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Diabetes und CBD

Diabetes ja siihen vaikuttavat tekijät ja hoitomuodot.

21.11.2022

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Finnland hat weltweit die höchste Inzidenz von Diabetes im Kindesalter. In diesem Artikel lernen wir das Thema Diabetes kennen, die Faktoren, die seine Entstehung beeinflussen, das Endocannabinoid-System hinter Diabetes und ob CBD-Öl bei der Behandlung von Symptomen hilfreich sein könnte.

 

Was ist Diabetes?

 

Diabetes ist eine Gruppe von Stoffwechselerkrankungen, die mit einer Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse und langfristig erhöhtem Blutzucker einhergehen. Sie ist die siebthäufigste Todesursache und betrifft schätzungsweise weniger als 10 % der gesamten Weltbevölkerung. Insbesondere Typ-2-Diabetes wird immer häufiger. Diabetes tritt bei Menschen jeden Alters auf und ist nicht nur auf erbliche Faktoren zurückzuführen. (1,2)

Diabetes ist eine Krankheit, die die Produktion und Aufnahme von Insulin beeinflusst, das von der Bauchspeicheldrüse produziert wird, und seine verschiedenen Formen sind zahlreich. Die häufigsten davon sind Typ-1- und Typ-2-Diabetes und LADA-Diabetes.

 

Diabetes Typ 1

 

Typ-1-Diabetes ist eine Störung der Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse, bei der die Bauchspeicheldrüse schließlich die Produktion von Insulin vollständig einstellt. Es gibt eine Autoimmunentzündung der insulinproduzierenden Betazellen, die die Funktion der Zellen verhindert und sie schließlich zerstört. Zur Behandlung ist eine Insulinersatztherapie erforderlich. Wenn Typ-1-Diabetes diagnostiziert wird, besteht der Diabetes in der Regel bereits seit Monaten oder Jahren und es sind weniger als ein Fünftel der insulinproduzierenden Zellen vorhanden. (1,2)

 

Typ 2 Diabetes

 

Typ-2-Diabetes ist größtenteils eine Lebensqualitätserkrankung und hat fast immer den Hintergrund von Übergewicht und ungesunder Lebensweise. Es ist deutlich häufiger als Typ-1-Diabetes, da 75-80 % aller Menschen mit Diabetes Typ-2-Diabetes haben. (1,2)

Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes blieb die Wirkung von Insulin auf seine eigenen Rezeptoren erhalten, es wurden jedoch zahlreiche Probleme bei der intrazellulären Signalübertragung beobachtet (3).

Jahre vor dem Anstieg des Blutzuckers hat der Körper eine sogenannte Insulinresistenz, die sich z.B. B. Taillenfettleibigkeit, Fettleber, Bluthochdruck und Senkung des guten Cholesterins (1,2).

 

LADA-Diabetes

 

LADA-Diabetes (Latent Autoimmune Diabetes in Adults) ist eine Art Zwischenprodukt zwischen den beiden oben genannten Diabetes-Typen. Wie der Name schon sagt, bricht sie erst im Erwachsenenalter aus, ca. 40-60 Jahre alt und ist ebenfalls eine Autoimmunentzündung, die in den insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse auftritt. Im Allgemeinen wird LADA als sich langsam entwickelnder Typ-1-Diabetes interpretiert, dessen Symptome mit einem gesunden Lebensstil leicht kontrolliert werden können. (1,2)

 

Schwangerschaftsdiabetes

 

Schwangerschaftsdiabetes bedeutet erstmals während der Schwangerschaft erhöhten Blutzucker. Er wird mit einem Zuckerbelastungstest bestimmt und zu Hause durch Blutzuckermessung weiter überwacht. Erhöhte Blutzucker sind z.B. im Hintergrund der Präeklampsie.

Schwangerschaftsdiabetes wird durch eine erhöhte Menge an Fett und Hormonen verursacht, auf die die Insulinproduktion nicht ausreichend reagiert. (4)

 

Die Symptome von Diabetes sind im Bild aufgelistet.

Die häufigsten Symptome von Diabetes sind vermehrter Durst, Müdigkeit, Erschöpfung, Hunger und Harndrang.

 

Symptome von Diabetes

 

Die ersten Symptome von Diabetes sind recht deutlich, aber nicht eindeutig, da sie auch andere Ursachen haben können. Gewichtsverlust, vermehrter Harndrang, ständiger Durst und Dehydrierung sind typische Anfangssymptome, die bei Typ-1-Diabetes stärker ausgeprägt sind. Anhand dieser wird der Blutzucker gemessen und bei über 11/mmol mit weiteren Untersuchungen begonnen. (1,2)

Typ-1-Diabetes kann unbehandelt tödlich sein. Hypoglykämie ist ein Zustand im Zusammenhang mit niedrigem Blutzucker, der auch zum Tod führen kann. Hypoglykämie ist das Ergebnis von zu viel Insulin, das den Blutzucker auf ein gefährliches Niveau senkt. Niedriger Blutzucker wird durch zu wenig Essen, Alkohol, Bewegung und zu viel injiziertes Insulin verursacht, auch in Bezug auf Bewegung, Nahrungsmenge und Alkohol. (5)

 

Insulinresistenz

 

Insulinresistenz bezieht sich auf jede abnormale Reaktion auf Insulin in seinen Zielgeweben (4). Es wird auch metabolisches Syndrom genannt und ist neben Typ-2-Diabetes die Grundlage für Fettleibigkeit, Fettleber und Herz-Kreislauf-Gesundheit. (3)

Der Körper verwendet Insulin z.B. um Zucker (Glucose) aus dem Blut in die Zellen zu transportieren. Damit sich der Zucker bewegen kann, verbraucht der Körper mehr Insulin und erhöht vorübergehend den Insulinspiegel im Blut. Bei einer Insulinresistenz können die insulinproduzierenden Zellen nicht mehr auf den erhöhten Insulinbedarf reagieren, der durch die verminderte Fähigkeit zur Insulinaufnahme verursacht wird, die durch das angesammelte Fett um die Organe verursacht wird. (6)

 

Diabetes und die zu seiner Behandlung bestimmten Geräte und Medikamente.

Diabetes wird oft mit Medikamenten behandelt, aber auch die Bedeutung einer geeigneten Ernährung spielt eine wichtige Rolle, um die Symptome besser unter Kontrolle zu halten.

 

Diabetesbehandlung und Medikamente

 

Diabetes wird sowohl mit Medikamenten als auch mit Ernährung behandelt, die eigentlich die Grundlage aller Behandlungen ist. Typ-1-Diabetes erfordert eine Insulinersatztherapie, d. h. ein synthetisches Äquivalent zu dem von der Bauchspeicheldrüse produzierten Insulin, aber die Ernährung ist ein wichtiger Teil einer erfolgreichen Behandlung. Auf die Ernährung von Menschen mit Typ-1-Diabetes wird besonderes Augenmerk gelegt und das Ziel ist es, diese durch Kohlenhydrate so zu reduzieren, dass der Blutzucker über den Tag möglichst gleichmäßig bleibt und die Gewichtskontrolle einfach ist. (1,2) Die Ernährung von Typ-1-Diabetikern muss gemeinsam mit ihrem medizinischen Personal geplant werden!

Typ-2-Diabetes wird ebenfalls medikamentös behandelt, kann aber durch eine gesunde Lebensweise weitgehend verhindert und behandelt werden. Spätestens zu dem Zeitpunkt, an dem die ersten Symptome einer Insulinresistenz auftreten, wäre es notwendig, zumindest Ihre Essgewohnheiten zu ändern. Die Nahrung sollte im Verhältnis zur verzehrten Nahrungsmenge eine ausreichende Menge an Nährstoffen liefern und der Einsatz von schlechten Fetten, Zusatzstoffen und Industriezucker sollte so gering wie möglich sein.

Typ-2-Diabetes und auch Schwangerschaftsdiabetes lassen sich vorbeugen und behandeln, indem man Lebensmittel isst, die den Blutzucker nicht unnötig in die Höhe treiben. Leere Kohlenhydrate wie Nudeln und Reis erhöhen den Blutzucker und es wäre gut, einen Teil ihrer Menge durch Gemüse zu ersetzen. Sie sollten alle unnötigen Zucker, versteckten Fette, verarbeiteten Produkte und Zusatzstoffe aus Ihrer Ernährung streichen und viel Gemüse, Obst und Beeren essen. Fleisch von angemessener Qualität und auf Wunsch eine angemessene Menge Eier. Sauberes Essen aus rohen Zutaten, ausreichend Bewegung und sauberes Wasser von guter Qualität.

 

Diabetes und Füße

 

Fußbezogene Nebenwirkungen von Diabetes machen mehr Krankenhaustage aus als alle anderen Diabetessymptome zusammen. Die Herausforderungen der Füße werden in der Regel hauptsächlich durch Schmerzen verursacht, die durch das Nervensystem und eine verminderte Durchblutung verursacht werden. Schon kleine Wunden können sich stark entzünden und im schlimmsten Fall sogar zur Amputation von Gliedmaßen führen.

Fußpflege und Vorbeugung von Problemen ist für Diabetiker wichtig. Gutes Schuhwerk, sorgfältige Behandlung von Wunden aller Art, gute Hygiene und eine gute körperliche Verfassung der Füße sind kleine, aber wichtige Mittel, um größeren Problemen vorzubeugen.

Fußcreme mit CBD regt die Durchblutung an, beruhigt die Haut, entspannt die Füße und mindert Schwellungen.

Endocannabinoid-System, das Diabetes zugrunde liegt

 

Das Endocannabinoid-System gleicht die Funktion des gesamten Körpers aus und ist z.B. im Hintergrund lebenswichtige Funktionen, die die Körpergewichtsregulation, die Insulinresistenz, den Fettstoffwechsel und den Appetit beeinflussen. Die Situation ist daher etwas kompliziert, da es sich auch um ein System handelt, das sich langfristig um das Leben kümmert und somit die Zeiten des Überflusses voll auszunutzen weiß. Mit anderen Worten, wenn Nahrung leicht verfügbar ist, beginnt das Endocannabinoid-System, Geist und Körper in die Richtung zu lenken, in der Fett gespeichert wird und Energie im Überfluss akkumuliert wird …

Unter Bezugnahme auf das oben Gesagte unterstützen mehrere Studien die Theorie, dass ein überaktives Endocannabinoid-System die zugrunde liegende Ursache insbesondere von Typ-2-Diabetes ist.

Dadurch speichert der Körper mehr Energie, der Fett- und Glukosestoffwechsel wird geschwächt und auch in den Betazellen der Bauchspeicheldrüse nehmen die den Zelltod fördernden Effekte zu. (7,8)

Der CB1-Rezeptor ist Teil des Endocannabinoid-Systems ein Rezeptor, der hauptsächlich im Zentralnervensystem vorkommt, aber auch z.B. in Milz, Lymphozyten und Fortpflanzungssystem. Dazu gehören z. im Belohnungssystem, Stoffwechselsystem und der Fettsäuresynthese und damit auch den Hintergründen von Diabetes. (8)

 

Symptome im Zusammenhang mit Diabetes können mit Hilfe von CBD-Öl gelindert werden. Das Bild zeigt CBD Öltropfen.

Laut Forschung und Erfahrung von Anwendern kann CBD bei den häufigsten Symptomen von Diabetes, wie z. B. Gewichtskontrolle, Verbesserung des Appetits und Behandlung von Wunden, eine erhebliche Hilfe sein. CBD wirkt sich auch positiv auf das Wohlbefinden der Blutgefäße aus.

 

CBD und Diabetesbehandlung

 

Laut Tier- und Humanstudien hat sich herausgestellt, dass CBD viele therapeutische Wirkungen bei der Behandlung von Diabetes hat. Vasodilatation, also die Erweiterung von Blutgefäßen, wird möglich, wenn CBD den CB2-Rezeptor und den Serotoninrezeptor (5-HT1A) aktiviert.CBD wirkt sich nachweislich auf die diabetische Neuropathie aus, also auf eine Schädigung der Nervenfunktion. CBD scheint auch Wunden zu heilen, die in der dünnen Zellmembran und den Nervenzellen der Darminnenwand auftreten. Darüber hinaus wirkt CBD der Nitrierung von Tyrosin entgegen, das an der Akkumulation von Glutamat und dem Absterben von Neuronen beteiligt ist. (9)

CBD ist ein natürlich vorkommendes Cannabinoid in Hanf, das auf Eigenschaften untersucht wurde, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken. CBD ist z.B. entzündungshemmendes, antioxidatives und gewebeschützendes Cannabinoid. Zusätzlich zu den oben genannten Eigenschaften wurde festgestellt, dass CBD z.B. Verbesserung der mitochondrialen Funktion und könnte einen erheblichen Nutzen bei der Behandlung und Vorbeugung von durch Diabetes verursachten Komplikationen haben. (8)

CBD kann die Insulinproduktion nicht direkt beeinflussen, aber laut Studien und Anwendererfahrungen kann es bei Allgemeinsymptomen wie Gewichtskontrolle, Appetit und Wundbehandlung sinnvoll sein. CBD wirkt sich auch positiv auf die Gefäßgesundheit aus.

Kosmetika, die CBD enthalten, können bei Fußproblemen wie Nervenschmerzen, Hautzustand und Verbesserung der peripheren Durchblutung helfen. Eine Fußcreme, die CBD enthält, kann auch als vorbeugende Behandlung ein Produkt sein, das es wert ist, ausprobiert zu werden.

 

Zusammenfassung

 

Typ-2-Diabetes tritt immer häufiger bei jüngeren Menschen auf, und da es sich größtenteils um eine durch den Lebensstil verursachte Krankheit handelt, ist eine Vorbeugung und Behandlung durchaus möglich und überhaupt nicht schwierig. Die Veränderung des Lebensstils erfordert Beharrlichkeit, ist aber keine Raketenwissenschaft. CBD kann vor allem bei den Begleitsymptomen von Diabetes wie Problemen im Zusammenhang mit den Füßen eine gute Hilfe sein, aber es bedarf noch weiterer Forschung darüber, wie sich CBD insgesamt auf Diabetes auswirkt und welche Faktoren dahinter stehen.

 

Quellen

  1. Pirjo Ilanne-Parikka. 2021. Duodecim-Gesundheitsbibliothek. https://www.terveyskirjasto.fi/dlk00011. Bezug genommen am 30.08.2022
  2. Diabetes. Diabetesverband. https://www.diabetes.fi/diabetes. Bezug genommen am 30.08.2022
  3. Mäkinen S., Skrobuk P., Nguyen T. und Koistinen H.. 2013. Duodecim Zeitschriftenbuch. Mechanismen der Insulinresistenz. https://www.duodecimlehti.fi/duo11275. Bezug genommen am 30.08.2022
  4. Diabetesverband. Diabetes.fi. Schwangerschaftsdiabetes. https://www.diabetes.fi/diabetes/raskausdiabetes. Bezug genommen am 30.08.2022
  5. Mustajoki P.. 2022. Arztbuch Duodecim. https://www.terveyskirjasto.fi/dlk00886. Bezug genommen am 30.08.2022
  6. Diabetesverband. Diabetes.fi. Metabolisches Syndrom. https://www.diabetes.fi/diabetes/tyypin_2_diabetes/metabolinen_oireyhtyma_mbo. Bezug genommen am 30.08.2022.
  7. Frisher M., White S., Varbiro G., Voisey C., Perumal D., Crome I., Khideja N. und Basford J.. 2010. The British Journal of Diabetes and Vascular Disease. Die Rolle von Cannabis und Cannabinoiden bei Diabetes. https://bpspubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/bph.13226. Bezug genommen am 30.08.2022.
  8. Gruden G., Barutta F., Kunos G. und Pacher P.. 2016. Rolle des Endocannabinoid-Systems bei Diabetes und diabetischen Komplikationen . https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4941127/. Bezug genommen am 30.08.2022.
  9. Atalay S., Jarocka-Karpowicz und Skrzydlewska E.. 2019. Antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften von Cannabidiol. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7023045/#B25-antioxidants-09-00021 . Bezug genommen am 10.08.2022

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