemassoziationstest finden Sie hier Asthmatest | Atem.fi .

Asthmaanfall

Asthma ist mit plötzlichen Attacken von Kurzatmigkeit verbunden, die durch starke Hustenanfälle, Atembeschwerden und Keuchen gekennzeichnet sind. Der Anfall kann intensiv sein und eine sehr beängstigende Situation verursachen, in der der Geist vollständig zu erschöpfen scheint. Für diese Situationen gibt es ein Medikament, das die Atemwege öffnet und die Lungen beruhigt, aber wenn das Medikament nicht hilft, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.

Asthma bei Kindern und Jugendlichen verursacht oft Müdigkeit

 

Asthma bei einem Kind kann schwer zu erkennen sein, da die Symptome meist mild sind und es nicht unbedingt zu tatsächlichen Asthmaanfällen kommt. Die Symptome sind ein keuchendes Ausatmen, ein nächtlicher Husten und eine Abnahme der allgemeinen Ausdauer, die z. B. erhöhtes Schlafbedürfnis und Ermüdung für Spiele.

Asthma im Kindesalter betrifft ca. 5 % der finnischen Kinder und meistens wird es vor dem Erwachsenenalter besser. (1)

Asthma bei jungen Menschen ist so häufig wie Asthma bei Kindern, aber neben der Diagnose haben ebenso viele Asthmasymptome. Asthma bei jungen Menschen bessert sich auch oft bis zum Erwachsenenalter und ist kein Hindernis, z.B. für Arbeit oder Hobbyaktivitäten. (1)

Allergisches Asthma

Von allergischem Asthma spricht man, wenn im Hintergrund Allergien auftreten, die sich verschlimmern oder Symptome hervorrufen. Symptome werden verursacht durch z.B. Tiere, Straßenstaub, Pollen und andere kleine Partikel in der Luft. Atopische Haut verschlimmert oft Asthmasymptome.

Die Verschlechterung der allergischen Asthmasymptome wird in der Regel durch die Immunzellen auf der Oberfläche des entzündeten Bronchus verursacht, die auf äußere Reize reagieren, unabhängig davon, ob diese direkt in die Atemwege gelangen oder nicht.

Eine Frau im Sonnenuntergang, glücklich, weil der Sauerstoff strömt.

Bei der Behandlung von Asthma geht es hauptsächlich darum, auf Umweltfaktoren, Ernährung, Raumluftqualität und alle Arten von Staub zu achten, die zum Ausbruch von Asthma beitragen.

 

Behandlung von Asthma

 

Asthma wird mit Medikamenten und Selbstmedikation mit Lebensstilentscheidungen behandelt. Asthma ist eine entzündliche Erkrankung und wird nicht nur durch Umweltfaktoren, sondern auch durch allgemeine Lebensstile aufrechterhalten, die Entzündungen im Körper verursachen, wie z. B. schlechte Ernährung, Rauchen, Alkohol und zu wenig Bewegung.

Umweltfaktoren, wie schlechte Raumluft, sind eine wesentliche Ursache für Symptome, und das Staubfreihalten der Wohnung kann die Symptome erheblich lindern. Allerdings sollten Sie vor allem mit starken Chemikalien nicht zu viel reinigen, denn entzündungsempfindliche Lungen können auch auf Chemikalien in Reinigungsmitteln, wie zum Beispiel Duftstoffe, reagieren. (1,2)

Asthmamedizin

 

Asthma-Medikamente sollen sowohl Entzündungen der Bronchien lindern als auch körperliche Symptome wie Bronchialverengung und Atemnot lindern.

Als Asthmamedikamente werden inhalative Kortisonpräparate oder Tabletten eingesetzt. In den meisten Fällen müssen Sie täglich ein entzündungshemmendes Arzneimittel und bei Bedarf ein Arzneimittel zur Kontrolle der Anfälle einnehmen.

Unbehandeltes Asthma

Unbehandeltes Asthma verursacht bleibende Veränderungen der Bronchien und kann im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen. Unbehandelt verschlimmert sich Asthma im Laufe der Jahre so stark, dass Sie wahrscheinlich irgendwann Lust bekommen, sich behandeln zu lassen.

Endocannabinoide

Das Endocannabinoid-System , das den Körper ausbalanciert und alles im Hintergrund überwacht, beeinflusst auch die Prozesse, die die Lungenfunktion steuern.

Die zum Endocannabinoid-System gehörenden Rezeptoren CB1 und CB2 sowie die entsprechenden Endocannabinoide Anandamid und 2-AG haben alle ihre eigenen Funktionen im Hintergrund der Lungenfunktion und Entzündungen in der Lunge.

Cannabinoid-Rezeptoren haben beide wichtige Funktionen in der Lunge und verwandten Krankheiten. Der CB1-Rezeptor scheint eher hinter normalen Funktionen zu stehen, während der CB2-Rezeptor an entzündungsbezogenen Funktionen und deren Prävention beteiligt ist. (3,4)

Es wurde festgestellt, dass das Endocannabinoid Anadamid die Atemwege entspannt. Es hat auch entzündungshemmende Wirkungen, genau wie 2-AG. Laut Forschung sind diese beiden Endocannabinoide stark in der Lungenfunktion vorhanden und es wurde gezeigt, dass sie z.B. Regulierung und Entspannung der Lungenarterien. (3,4)

CBD-Öl bei Asthmasymptomen?

 

Eine in Hanf vorkommende Verbindung namens Cannabidiol oder CBD ist ein Molekül, das seit Jahrzehnten untersucht wird und Studien zufolge zahlreiche Auswirkungen auf die Gesundheit von Mensch und Tier hat. CBD wirkt hauptsächlich auf andere Rezeptoren im Körper, wie TRPV-Rezeptoren und Serotoninrezeptoren, aber es hat auch die Wirkung, die eigenen Rezeptoren des Cannabinoidsystems zu aktivieren.

Die durch CBD aktivierten CB1- und CB2-Rezeptoren wirken laut Tierversuchen reduzierend auf bronchiale Entzündungen und strukturelle Veränderungen. Es wurde die Wirkung der Verringerung der Überempfindlichkeit der Atemwege sowie die Verringerung der entzündlichen und rezidivierenden Prozesse des allergischen Asthmas beobachtet. (5,6)

Studien zufolge hat CBD entzündungshemmende und immunstärkende Eigenschaften Wirkung. Es entspannt auch die Muskeln und kann die Bronchokonstriktion reduzieren. (5,6)

Neben der Tatsache, dass CBD in mehreren Studien gefunden wurde, z. zur Linderung von Entzündungen und hat zahlreiche weitere Eigenschaften, die bei der Linderung der Symptome und Nebenwirkungen von Asthma hilfreich sein können. CBD könnte helfen bei schlafbezogenen Herausforderungen, Stress und Depressionen .

 

Katzen- und Hundeasthma

 

Asthma ist auch bei Haustieren wie Katzen, Hunden und Pferden weit verbreitet. Bei Katzen und Pferden ist Asthma deutlich häufiger als bei Hunden, und die Symptome sind denen beim Menschen sehr ähnlich, nämlich Husten, Keuchen, Müdigkeit und Atembeschwerden. (7,8)

CBD öl hat sich auch zur Behandlung von Tieren als geeignet erwiesen und kann auch positive Auswirkungen auf Asthma bei Tieren haben. Normalerweise wird CBD-Öl den Tieren entsprechend ihrem Körpergewicht dosiert.

 

Zusammenfassung

 

Asthma ist eine häufige entzündliche Erkrankung, die durch einen lang anhaltenden Husten, eine erhöhte Schleimproduktion in den Atemwegen und ein Engegefühl in der Brust gekennzeichnet ist. Asthma verschlimmert sich im Laufe der Zeit, wenn es nicht behandelt wird, und da die Behandlung neben der medikamentösen Behandlung weitgehend aus einer Selbstmedikation besteht, ist es möglich, es zu verhindern und zu behandeln, noch bevor Asthma diagnostiziert wird.

CBD-Öl ist vielseitig, sicher und laut Forschung ein wirksames Mittel gegen Entzündungen, und da Asthma eine entzündliche Erkrankung ist, könnte es helfen, Entzündungen zu reduzieren und die Behandlung von Asthma zu unterstützen.

Quellen

 

  1. Hengitys.fi Asthma. https://hengitys.fi/astma/astman-oireet/#Astmakohtaus. Referenziert am 14.02.2023.
  2. Salomaa ER.. 2020. Duodecim-Gesundheitsbibliothek. Asthma. https://www.terveyskirjasto.fi/dlk00009. Referenziert am 14.02.2023.
  3. Bozkurt TE. 2019. Endocannabinoid-System in den Atemwegen. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Bozkurt%20TE%5BAuthor%5D. Referenziert am 14.02.2023.
  4. Simon A., Einem von T., Seidinger A., Matthey M., Bindila L. und Wenzel D. 2015. Naturkommunikation. Das Endocannabinoid Anandamid ist ein Atemwegsberuhigungsmittel bei Gesundheit und Krankheit. Referenziert am 14.02.2023.
  5. Vuolo F., Abreu SC, Michels M., Xisto DG, Blanco N., Hallak JEC, Zuardi A., Crippa J., Reis C., Bahl M., Pizzichinni E., Maurici R., Rocco P., Pizzichinni MM, Dal-Pizzol F.,. 2019. Wissenschaft direkt. Cannabidiol reduziert Atemwegsentzündungen und Fibrose bei experimentellem allergischem Asthma. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0014299918306836?via%3Dihub. Referenziert am 14.02.2023.
  6. Vuolo F., Petronilho F., Sonai B., Ritter C., Hallak J., Zuardi A., Crippa J und Dal-Pizzo F.. 2015. Mediatoren der Entzündung. Bewertung der Serum-Zytokinspiegel und die Rolle der Cannabidiol-Behandlung im Tiermodell von Asthma. https://www.hindawi.com/journals/mi/2015/538670/. Referenziert am 14.02.2023.
  7. Eigene Tierklinik. Katzenasthma. https://omaelainklinikka.fi/kissan-astma/. Referenziert am 14.02.2023
  8. Equivet. Pferdeasthma. https://www.equivet.fi/hevosen-astma/. Referenziert am 14.02.2023.

MS-Erkrankung, Symptome und die Wirkung von CBD auf sie

MS-Erkrankung, Symptome und die Wirkung von CBD auf sie

MS-Krankheit ist mit verschiedenen nervösen Symptomen verbunden, die sich im Vergleich zu anderen diagnostizierten Patienten stark unterscheiden können. Die unterschiedlichen Symptome der MS eint ihr systematischer Verlauf und die Tatsache, dass die Symptome das Leben stark dominieren und die Beweglichkeit des Körpers beeinträchtigen. Im Laufe der Jahre wurde festgestellt, dass CBD-Öl viele positive Auswirkungen auf Entzündungen, Stimmung, Muskelflexibilität usw. hat. und in diesem Artikel überlegen wir, ob es möglich wäre CBD-Öl kann auch helfen, die mit MS verbundenen Symptome zu lindern.

 

Hanf ist seit Tausenden von Jahren bekannt

 

Die Hanfpflanze wird seit langem in der Menschheitsgeschichte verwendet. Neben der Tatsache, dass sie seit ca. 10.000 Jahre alt, sind seine medizinischen Eigenschaften seit Tausenden von Jahren bekannt. Die verschiedenen Verbindungen im Hanf, wie Cannabinoide (z. B. CBD ), haben vielseitige Wirkungen, sind aber sehr schonend, effektiv und sicher in der Anwendung. Heute sind Hanf und die darin enthaltenen Wirkstoffe untersucht und ihr Nutzen auch wissenschaftlich belegt. MS ist die einzige neurologische Erkrankung, für die die Möglichkeit einer Behandlung mit Cannabinoiden so intensiv und umfassend untersucht wurde.

Ein Mann mit MS sitzt auf dem Boden und streckt sich.

Zu den Symptomen von MS gehört Spastik, die das Arbeiten und Bewegen erschweren kann.

 

MS beeinträchtigt die Mobilität

Multiple Sklerose, besser bekannt als MS, ist eine neurodegenerative Erkrankung, die sich schwächend auf die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit auswirkt. MS ist die häufigste Erkrankung des zentralen Nervensystems bei jungen Erwachsenen, deren grundlegende Ursache trotz zahlreicher Studien nicht geklärt ist. Es wird angenommen, dass Multiple Sklerose die Summe vieler Faktoren ist. Es wurde vermutet, dass der Hintergrund seines Ausbruchs nicht nur erbliche Faktoren, sondern auch Umweltfaktoren sind. Herpesviren, Epstein-Barr-Viren und in der Umwelt verbreitete Toxine wie Pflanzenschutzmittel können eine wichtige Rolle bei der Entstehung von MS spielen (1). Ebenso Störungen des Endocannabinoid-Systems und Cannabinoidmangel (5).

Die Schlüsselfaktoren bei Multipler Sklerose sind die Entzündungsreaktion und Demyelinisierung des Gehirns und des Rückenmarks. Grundsätzlich handelt es sich um eine Fehlfunktion des Immunsystems. (1)

Demyelinisierung

 

Myelin ist eine weiche, fettige Substanz, deren Zweck es ist, eine elektrisch isolierende Membran um den efferenten Zweig des Neurons zu bilden. Elektrische Impulse, die von Nervenzellen gesendet werden, wandern schneller, wenn die Myelinmembran intakt ist, und dies ist eine Grundvoraussetzung für eine normale Funktion des Nervensystems. Die Myelinmembran steuert den Informationsfluss zwischen verschiedenen Teilen des Gehirns, und in ihrer Abwesenheit sind Nervenimpulse Störungen ausgesetzt. Diese Situation, in der die Myelinmembran beschädigt ist oder sogar vollständig fehlt, wird als Demyelinisierung bezeichnet.

 

Das Endocannabinoid-System in der Immunabwehr

 

Das Endocannabinoid-System Das normale Funktionieren ist ein wesentlicher Teil des Funktionierens der Immunabwehr. Es wurde festgestellt, dass die Aktivität des Endocannabinoidsystems und die Prävalenz von CB1- und CB2-Rezeptoren in direktem Zusammenhang mit der Funktion des Immunsystems und der Entzündungsreaktion stehen. (2).

Das Endocannabinoid-System beeinflusst die Immunantwort auf viele verschiedene Arten

 

Der Zweck des Systems selbst besteht darin, alle Körperfunktionen auszugleichen, jedoch mit dem Endocannabinoid-System und Endocannabinoide haben auch andere Rollen. Cannabinoide wurden z. Beeinflussung der Funktion und Anzahl verschiedener Zellen. Es wurde festgestellt, dass sie den Zellzyklus regulieren und die Funktion von Immunzellen regulieren (3). Cannabinoide hemmen die Produktion von entzündlichen Zytokinen und sie hemmen die Präsentation und den Transport von Antigenen zu entzündeten Geweben (2, 6).

Es wurden auch Beweise dafür erhalten, dass Cannabinoide das Nervensystem schützen, indem sie die Menge an stimulierenden Aminosäuren reduzieren, und daher könnten Cannabinoide, oder tatsächlich ihr Mangel, ein wesentlicher Faktor bei der Entstehung und Entwicklung von entzündlichen Erkrankungen sein (2, 3).

MS kann ohne Medikamente behandelt werden.

Symptome von MS können mit CBD-Öl gelindert werden.

 

Die medizinische Behandlung von MS wird durch eine medikamentenfreie Behandlung unterstützt

 

In der Behandlung der Multiplen Sklerose wird neben der medikamentösen Therapie auch die medikamentöse Therapie als gleichwertig angesehen. Die medikamentenfreie Behandlung umfasst Ernährung, Schlaf, Bewegung, Ruhe und die Unterstützung des psychischen Wohlbefindens. Meistens werden die mit MS verbundenen Symptome als stark das Leben dominierend erlebt. Eine medikamentöse Behandlung in Kombination mit einer medikamentenfreien Behandlung verlangsamt normalerweise das Fortschreiten der Krankheit und lindert die Symptome, aber trotzdem brauchen viele Menschen mehr nährende Elemente im Leben. (4)

Genau wie die Symptome der MS wird auch die Funktion des Endocannabinoid-Systems mit medikamentenfreien Behandlungsmethoden ausgeglichen und normalisiert!

 

CBD-Öl könnte Teil einer drogenfreien Behandlung sein

 

CBD öl verursacht keine starken Nebenwirkungen oder Sucht und es hat sich herausgestellt, dass es auch nach längerer Anwendung genauso effektiv wirkt. Die meisten Medikamente, die das zentrale Nervensystem beeinflussen, machen stark abhängig oder verursachen lebensbedrohliche Nebenwirkungen. Dies war ein wichtiger Grund, warum die Verwendung von Cannabis bei der Behandlung von MS so umfassend untersucht wurde; ist der Wunsch und das Bedürfnis, leichte, natürliche Heilmittel für Menschen mit schweren Symptomen zu finden. Es wurde auch festgestellt, dass CBD den Appetit verbessert und Übelkeit lindert, was bei der Linderung der durch Medikamente verursachten Nebenwirkungen hilfreich sein könnte.

 

Die vielseitigen Wirkungen von CBD zur Unterstützung von MS

 

CBD-Öl Die Überprüfung der Wirkung beim Menschen konzentriert sich hauptsächlich auf die guten Erfahrungen sowohl der Patienten selbst als auch ihrer Bezugspersonen und Angehörigen. Obwohl CBD-Öl bei verschiedenen Symptomen als hilfreich empfunden wird, ist die Linderung auf Bildern oder Experimenten möglicherweise nicht sichtbar. Andererseits lassen sich in den an Mäusen durchgeführten Studien solche Gewebeveränderungen beobachten, die möglicherweise die Wirkung von CBD auf die MS-Symptome erklären. Beispielsweise zeigte eine 2015 veröffentlichte Studie eindeutig, dass CBDzeigten die mit CBD behandelten Mäuse deutlich weniger Symptome einer T-Zell-bedingten Autoimmunerkrankung als die entsprechende Gruppe von Mäusen, die kein CBD erhielten. CBD schien das Fortschreiten der Krankheit durch axonale Schädigung und Aktivierung und Permeabilität von Immunzellen zu verlangsamen (3).

Die antioxidativen, neuroprotektiven und Immunzellwirkungen von CBD-Öl sind für die komplexe Pathologie von MS am wichtigsten. CBG wurde in Studien auch eine schmerzlindernde Wirkung nachgewiesen.

CBD-Öl für Entzündungsreaktionen

 

Bei der Erforschung der MS haben wir die Entzündungsmediatoren erreicht, die bei der Entstehung und dem Verlauf der MS eine zentrale Rolle spielen. Es gibt mehrere davon und es wurde festgestellt, dass CBD jeden von ihnen beeinflusst (3). CBDwirkt durch A2AR-Aktivierung entzündungshemmend und ist z.B. durch Aktivierung intrazellulärer entzündungshemmender Wege (4). CBD ist auch ein wirksamer Hemmer verschiedener Funktionen von Mikrogliazellen. Durch die Unterdrückung dieser Zellen ist CBD in der Lage, entzündliche Prozesse im zentralen Nervensystem zu verhindern (4).

Training für Muskelspastik bei einem Patienten mit MS.

Die Spastik oder Muskelsteifheit von MS kann mit Hilfe von CBD-Öl behandelt werden.