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CBD und die Huntington-Krankheit

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28.3.2023

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Die Huntington-Krankheit ist eine seltene, aber umso bedauerlichere Krankheit, die hauptsächlich in der weißen Bevölkerung auftritt. In diesem Artikel werden wir uns mit der Huntington-Krankheit, dem dahinter stehenden Endocannabinoid-System und der Frage befassen, ob CBD helfen könnte, ihre Symptome zu lindern.

Was ist die Huntington-Krankheit?

 

Die Huntington-Krankheit (Huntington-Krankheit) ist eine Krankheit, die im zentralen Nervensystem auftritt und Funktionen im Zusammenhang mit Gedächtnis, Verhalten und Körperbewegung stark beeinträchtigt. Die Huntington-Krankheit ist ziemlich selten und betrifft schätzungsweise 4-10/100.000 Menschen in Finnland. Die Huntington-Krankheit ist hauptsächlich eine Krankheit der weißen Bevölkerung und tritt am häufigsten bei Europäern auf, aber auch in Nordamerika und Kanada ist die Prävalenz fast auf europäischem Niveau. (1,2)

Die Huntington-Krankheit wird durch einen Fehler im HTT-Gen verursacht, der eine Degeneration des zentralen Nervensystems verursacht. (1,2)

Symptome der Huntington-Krankheit

 

Die Symptome beginnen meist erst in höherem Alter. Am häufigsten frühestens bei 30-Jährigen, meist aber erst bei denen, die die 50-Jahres-Schwelle überschritten haben. Die Symptome sind deutliche Verhaltensänderungen, Zwangsbewegungen, Demenz und psychische Symptome wie Angst, soziale Herausforderungen und Traurigkeit. Die Symptome beginnen normalerweise mit Bewegung, die als Chorea bezeichnet wird, Gewichtsverlust und Schlafstörungen und entwickeln sich langsam zu anderen typischen Symptomen. (2) Die Symptome sind vielfältig und von Patient zu Patient sehr unterschiedlich.

Manchmal sind das Symptom auch psychotische Symptome wie Paranoia und visuelle und akustische Halluzinationen. (2)

Prävention, Diagnose und Behandlung

 

Die erbliche, aber seltene Huntington-Krankheit wird durch einen Fehler im Protein namens Huntingtin verursacht, das für das HTT-Gen kodiert. Es wird geschätzt, dass etwa die Hälfte derjenigen, die den genetischen Defekt tragen, schließlich krank werden, und der Zeitpunkt des Ausbruchs der Krankheit hängt weitgehend davon ab, wie viel länger als normal die CAG-Wiederholungsperiode im Huntingtin-Chromosom ist. Der Grund, warum nicht alle krank werden oder warum bei manchen Menschen die Krankheit ausbricht, ist noch nicht bekannt. (1,2,3)

Die Diagnosestellung wird oft dadurch verlangsamt, dass der Betroffene selbst die Symptome nicht wahrnimmt und zugibt, die Diagnose anhand der Symptome jedoch recht einfach gestellt werden kann.

Es gibt keine Heilung oder Behandlung für die Huntington-Krankheit. Zur Behandlung von Symptomen wie Bewegungszwang und Stimmung werden speziell entwickelte Medikamente eingesetzt, die jedoch oft schlecht vertragen werden und wenig Wirkung zeigen. In der Regel verstirbt der Patient spätestens 20 Jahre nach der Diagnose, wurde die Erkrankung jedoch bereits im höheren Alter diagnostiziert, ist sie neben den üblichen Alterserscheinungen kaum aufgetreten. (1,2)

 

Das Endocannabinoid-System und Huntington

 

Das Endocannabinoid-System findet sich bei fast allen Menschen und Tieren. Der Zweck dieses Systems ist es, im Hintergrund der Vitalfunktionen zu stehen, Prozesse zu überwachen und auszugleichen, damit der Körper so optimal wie möglich funktioniert. Manchmal tritt aus irgendeinem Grund eine Fehlfunktion im System auf und das System beginnt entweder mit Über- oder Unterproduktion zu arbeiten. Eine Fehlfunktion des Endocannabinoid-Systems ist die Wurzel vieler Krankheiten, aber es ist nicht der eigentliche Schuldige für den Ausbruch von Krankheiten.

Zwei Rezeptoren, die zum Endocannabinoid-System gehören, wurden erkannt, die CB1- und CB2-Rezeptoren. Während der Huntington-Krankheit sind die CB1-Rezeptoren deutlich reduziert, während die CB2-Spiegel im Vergleich zu einem gesunden Menschen normal zu sein scheinen. Die Spiegel von CB1-Rezeptoren sind direkt proportional zu den CAG-Wiederholungen, aber dennoch sind verringerte CB1-Rezeptorspiegel wahrscheinlich eine Folge, nicht eine Ursache der Huntington-Krankheit. (3,4)

CBD-Ölflasche und Hanfblätter.

Die Symptome der Huntington-Krankheit sind vielfältig und können z. CBD-Öl.

 

 

Hilft CBD?

 

CBD ist ein in der Hanfpflanze vorkommendes Cannabinoid, das Untersuchungen zufolge zahlreiche Eigenschaften besitzt, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Aus Hanf wird Öl gepresst oder extrahiert, das alle Wirkstoffe des Hanfs enthält, dies wird als Vollspektrumöl bezeichnet.

Die Huntington-Krankheit beinhaltet den Tod von Nervenzellen und die Entzündung, die in ihnen auftritt. CBD wurde in Studien gefunden, um den Zelltod zu verhindern (5), Entzündungen zu lindern und auch Nervenzellen zu schützen und so das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und möglicherweise ihre Symptome zu lindern.

CBD-Öl kann auch andere Wirkungen haben, die die Symptome der Huntington-Krankheit lindern können. CBD wurde nachgewiesen zur Linderung von Angstzuständen und MS-Erkrankungen in Studien

um die Zwangsbewegungen des Körpers einzuschränken. Vielleicht auch gedächtnisfördernde oder gedächtniserhaltende Eigenschaften gemäß der Forschung zur Alzheimer-Krankheit.

 

Zusammenfassung

Die Huntington-Krankheit ist eine Krankheit mit mehreren Symptomen, für die es noch keine heilende Behandlung gibt. Mit Hilfe von Medikamenten und eventuell auch CBD-Öl ist es möglich, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.

Quellen

  1. Huntington Association of Finland Huntington-Krankheit. https://www.huntington.fi/fi-huntingtonin-tauti.htm. Abgerufen am 27.12.2022.
  2. Sipilä OTJ, Kaasinen V., Hietala M., Päivärinta M. und Majamaa K.. 2019. Duodecim Aikakusikirja. Huntington-Krankheit. https://www.duodecimlehti.fi/duo14763. Abgerufen am 27.12.2022.
  3. Pazos MR, Sagredo O. und Fernandez-Ruiz J. 2008. Current Pharmaceutical Design. Das Endocannabinoid-System bei der Huntington-Krankheit. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18781982/ Zitiert am 27.12.2022.
  4. Lastres-Becker R. und Fernandez-Ruiz JJ. 2003. Das Endocannabinoid-System und die Huntington-Krankheit. https://www.researchgate.net/profile/Isabel-Lastres-Becker/publication/9063804_The_endocannabinoid_system_and_Huntington%27s_disease/links/59a542a645851570311b3604/The-endocannabinoid-system-and-Huntingtons-disease.pdf. Abgerufen am 27.12.2022
  5. Rieder S., Chauhan A., Singh U., Nagarkatti M. und Nagarkatti P.. 2009. Cannabinoid-induzierte Apoptose in Immunzellen als Weg zur Immunsuppression. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3005548/. Abgerufen am 27.12.2022.

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